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Chapter 2 by Scharmrot1 Scharmrot1

Wer fickt wo los?

Jerom macht Resteficken

Die Disco Miradouro war längst nicht mehr so voll wie zu Anfang des Abends. Die meisten Frauen hatten ihre Typen gefunden oder waren längst auf dem Heimweg, aber Jerome wusste genau, dass die wirklich lohnenden Erstkontakte erst jetzt stattfanden. In der letzten Stunde vor Schließung war das Feld übersichtlicher – und die Frauen, die noch blieben, waren entweder hartnäckige Säuferinnen oder solche, die etwas suchten. Etwas wie ihn.

Sein Blick blieb an ihr hängen. Ina.

Sie saß am Rand der Tanzfläche, ein Glas in der Hand, leicht schaukelnd im Rhythmus der Bassline. Ihr dunkelbraunes Haar fiel ihr in Wellen über die Schultern, und ihr schwarzes, figurbetontes Kleid ließ keinen Zweifel daran, dass sie sich ihres Körpers bewusst war. Ihre Schenkel waren voll, die Rundungen ihres Hinterns prall, und ihre Brüste waren so groß, dass das Dekolleté fast bedrohlich wirkte.

Jerome ließ sich neben ihr auf dem Barhocker nieder. „Ich glaube, du bist genau die Richtige für mich.“

Sie lachte, ein bisschen spöttisch, aber durchaus angetan. „Ach ja? Woran erkennst du das?“

„Du bist noch hier. Alle halbwegs Vernünftigen sind längst weg. Also suchst du entweder einen Grund, nicht nach Hause zu gehen…“ Er grinste. „… oder jemanden, der dich dorthin begleitet.“

Ina biss sich auf die Unterlippe, ihre Augen funkelten im Discolicht. Sie war nicht **** – Jerome konnte es in ihrer klaren Stimme hören –, aber sie war aufmerksam. Und willig.

„Der zweite klingt besser“, gab sie zu. „Aber zeig mir, was du draufhast“, forderte sie ihn auf, seine Stimme tief und selbstbewusst. Sie grinste frech und ließ sich von ihrem Hocker gleiten.

Sie tanzte eng an ihm, ihre vollen Hüften schwingend, ihr praller Hintern gegen seine Oberschenkel gedrückt. Jerome spürte sofort, wie sie ihn absichtlich reizte – ihre Bewegungen waren nicht einfach nur sinnlich, sondern provozierend. Sie biss sich auf die Unterlippe, als sie sich umdrehte, ihr Rücken an seiner Brust, und langsam nach unten rutschte, nur um im letzten Moment wieder aufzutauchen.

„Du bist gut“, murmelte Jerome, seine Hände auf ihren Hüften.

„Und du hast noch nicht mal das Beste gesehen“, flüsterte sie zurück.

Er grinste, winkte den Barkeeper heran. „Dann lass uns das feiern. Zwei Gläser Clase Azul Ultra – neat.“

Inas Augen weiteten sich. „Das… teuer.“

„Und du bist es wert.“

Der Barkeeper brachte die goldenen Flaschen, und Jerome beobachtete, wie Ina den teuren Tequila probierte, ihre Zunge über die Lippen fuhr, als der rauchige Geschmack sie traf.

„Gefällt’s dir?“

„Mmmh. Fast so gut wie du. Und sollen wie jetzt zu dir oder zu mir?“

Sie überlegte nicht lange, stellte ihr Glas ab und zog ihn raus. Das Taxi nahmen sie nur, weil Jeromes Hotel zu weit weg war. Sie küsste ihn schon auf der Rückbank, gierig, lutschend, während ihre Hände über seine Brust glitten und feststellten, was für ein muskulöses Tier sie da angezogen hatte.

Ihr Appartement war klein, aber gemütlich – ein typisches Altstadtloft mit kaum mehr als einem Bett und einer kleinen Küche. Jerome musste sie nicht umerziehen, es ging sofort zur Sache. Er packte sie an den Hüften, zog das enge Kleid hoch, bis ihre weichen, molligen Kurven zum Vorschein kamen.

Ihr BH war schwarz, Spitze, die Körbchen gerade so stark genug, um ihre prallen Brüste zu halten. Als er ihn aufknöpfte, wölbten sie sich groß und schwer in seine Hände, die dunklen Brustwarzen bereits hart von den Küssen und dem Spiel seiner Finger.

Doch als seine Hand tiefer in ihre Unterwäsche glitt, blieb er sogleich überrascht stehen.

Na fein.

Ihre Strumpfhose war bereits feucht, und der Slip darunter klebte in einer süßlich-salzigen Mischung aus ihrer eigenen Feuchtigkeit – und der anderer Männer.

„Hmm“, murmelte Jerome, während er ihr ins Gesicht sah. „Da war wohl jemand vor mir.“

Ina grinste frech, fast herausfordernd. „Zwei Jungs. Auf der Clubtoilette. War ein lustiges kleines Gangbang.“

Na toll. Wenn die Pille nicht schon längst Thema gewesen war, dann spätestens jetzt. Jerome überlegte kurz, ob er abbrechen sollte – seine Challenge war es, Frauen schwanger zu machen, nicht nur sie zu vögeln.

Aber nein. Nicht jetzt. Nicht, wenn sie so dermaßen perfekt bereit war. Und überheut, es war 2 Uhr nachts, wo sollte er da eine andre aufgabeln.

„Du bist ein ganz böses Mädchen“, sagte er mit einem finsteren Grinsen. „Und ich glaube, das verdient eine angemessene Strafe.“

Er zog ihren Slip aus, noch verschmiert von den früheren Eroberern, und band ihn ihr fest über den Kopf, sodass sie die Duftmischung ihres eigenen Triumphes direkt in der Nase hatte. Dann drehte er sie um, zog ihr die Arme mit dem eigenen BH auf den Rücken und sah zu, wie ihre Rundungen sich ihm darboten.

Als Jerome ihr den feuchten Slip über den Kopf zog, durchfuhr Ina ein Schauer aus Scham und Erregung. Der Stoff klebte kalt an ihrer Stirn, der Geruch ihrer eigenen Lust vermischte sich mit dem scharfen, männlichen Duft der vorherigen Eroberer – und jetzt würde auch noch er dazukommen. Sie spürte, wie ihr Gesicht heiß wurde, wie ihr Herz schneller schlug, nicht aus Angst, sondern aus einer perversen Freude daran, benutzt zu werden.

"Scheiße, das ist so demütigend...", dachte sie, während ihre Brustwarzen sich hart wie Steine anspannten. "Genau wie ich es mag."

Jeromes Griff war fest, als er den Slip hinter ihrem Kopf verknotete, sodass sie ihn nicht einfach abstreifen konnte. Die feuchte, klebrige Innenseite berührte ihre Wangen, und jedes Mal, wenn sie atmete, drang der moschusartige Duft von Sex und Sperma in ihre Nase. Sie hätte protestieren können – aber stattdessen presste sie die Schenkel zusammen, spürte, wie ihre eigene Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen neu hervorquoll.

Das erste Klatschen seiner Hand auf ihrem nackten Hintern ließ sie aufstöhnen. Das zweite, härtere, brachte ein gequältes „Oooh! Ja!“ aus ihr hervor. Der dritte Schlag war so kräftig, dass sich rote Abdrücke auf ihrem Fleisch bildeten, und sie keuchte, schob ihre Hüften ihm entgegen, als wollte sie mehr.

Mit jedem harten Klatschen von Jeromes Hand auf ihrem nackten Hintern durchzuckte Ina eine Welle aus **** und Lust. Ihre Haut brannte, aber das Feuer entfachte etwas in ihr, das sie kaum kontrollieren konnte. Sie biss sich auf die Unterlippe, presste die Hände gegen die Wand, während ihr Körper unwillkürlich zuckte.

"Scheiße, das tut weh... aber warum fühlt es sich so gut an?"

Jeromes nächster Schlag traf sie noch härter, und ein ersticktes Stöhnen entwich ihren Lippen. Ihre Schenkel rieben sich instinktiv aneinander, ihre Feuchtigkeit tropfte bereits auf die Oberschenkel. Sie wusste, dass er es sah – dass er wusste, wie sehr sie es genoss.

Und das machte es noch demütigender.

„Du bist ja schon ganz nass“, hörte sie ihn hinter sich grinsen. Seine Stimme war tief, selbstgefällig. „Gefällt dir das, hm? Dass ich dich wie eine ungezogene kleine Schlampe behandle?“

Ina wollte etwas Schlaues erwidern, etwas, das ihn wieder provozieren würde – aber als seine Hand erneut auf ihr Fleisch klatschte, brach ein kehliges "Aah!" aus ihr heraus.

Trotzdem konnte sie nicht widerstehen. Mit zitternder Stimme, aber einem frechen Unterton, stieß sie hervor: „I-ist das alles, was du draufhast? Die zwei Typen vorhin... die haben mich richtig verdroschen.“

Ein gefährliches Funkeln blitzte in Jeromes Augen auf. Er packte sie plötzlich am Nacken, drückte sie fester gegen die Wand, sein Mund an ihrem Ohr.

„Ach, Süße“, zischte er, während seine andere Hand über ihren glühenden Hintern strich, „die haben dich nur verwöhnt. Ich zeig dir gleich, was richtige Bestrafung bedeutet.“

Sein nächster Schlag war so hart, dass sie aufschrie. Die Hitze breitete sich in ihr aus, ihr Atem ging stoßweise, und zwischen ihren Beinen pulsierte es unerträglich. Sie war so erregt, dass es fast schmerzte.

"Verdammt... verdammt, verdammt...!"

Doch selbst jetzt, selbst mit Tränen in den Augen, konnte sie nicht aufhören, ihn zu reizen. „I-isst das dein Ernst?“ keuchte sie. „Ich... ich dachte, du wärst dominant... aber das fühlt sich an wie... wie ein Streicheln...“

Jerome lachte dunkel. Dann, ohne Vorwarnung, packte er ihre Hüften, drehte sie zu sich und drückte sie aufs Bett. Sein Blick brannte auf sie herab, während er seinen Gürtel löste.

„Na dann, Süße“, sagte er, während er das Leder durch seine Hände gleiten ließ, „zeig mir mal, wie sehr du Streicheleinheiten verträgst.“

Inas Herz raste. Sie wusste, was kommen würde – und ihr ganzer Körper sehnte sich danach.

Er zog sich nun auch aus. Als sein Monster an Penis zum Vorschein kam kommentierte Ina, „Uff. Da ist ja was richtig Hartes unterwegs, Aber ich wette, ich hab heute schon Größeres gefühlt.“

Jerome hob eine Augenbraue. „Ach ja?“

„Mhm. Die zwei Typen vorhin… der eine hatte so einen Monster-Schwanz. Fast hätte ich gedacht, der passt nicht rein.“ Sie zwinkerte ihm. „Aber ich hab’s geschafft.“

Jerome packte ihr Handgelenk, hielt sie fest. „Du willst mich ärgern, hm?“

„Vielleicht.“ Sie lehnte sich näher, ihr Atem warm an seinem Ohr. „Oder ich will sehen, was du dagegen machst.“

„Du hast es drauf angelegt, hm?“ Jerome packte sie, drehte sie um, drückte sie auf das Bett. Sein Schwanz war längst steif, ein dicker, dominanter Schatten in der Dunkelheit des Zimmers. Er schob sich zwischen ihre nassen Schenkel, ohne sie noch länger zu zärtlich zu behandeln.

Ihre Stöhnen wurden lauter, ihr Atem schneller, als er eindrang. Sie war noch eng, aber so bereit, und ihre Muskel zogen sich um ihn, als wollten sie ihn niemals loslassen. Jerome packte ihre Hüften, hob sie an, drang tiefer ein, hörte, wie sie schluchzte vor Lust.

„Ja! Genau so!“ kreischte sie, als er sie fester nahm.

Sein eigenes Stöhnen vermischte sich mit ihren Schreien. Er spürte, wie sich die Hitze in seinem Unterleib sammelte, aber er wartete – nicht in sie, nicht diesmal. Mit einem letzten, tiefen Stoß zog er sich zurück, drehte ihr immer noch mit den Slip bedecktes Gesicht zu sich und spritzte heiß und deutlich darüber.

Dann spürte sie, wie Jerome sich über sie beugte, wie sein heißer Atem über ihren Nacken strich, bevor er mit tiefer, dominanter Stimme flüsterte:

"Du riechst jetzt nach mir. Nach uns. Nach jedem, der dich heute benutzt hat."

Ein Zittern lief ihr über den Rücken. Sie hasste es. Sie liebte es.

Ina keuchte, ihr ganzer Körper bebte, während der Geruch ihrer eigenen Lust und die der vorherigen Männer sich mit seinem Sperma vermischten, spürte sie die Wärme, wie sich das klebrige Sperma durch den Stoff fraß, sich mit den Resten der anderen vermengte.. Jerome stand auf, beobachtete sie noch einen Moment – ihre nackte, zitternde Gestalt, das glänzende Rot ihres bestraften Hinterns .

„Ecke. Jetzt.“

Ina stöhnte, aber sie gehorchte. Ihre nackte, zitternde Gestalt stellte er mit dem Gesicht zur Wand, Hände hinter dem Kopf, Beine leicht gespreizt. Ihr praller, rot versohlter Hintern wölbte sich verführerisch, und Jerome genoss den Anblick: Ihre Schenkel waren noch feucht von ihrer eigenen Lust, ihr Rücken leicht gebogen, als würde sie sich unterwerfen.

Er trat hinter sie, strich mit den Fingern über ihre warme Haut. „Das nächste Mal, wenn du mich provozierst, wird es schlimmer.“

Sie keuchte, als seine Hand noch einmal hart auf ihren Hintern klatschte.

„Verstanden?“

„J-ja…“

Jerome lächelte. Dann ließ er sie stehen – zitternd, bloßgestellt, aber sichtlich erregt von der Demütigung.

Er zog sich an, warf einen letzten Blick auf sie, dann steckte er die Visitenkarte zwischen ihre Finger.

„Ruf an, wenn du bereit bist für die richtige Herausforderung.“

Jerome beobachtete sie noch einen Moment, wie sie zitternd in der Ecke stand, ihr nackter Körper zur Schau gestellt, ihr Geist völlig unterworfen. Dann warf er ihr einen letzten, dunklen Blick zu und verließ die Wohnung.

Während sie immer noch nicht traute sich zu bewegen, dachte sie "Er hat mich wie eine Schlampe behandelt... Und ich habe es geliebt."

Ihre Schenkel waren feucht, ihre Brust hob und senkte sich schnell, und ihr versohlter Hintern brannte – aber jedes Mal, wenn sie daran dachte, wie er sie bestraft hatte, zuckte ein neuer Schauer der Erregung durch sie hindurch.

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