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Chapter 8 by Schreiberlein Schreiberlein

Gibt es noch etwas zu lernen?

Ja, da ist so einiges,...

Am Morgen kroch ich unter die Decke und begann Hakan zu blasen. Ich war überrascht, dass wir diesmal alleine blieben. Aber als Mam mit Hassan, Hakan und Mehmet verschwand tauchte Ömer auf. Wir waren in der Küche und wuschen noch auf, als er zur Tür hereinkam. Er trat zu uns und küsste jede von uns. Dann bat er uns die Kleidung abzulegen. Ich musste mich auf den Tisch legen und Ron sollte mich lecken. Ron schaute nicht begeistert, lies aber ihre Zunge geschickt an mir aus. Ömer fing an sie dabei von hinten zu ficken. Dann wechselten Ron und ich die Positionen. Ömer wusste, dass ich noch nie Sex mit einer Frau hatte und war unzufrieden. Daher fickte er mich ziemlich rücksichtslos. Und drehte mich kurz vor seinem Abgang zu sich um und spritzte mir in den Mund. Seine Laune war nun nicht mehr gut und ich entschuldigte mich. Er bat mich, mich anzuziehen und wieder in die Küche zu kommen. Als ich wiederkam nickte er und wir stiegen in sein Auto. Er fuhr in ein außerhalb der Stadt liegendes Industriegebiet uns hielt vor einem mittelgroßen Betonklotz. Er führte mich in das Innere, welches eine dezente, moderne Inneneinrichtung im Lobbybereich besaß und sich in einem Barbereich fortsetzte, der nach Durchschreiten eines Gangs öffnete. Ich folgte ihm in einen Gang mit mehreren Türen und er ging auf eine zu und öffnete sie.

Es war ein kleines verdunkeltes Zimmer mit einem großen Bett, einer Kommode und einer kleinen Bettkonsole. Auf der Konsole stand ein länglicher heller Korb mit schwarzen Briefchen. Im Bett lag eine schwarzhaarige Frau und blinzelte uns entgegen. Die Frau war überrascht. Ömer sprach sie auf Türkisch an und sie antwortete auch auf Türkisch. Die Frau nickte und richtete sich auf. Ömer erklärte mir „Das ist Felicitas. Sie wird Dir alles beibringen, was frau mit einer Zunge für eine Frau tun kann.“ Damit drehe er sich um und ging. Ich schaute zu wie sich Felicitas sich erhob. Sie war eine sehr schlanke Frau, etwas Größer als ich und hatte mehrere Tattoos auf dem Körper. Sie hatte nichts an und sagte in schlechtem Deutsch ,dass ich mitkommen soll. Ich folgte Ihr ein Stockwerk höher in einen großen Raum mit einer runden Bühne in der Mitte und darum angeordneten Sitzgruppen. Einem davon abzweigenden Gang folgend gelangten wir zu einem Zimmer. Sie öffnete die Tür und in dem Zimmer dessen Einrichtung im Wesentlichen der entsprach in dem wir Felicitas angetroffen hatten schliefen drei asiatische Mädchen. Felicitas sprach kurz mit den Mädchen und bat mich meine Sachen auszuziehen. Ich legte die dünne Jacke und das T-Shirt auf die Kommode und setzte mich auf das Bett um mir die Schuhe auszuziehen, da küsste eines der Mädchen mich auf die Schulter. Es waren wollige Schauer, die durch die Berührung verursacht wurden und eines der Mädchenwelches meine Figur und weißblond gefärbte Haare hatte half mir aus der Hose. Dabei streichelte sie meine Beine. Die beiden anderen Mädchen hatten inzwischen begonnen sich zu küssen und sich gegenseitig zu streicheln. Es sah sehr erotisch aus. Das Mädchen zu meinen Füßen schaute mich an und Schob mir schließlich die Hand in den Schritt. Felicitas schaute mich an und sagte „Schau zu und lerne!“ Ich drehte mich zu den beiden Mädchen hinter mir, die nun aufeinander lagen und sich streichelten und küssten. Dann schob sich das obere Mädchen zwischen die des unteren Mädchens und begann diese zu küssen und zu lecken. Ich beugte mich dazu um genauer sehen zu können. Das Mädchen zu meinen Füßen legte sich neben das Mädchen und öffnete ebenfalls die Schenkel. Sie zeigte mit dem Finger auf eine Stelle an ihrer Klit und auf ihre Zunge. Ich verstand und leckte sie dort. Sie nickte und zeigte mir mit Hilfe des zweiten Mädchens einige Tricks. Schließlich zeigten die Mädchen nichts mehr und wir genoßen uns nur gegenseitig. Felicitas nickte zufrieden und bedeutet mir, dass wir gehen müssten. Wir gehen nackt durch den Club in ein großes Büro, in dem Ömer hinter einem Schreibtisch sitzt. Er grinst zufrieden. „Du wirst eine ausgezeichnete Geliebte werden.“ Felicitas setzte sich auf Ömers Schreibtisch und spreizte leicht die Beine. Ömer drückte mich in Ihre Richtung und ich verstand. Ich begann sie zu lecken und Ömer zog sich rasch aus. Als Felicitas schon stöhnte, begann er mich zu ficken. Er spritzt in mich hinein und Felicitas kommt danach stöhnend. Felicitas reichte mir ein Handtuch und Ömer sagte mir, dass er noch einiges zu tun hätte und ich ja solange an der Bar helfen könnte. Ich ging mit Felicitas und duschte. Dann wollte ich meine Sachen wieder anziehen, aber Felicitas reichte mir einen knappen Minirock und eine passende Spitzenkorsage aus ihrem Fundus. So nuttig war ich noch nie gekleidet. Felicitas brachte mich an die Bar und erklärte mir die Kaffeemaschine, und wo ich das Wesentliche finden könne. Die Mädchen saßen auf den Sitzgruppen oder an der Bar und viele waren neugierig und versuchten mich auszufragen. Ich wich so gut es ging den Fragen aus. Der Club war noch leer und ich schaute mich um. Es war nun kurz nach 12:00 Uhr und ich fragte mich, ob zu dieser Zeit überhaupt Männer Zeit haben könnten in einen solchen Club zu gehen. Dann füllte sich innerhalb von 30 Minuten der Raum merklich. Viele waren Geschäftsleute, die einen ersten Termin am Morgen hatten und nun hier pausieren. Neben der Zubereitung von Getränken räumte ich die Tische an den Sitzgruppen ab und Ich lachte mit den Mädchen, die mir zuvor die Lesbentechniken beigebracht hatten. Sobald ich vor der Theke auftauchte spürte ich die Blicke der Männer. Felicitas zeigte mir, wie ich die Mädchen buchen konnte. Jedesmal, wenn ein Mann und eines der Mädchen sich auf Service und Preis geeinigt hatten, brachte das Mädchen die Clubkarte des Mannes zu mir und ich gab dem Mädchen ein Badetuch und nannte ein freies Zimmer und buchte auf die Karte des Mannes das Serviceendgelt. Jedes Mädchen hatte eine Pin und öffnete damit selbst die Buchungsplattform. Alle alkoholfreien **** waren kostenfrei, die alkoholhaltigen **** wurden auf die Clubkarte gebucht. Das System hatte ich schnell verstanden. Ich wurde pausenlos angemacht und angesprochen. Ich musste jedes Mal bedauernd ablehnen, da ich nur für den Service zuständig sei.

Ich bin in einem Bordell, was tue ich wenn jemand kommt, den ich kenne?

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