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Chapter 32
What's next?
James macht seinen Zug
James' Gedanken überschlugen sich. Er war in einer echten Zwickmühle. Wie konnte er die offensichtlichen Hinweise darauf, was wirklich zwischen ihm und Silvia passiert war, auslöschen? Da kam ihm ein Geistesblitz. Es war ganz einfach: Er würde sie mit anderen Hinweisen überdecken, die vollkommen erklärbar und harmlos waren.
Er streckte die Hand aus, ergriff Helens Handgelenk und zog sie näher zu sich heran. Seine Berührung war sanft, aber in seinen Augen lag eine wilde Entschlossenheit, die sie davon abhielt, sich zu wehren.
„Helen, bitte ...“, raunte er leise, seine Stimme war sowohl von Schuld als auch von Sehnsucht erfüllt. „... komm zu mir.“
Sie sah auf ihn hinunter, in ihrer Miene mischten sich Misstrauen und Müdigkeit. Bitte ...James, das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt dafür.“
Aber er ließ sie nicht los. Stattdessen zog er sie näher an sich heran, seine andere Hand legte sich auf ihrer Hüfte, wanderte höher und streichelte die Seite ihrer Brust. Sie stöhnte leise auf.
„Wann ist es jemals an der Zeit, Helen? Wir leben seit Jahren nebeneinander her. Wenn wir das nicht jetzt in Ordnung bringen, in diesem Haus, wo all das um uns herum passiert ...“ Seine Stimme wurde immer leiser. “Ich brauche dich.“
Helen blinzelte. Ihre Entschlossenheit wankte, als ihre eigenen Bedürfnisse neu erwachten. Sie sah die Aufrichtigkeit in seinem Gesicht. In diesem Moment hatte er etwas zutiefst Verletzliches an sich, sie entdeckte einen flüchtigen Blick auf den Mann, in den sie sich vor all den Jahren verliebt hatte.
„James ...“, begann sie, aber er brachte sie zum Schweigen, indem er sie sachte auf das Bett neben sich zog. Er küsste sie sanft.
„Wir haben schon Schlimmeres durchgemacht“, sagte er und strich ihr mit der Hand zärtlich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. “Wir können das durchstehen. Aber nicht, wenn wir uns immer weiter voneinander entfernen.“
Helen zögerte, sie versteifte sich, als seine Arme sie umschlangen. Der Duft seines Rasierwassers stieg ihr in die Nase, so vertraut und doch durch die jüngsten Ereignisse getrübt. Für einen Moment wollte sie ihn wegstoßen, Antworten verlangen, auf der Hut bleiben. Aber dann wurde sie innerlich weicher. Für einen Moment lagen sie schweigend da, die Spannung zwischen ihnen ließ nach wie die Flut, die sich vom Ufer zurückzieht. Das Haus schien den Atem anzuhalten, die bedrückende Atmosphäre wurde leichter, als würde Margot ihnen diesen einen Moment schenken.
„Ich weiß nicht, ob es so einfach ist", gab sie zu bedenken.
„Das ist es nicht“, stimmte er mit ruhiger Stimme zu. „Aber nichts, was es wert ist, gerettet zu werden, ist jemals einfach.“
Er küsste sie zaghaft auf die Schläfe, als würde er das Terrain sondieren. “Weißt du noch, wie wir stundenlang geredet haben? Wie wir uns ansehen konnten und einfach wussten, dass alles gut werden würde? Und es blieb nicht nur beim Reden.“
Seine Lippen wanderten tiefer und streiften ihre Wange, ihren Hals, ihre Schultern. Vorsichtig begannen seine Finger ihr Hemd aufzuknöpfen. Sie schloss die Augen, seine Worte weckten Erinnerungen, die sie unter Jahren der Routine und unausgesprochener Verbitterung begraben hatte. Langsam entspannte sich ihr Körper neben seinem. Seine Lippen folgten seinen Fingern und drückten süße Küsse auf ihre Brust, ihren flachen Bauch, an ihrem Bauchnabel vorbei. Er schmunzelte, als er feststellte, dass sie unter ihrem Hemd sonst überhaupt nichts trug. Seine Hand grub sich in ihr dichtes Schamhaar und erfühlte die Nässe, die sich dort ausbreitete. Er schob seinen Körper über ihren und drückte ihre Schenkel auseinander. Mit einem letzten Blick vergewisserte er sich, dass es in Ordnung war, bevor er tief in sie eindrang. Sie stöhnte, als er seinen festen, gleichmäßigen Rhythmus aufnahm.
Aber sie konnte sich nicht wirklich gehen lassen. Dafür war inzwischen zu viel passiert. Nein, sie würde nicht länger nur die gehorsame, treue Ehefrau sein. Sie war mehr als das. Sie schlang ihre Beine um ihn und stoppte ihn in seinem Tun. Er sah sie verwirrt an. „Was ist ...“
Sie brachte ihn zum Schweigen, indem sie ihm einen Finger auf die Lippen legte. Mit Kraft drückte sie sich hoch und rollte sich auf die Seite, wobei sie ihn mit sich zog. Einen Moment später lag er auf dem Rücken und sie ritt auf ihm. „Lass mich machen", hauchte sie.
Sie begann, auf ihm zu reiten. Zuerst langsam, aber bald fickte sie ihn, als gäbe es kein Morgen. Gebannt beobachtete er, wie ihre großen, aber festen Brüste hypnotisch hin und her schwangen. Er konnte nicht anders, als nach ihnen zu greifen, um sie zu kneten und zu drücken. Dadurch jagte er sie wie eine Rakete in die Höhe. Bald bäumte sie sich schreiend auf. Eine wahre Sturzflut strömte aus ihr heraus, durchtränkte ihn und die Bettlaken.
Erschöpft sackte sie zusammen und rollte sich von ihm herunter. Sie lag auf der Seite und stöhnte schwach. „Puh, das habe ich gebraucht.“
James lag neben ihr. Sein Ständer zeigte steil nach oben, härter als je zuvor. Aber er wagte es nicht, auch nur einen Muskel zu bewegen. Er versuchte, seinen Frust hinunterzuschlucken. „Ich schätze, das habe ich verdient“, dachte er bei sich, “aber wenigstens ist sind die Beweise vernichtet.“
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Verführerisches Erbe
Haus der Tante beeinflusst
Eine zieht in das Haus ein, das sie von einer Tante geerbt hat. Sie verspüren seltsame, aber auch sehr verlockende Gefühle - mit unerwarteten Auswirkungen.
Updated on Feb 22, 2025
Created on Dec 28, 2024
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