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Chapter 14 by C_Que C_Que

What's next?

Ein Plan formt sich

Tom saß noch immer mit der Hand in seiner Hose da und hielt seinen Schwanz in der Hand. Jetzt, da Ingo sich gerade nicht mit Jennifer vergnügte, war er sogar in der Lage seine Hand wieder aus der Hose zu ziehen.

Er war zwar irgendwie frustriert, weil er nicht abgespritzt hatte, aber er war auch froh, dass er nicht zu dem Bild gekommen war, wie seine Freundin Ingo einen runterholte.

Er war in einer echt beschissenen Lage. Tom wollte sich und seine Freundin von Ingo befreien, aber Ingo hatte dafür gesorgt, dass er mit niemandem reden konnte. Er konnte ja nicht mal die Wohnung verlassen.

Ingo saß auf der Couch und wirkte nachdenklich. Genau genommen war er auch sehr wütend. Immerhin hatten die beidem ihm gerade bestätigt, was er schon immer vermutet hatte. Er war ihnen egal.

Ihm war schon bewusst, dass er wenig bis gar nichts dafür getan hatte ihre Meinung zu ändern, aber warum war immer er es, der auf die Leute zugehen musste? Mal abgesehen davon, dass er damit schon in jungen Jahren immer schlechte Erfahrungen gemacht hatte.

Es war wie es war. Doch mit der Halskette, die er nun besaß, sah die Welt schon ganz anders aus. Er musste nicht mehr dem hinterherrennen, was er wollte. Er konnte es sich jetzt nicht nur einfach nehmen, er konnte es sich sogar bringen lassen und dabei zusehen, wie die Leute, die es ihm gegen ihren Willen brachten, daran zu knabbern hatten, wenn nicht sogar zerbrachen.

Das beste Beispiel war Tom. Der wie ein Löwe gegen seinen Einfluss ankämpfte und **** versuchte seine Freundin und sich zu retten. Aber egal wie sehr er sich auch anstrengte, er konnte nicht gewinnen. Zumindest ging Ingo im Moment davon aus. Eigentlich konnte ihm nichts passieren. Er war in einer halbwegs geschützten Umgebung, Tom verdiente gutes Geld und konnte allen Dreien ein passables Leben bescheren.

Der Gedanke gefiel Ingo. Er konnte Tom nicht nur demütigen, indem er Jennifer vor seinen Augen benutzte, so wie es ihm gerade gefiel. Er konnte auch noch dafür sorgen, dass Tom ihn mit allem versorgte.

Dann war da noch Jennifer, die er schon vom ersten Tag an ficken wollte. Sie war alles, was er wollte. Sie war schlank, nicht zu groß, nicht zu klein. Sie hatte richtig geile wohlgeformte Brüste. Die zwar straff waren - wie er seit heute endlich sehen konnte - aber trotzdem schön hin und her schwangen, wenn sie sich ohne BH bewegte - auch das hatte er heute das erste Mal bewundern können. Ihre schulterlangen, leicht gelockten, roten Haare rahmten ihre engelhaftes Gesicht, mit ihren strahlend blauen Augen ein. Sie war nahezu perfekt und verdammt oft seine Wichsvorlage gewesen.

Jetzt konnte er seine Fantasien, dank der Kette, in die Tat umsetzen.

Im Moment gefiel ihm der Gedanke, dass Jennifer mehr und mehr Gefallen an ihm fand und sich damit immer weiter von Tom entfernte, der nichts dagegen tun konnte. Ingo konnte aber genauso gut einfach wieder die alte originale Jennifer zurückholen und sie gegen ihren Willen machen lassen, was er wollte.

Aber das konnte er auch dann noch machen, wenn Tom endgültig aufgegeben hatte.

Beide Optionen gefielen Ingo und er wägte im Moment ab, für welche der beiden er sich entscheiden sollte, während er Jennifer dabei zusah, wie sie sein Sperma weiter in ihre Möpse massierte.

Wie macht er weiter?

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