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Chapter 13 by C_Que C_Que

What's next?

Jennifer ist dran

Es dauerte eine Weile, bis Ingo sich wieder ein wenig beruhigt hatte.

"Da hast du es. Du warst nicht mal ehrlich zu dir selbst, was mich angeht", sagte er schnaubend.
"Hey Jenny, sei jetzt ganz ehrlich. Wie hast du vor heute über mich gedacht?", fragte Ingo.
"Also... Ich fand dich immer abstoßend... Du warst auch ein wenig creepy, weil du mich so... so komisch angesehen hast. Du bist... wie soll ich sagen... also du bist ungepflegt und achtest kein bisschen auf dein Äußeres. Deine Hobbys sind auch ein wenig Strange. Du bist entweder dumm oder faul. Da war ich mir nie so sicher. Du hast damals mit Tom zusammen angefangen, aber er ist mittlerweile fertig und verdient gutes Geld, während du immer noch studierst. Hast du überhaupt irgendwelche Scheine? Ich glaube nicht. Selbst ich hab dich mittlerweile überholt...", begann Jenny Ingo in einem schier endlos wirkendem Schwall zu sagen, was sie über ihn dachte, während sie weiter ihre Brüste massierte.
"Das reicht!", befahl Ingo.

Er schien gefasster zu sein. Offenbar hatte die Aussage von Tom ihn bereits abgestumpft.

Jennifer fragte sich, warum sie ihm das alles gesagt hatte. Das war doch sonst nicht ihre Art. Eigentlich war sie immer eher diplomatisch. Doch sie konnte irgendwie nicht anders als ihm die ungeschönte Wahrheit sagen. Auch sie sah den fiesen Gesichtsausdruck, den Ingo hatte und er gefiel ihr nicht.

Aber da war noch etwas. Sie hatte das dringende Bedürfnis etwas wiedergutzumachen. Immerhin war sie schuld, dass er sie beleidigt hatte.

"Siehst du Tom?! Und du willst mir sagen, ihr habt nicht auf mich herabgesehen. Aber dank der Kette bin ich jetzt dran. Solange ich sie habe, kann ich machen, was ich will. Und das gefällt mir. Das gefällt mir sogar sehr. Guck dir doch deine Freundin an. Sie ist mittlerweile so weit, dass es ihr gefällt mich zu verwöhnen. Und es ist ihr egal, ob du dabei bist oder nicht", fügte er nach einer kurzen Pause hinzu.

Tom sah ihn wütend an, wusste aber, dass er nichts tun konnte.

Jennifer war nun völlig irritiert. Die beiden hatten sich doch gerade erst wieder vertragen und jetzt war die Stimmung schon wieder so geladen. Sie konnte nicht mal sagen warum oder wie es passiert war. Darüber hinaus macht ihr die Aussage von Ingo Angst. Sie fragte sich obendrein, was das alles mit der Kette zu tun hatte, die er seit neustem trug. Sie erinnerte sich nichtmal seit wann er sie trug. Es war noch ein gewisses Unbehagen in sich, aber es hatte sich dennoch gut angefühlt, als sie Ingo einen runtergeholt hatte und es fühlte sich sogar noch besser an, sein Sperma auf ihren Brüsten zu spüren, dass sie immer noch in ihre Haut einmassierte.

Ingo atmete noch mal tief durch und sah die beiden abwechselnd an.

"Ingo? Es tut mir leid, dass ich dich dazu gebracht habe mich zu beleidigen", nutzte Jennifer die Pause von Ingo, "Mir fällt gerade nichts ein, wie ich es wiedergutmachen könnte. Aber wir finden zusammen bestimmt eine Lösung."

Jennifer wollte es wirklich wieder gut machen. Aber sie konnte im Moment nicht klar denken und wollte sich so etwas Zeit erkaufen. Sie hoffte außerdem, dass sie damit die Spannung, die im Raum herrschte, etwas abmildern konnte.

Ingo sah wieder zu ihr herunter und grinste.

"Ich denke auch, dass wir eine Lösung finden... Ganz bestimmt sogar!", sagte er ihr und sah dann böse grinsend zu Tom rüber.

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