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Chapter 9 by Schreiberlein Schreiberlein

Ich bin in einem Bordell, was tue ich wenn jemand kommt, den ich kenne?

Ich gehe mit ihm aufs Zimmer.

Da tauchte im Eingang ein Mann auf, den ich sofort erkannte. Es war mein Englischlehrer. Er sah sich im Raum um und setzte sich an das Ende er Theke. Sofort ist ein Mädchen bei ihm. Er bestellt ein Bier und schaut mich erst an, als ich es vor ihn hinstelle. Es dauerte einige Sekunden bis er mich erkannte. Dann wurde er verlegen und drehte sich weg. Er sprach mit dem Mädchen und verließ dann die Bar. Einige Minuten Später kommt das Mädchen wieder und sagte mir, dass Ömer mich sprechen wolle. Ich gehe in Ömers Büro, der allein ist. Er schaut mich ernst an. „Dein Englisch-Lehrer war an der Bar. Er ist sehr verwirrt und bittet mich seine Anwesenheit sehr diskret und vertraulich zu behandeln. Ich habe ihm das zugesagt.“ Ich nickte. Ömer schaut mich durchdringend an. „Trotzdem wäre es hilfreich, wenn er sich auf Deine Diskretion 100%-tig verlassen könnte.“ Ich nickte. „Was kann ich tun?“ Ömer lächelte „Anna, wie immer ergebnisorientiert und sachbezogen. Mein Geheimnis ist sicher bei jemanden, dessen Geheimnisse ich kenne.“ Ich verstand nicht und fragte nach. Er wurde sehr ernst. „Ich habe ihm gesagt, dass Du hier arbeitest und er daher völlig sicher sein könne, da Du Ihn nur mit der Offenlegung Deines eigenen Geheimnisses belasten könntest.“ Ich nickte langsam, weil ich das unausgesprochene ABER spürte. Ömer setzte auch tatsächlich nach. „Er hat nach Dir verlangt und sagt, wenn Du hier arbeitest, dann kann er auch Dich wählen.“ Ich schluckte und einen Augenblick verstand ich nicht den Sinn. Dann dämmerte es mir. Ich formulierte stockend „Er hat nach mir verlangt und ich soll mit ihm ins Bett?“ Ömer nickte „Zusammengefasst ist es das. Ich kann Dich nur bitten ,es zu tun, weil er ein Stammkunde ist.“ Ömers Art ohne schwerwiegende Worte Druck aufzubauen war beeindruckend. Ich schaute ihn an. Aber er schwieg. Felicitas räusperte sich und ich erwachte aus meiner Schockstarre. Ich nickte langsam und folgte Felicitas in die Bar. Sie zog mich in den hinter dem Tresen gelegenen Serviceraum, in dem die Badetücher und das Buchungsterminal standen. Sie sprach hastig und schnell „Mach es Dir einfach, Blasen, ein bisschen Ficken, fertig.“ Sie drückte mir ein buntes Badetuch und ein weißes in die Hand. Sie blieb vor dem Terminal stehen und buchte ein neues Mädchen, gab mir die Pin 1603 und sagte mir, das er in Zimmer 14 wartete und ich erst seine Clubkarte holen soll. Wie in Trance verließ ich den Raum und ging vor den Tresen. Einer der Männer, den ich zuvor abgewiesen hatte, sah das bunte Badetuch und hielt mich am Arm fest „Nur Service, aha.“ Ich sagte nichts und hinter mir räusperte sich Felicitas vernehmlich und er lies mich los. Ich holte die Clubkarte und fragte nach seinen Wünschen. Er sagte verlegen „Blasen und Ficken“. Ich kehrte in den Serviceraum zurück und buchte mich ein. Auf dem Bildschirm erschien Anna und das Datum und eine weiße Fläche. Felicits wählte die Dienstleistungen aus und diese erschienen auf der Fläche. Felicitas erklärte mir „Heute Abend bei der Abrechnung erhältst Du 70% der Gebühr.“ Ich schluckte und nickte und ging zum Zimmer 14. Vor der Tür hielt ich einen Augenblick inne und drückte dann langsam den Drücker. Ich hoffte noch immer, dass Ömer oder irgendein anderer Umstand mich retten würden. Die Tür ging auf und ich sah Herrn Schreiber auf dem Bett liegen. Er lächelte und ich versuchte rational zu bleiben. „Felicitas hat leicht reden. Dieser Kerl hat mir die unregelmäßigen Verben und die englische Grammatik beigebracht. Vor kurzem habe ich meine Abiturprüfung bei ihm abgelegt.“ schoss es mir durch den Kopf. Dann dachte ich, „Er ist nur ein Würstchen, dessen Würstchen etwas Spaß haben will.“ Ich atmete tief ein und aus und lächelte Ihn an. Er hatte sich bereits ausgezogen und einen Teil meines Badetuchs über seine Hüfte gelegt. Ich trat zur Kommode und legte die Korsage ab. im Spiegel über der Kommode konnte ich sehen, dass er mich beobachtete. Ich zog den Rock aus und den String, den Hakan mir geschenkt hatte. Ich legte alles aufeinander und drehte mich dann um. Er schien sehr begeistert und als ich auf das Bett krabelte sah ich, dass er schlucken musste. legte mich auf mein Badetuch, das rechtwinklig zu seinem lag, damit das Ende seine Hüfte verdeckte. Ich zog das Tuch glatt und entblößte ihn damit. Sein Schwanz war Durchschnitt nach meinem Empfinden. Er drehte sich auf den Rücken und sein Schwanz fiel auf seinen Bauch. Die gekreuselte Scharmbehaarung ekelte mich. Ich legte mich auf die Seite und längs meines Tuchs mit Schultern auf seine Beine. Mein rechter angewinkelter Arm reichte knapp bis zur Matratze. Er roch sauber und gepflegt. Ich lächelte ihn an und sagte „Herr Lehrer, soll ich Ihnen einen blasen?“ Er nickte eifrig und ich griff mit links seinen Schwanz, der sofort anschwoll. ich zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und leckte mit vorgestreckter Zunge beginnend am Sack bis zum Bändchen. Er stöhnte leise und ich leckte seine Eichel und fing an ihn langsam und mit Zungenspiel zu blasen. Er griff mit seiner rechten Hand nach mir und begann mich zu streicheln. ich winkelte mein Linkes Bein an und stellte den Fuß auf, Damit ich nicht nach vorne kippen konnte. Mit der Rechten Hand spielte ich an seinen Eiern. Nachdem er meine Brüste geknetet hatte begann er mit seiner rechten Hand mein Klit zu reiben. „Du bist ja nass wie ein Kieslaster.“ sagte er und hatte recht. Die Situation machte mich scharf, weil sie verrucht und verboten war, genauso wie die Orgie mit Hasan und seinen Freunden und auch unsere Sex-WG. Ich blies so tief ich konnte und das zeigte Wirkung. Er schlug vor etwas zu ficken. ich griff in den Korb auf der Konsole und riss das Kondom auf, Stülpte es über die Latte und blies ihn noch dreimal um Speichel darauf zu verteilen. Dann setzte ich mich auf ihn. Ich ritt ihn mit den Füßen auf der Matratze und stützte mich auf seiner Brust ab. Ich bestimmte so dass Tempo und die Tiefe. Aber schon bald wollte er in die Missionarsstellung und ich bewegte mich so gut es ging mit. Er spritzte nach erstaunlich langer Zeit in Kondom und drehte sich von mir runter. Er blieb keuchend liegen und ich griff nach der Tempo-Box und zog ihm das Kondom vom Schwanz und wickelte es in das Tempo ein, reinigte mit einem zweiten Seinen Schwanz und blieb einen Augenblick liegen. Ich sah ihm an, dass er nachdachte. „Was ist los Herr Schreiber? Gehst Du alle unanständigen Verben durch?“ Er schüttelte den Kopf „Nein, Ich hätte nie vermutet, dass ich einmal Sex mit meiner beste Schülerin habe.“ Nun war es mir nicht mehr peinlich oder unangenehm nackt neben ihm zu liegen. „Ex-Schülerin! Kommst Du oft her?“ fragte ich. „Regelmäßig, seit meine Frau weg ist aber nicht so oft.“ Er wirkte nun müde. Ich nickte und stand auf, ging zur Kommode und zog mich an. Er drehte sich aus dem Bett und zog sich an. Ich küsste Ihn auf die Wange und sagte „Danke für den guten Englischunterricht und Dein Schweigen.“ Er nickte und schien bei der Erwähnung des Unterrichtes noch mehr in sich zusammenzufallen. Ich nahm die Badtücher und verließ aufatmend das Zimmer.

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