Annas Erlebnisse

Abiturentin Anna findet ihre Berufung

Chapter 1 by Schreiberlein Schreiberlein

Das ist die frei erfundene Geschichte von Anna, die ihr Abitur macht und mit ihrer Mutter und Schwester in eine WG mit vier türkischen Männern zieht. Die Männer sind sehr wohlhabend und bieten den drei an, mit ihnen in einer sexuell sehr offenen Beziehung zu leben. Anna lehrt die Freuden der körperlichen Liebe kennen und schätzen, aber die Spiele der Akteure werden immer gewagter. Schließlich lernt Anna alles, was eine Hure ausmacht und können muss. Sie gerät durch Zufall an einen Menschenhändlerring und vereitelt Böses, sie wird und als sie schließlich befreit wird, möchte sie helfen einen der Verbrecher dingfest zu machen und beteiligt sich an einem gefährlichen Einsatz der Polizei. Im ersten Handlungsstrang glückt der Einsatz und Anna beschließt Polizistin zu werden und erlebt manches Abenteuer. Im zweiten Handlungsstrang misslingt der Einsatz durch Verrat und Anna nimmt einen ganz anderen Weg und muss ihre Freundinnen retten.

Das Ganze begann eigentlich vor etwa drei Jahren. Meine Mam hatte mal wieder einen neuen Freund, was an sich nicht Neues bedeutete und so regelmäßig eintraf wie der Jahreszeitenwechsel. Meine Schwester Ronja (genannt Ron)und ich (Annamarie genannt Anna) hatten diese zyklischen Erscheinungen bislang unkommentiert ignoriert. Der neue Freund meiner Mutter war aber in mehrfacher Hinsicht speziell. Zum einen war er deutlich älter als sie, was kein Problem sein sollte, aber Mam erweckte mit ihren 40 Jahren den Eindruck der ewigen Jugend und ging locker für 35 oder jünger durch, hatte eine sehr schlanke Statur und kam auf 47 kg bei 1,69m Höhe. Die schönen langen blonden Haare und die gesunde Oberweite gepaart mit der Top Figur bescherte Ihr reges Interesse bei den Männern. Mam hatte nach der ersten Ehe mit unserem Erzeuger nach dem Prinzip, und prüfe wer sich bindet, ob sich nicht doch was Besseres findet, einiges gesucht. Sie verdiente als Friseurin gerade genug um uns über Wasser zu halten und meine eineinhalb Jahre ältere Schwester Ron und ich waren nicht üppig mit Luxus gesegnet worden. Unser Erzeuger hatte den Kontakt mit seinen Zahlungsverpflichtungen schon direkt nach meiner Geburt für beendet erklärt und war nie wieder in Erscheinung getreten.

Nun trat also dieser neue Mann in Mams Leben und war tatsächlich in vielerlei Hinsicht anders als seine Vorgänger. Zum ersten war er Türke und hieß Hassan. Dies verunsichete Ron und mich, da unsere Mutter bislang nie besondere Sympathien für Ausländer gehegt hatte. Sie hatte sich vielmehr den Einzellern, die sie zuvor als Freunde heimbrachte angepasst und eine zumindest reservierte Haltung gegenüber unseren Nachbarn gepflegt. Zum zweiten war Hassan eben kein dumpfer Unterschichtprolet sondern schien ziemlich erfolgreich und wohlhabend zu sein. Zum Dritten brachte er erstaunliche Manieren mit und falls er Ron oder mich in unserer Wohnung traf, was bei einer Zwei-Zimmer-Küche-Bad- Wohnung nun mal unvermeidlich war, bemühte er sich immer uns angemessen zu begrüßen und taktvoll genug seine Anwesenheit zumindest von seiner Seite aus diskret zu halten. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern, die nichts unversucht ließen, uns Küken mal einen richtigen Mann zu zeigen und vieles, was wir hatten sehen müssen war eher dazu angetan, den Begriff „richtiger Mann“ negativ auszulegen. Im Gegensatz zu einigen Vorgängern war es nun Mam, die uns mit zahlreichen akustischen Hinweisen auf besondere Qualitäten von Hassan aufmerksam machte.

Schließlich und das war das Erstaunlichste, veränderte Hassan auch Ron’s und mein Leben. Zuerst verschwanden alle Wurstwaren vom Schwein aus der Küche, was einerseits nicht vielbedeutete, da wir mangels Geld ohnehin selten Fleisch- oder Wurstwaren hatten und zweitens Fleischprodukte mich nicht ansprachen, da ich seit dem 14. Lebensjahr Vegetarierin war. Hassan brachte Lebensmittel mit ins Haus und bestand darauf, mit uns allen zu kochen. Gleichzeitig maßregelte er freundlich und humorvoll Ron, die entsprechend dem Verhalten unserer Mutter einen allzu leichtfertigen Umgang mit Männern pflegte. Mit ihren 20 Jahren und ihrer sündhaften Figur fiel es ihr leicht Männer zu umgarnen. Da wir uns ein Zimmer teilten, war ich oft unfreiwillige Zeugin von Ihren Trieben und Treiben. Da ich zwar das Aussehen von Mam in der 22 Jahre jüngeren Kopie geerbt hatte, aber stets bei Männern auch auf ein gewisses Maß an geistigen Fähigkeiten bestanden hatte, waren meine Erfahrungen in dieser Hinsicht übersichtlich und alles in allem enttäuschend. Einige von Ron’s Liebhabern hatten mich zudem zutiefst erschreckt, da einige davon ausgingen, dass Sex mit Ron den Sex mit mir einschloss, nur weil ich im Zimmer war. Daher hatte ich nach einigen traurigen Versuchen mit Klassenkameraden die Bildung einer festen Beziehung auf ein späteres Lebensalter oder das nächste Leben verschoben.

Hassan brachte auch seinen Sohn Ömer mit zu uns, der um die Dreißig Jahre alt war, studiert hatte und eines von Hassans Unternehmungen leitete. Ömers Mutter lebte nicht mehr und Ömer war wie sein Vater groß, schlank und dunkel. Ron und ich waren sehr beeindruckt, da er in verschiedenen Ländern studiert hatte und bereits viel von der Welt gesehen hatte. Das er mehrere Sprachen beherrschte zeugte von seiner Bildung.

Noch überraschender als diese Umstände war es, dass Mam von einem Umzug sprach. Sie erklärte uns, Hassan habe in seinem Haus eine Wohnung frei und wir könnten dort einziehen. Diese Ankündigung rief bei mir einiges Unbehagen hervor, da ich kurz vor dem Abitur nicht die Schule wechseln wollte. Meine Bedenken waren indes unbegründet, da die besagte Wohnung bezogen auf die Schule in entgegengesetzter Richtung lag, aber dafür näher. Außerdem stellte Hassan Ron uns eigene Zimmer in Aussicht.

Bei der ersten Besichtigung der Wohnung stellten wir fest, dass es sich im Grunde um mehrere Wohnungen handelte, die fließend ineinander übergingen und den Charackter einer WG hatte. Die für Ron und mich geplanten Räume befanden sich im zweiten Stock des großen Gebäudes und wir hatten ein zwischen unseren Zimmern liegendes Bad, welches über den Gang zu erreichen war. Über uns wohnten zwei Neffen von Hassan, Hakan und Mehmet, die 25 und 26 Jahre alt waren und die Ebenbilder von Ömer waren. Die Aussicht auf die neuen Zimmer vertrieb alle Bedenken und bald wurden die Umzugspläne konkret. Schließlich stand Hassan mit einem von ihm besorgten Transporter sowie Ömer, Mehmet und Hakan vor der Tür und am Abend schon trugen wir unsere Kisten in unsere Zimmer. Obwohl wir nur wenige Habseligkeiten hatten freute ich mich über die Hilfe von Hakan, der mir half mein Zimmer einzurichten. Als das Bett und ein Schrank aufgestellt waren kam Hassan und besuchte mich in meinem Zimmer. Er runzelte die Stirn beim Anblick des Mobiliars und er wackelte an dem alten Bett und sprach mit Hakan auf Türkisch, der zusammen mit Mehmet sofort verschwand und kurze Zeit später mit einer Ladung von noch verpackten Möbeln vor dem Haus stand. Unsere alten Möbel wurden auf einen Hänger entsorgt und Hakan und ich bauten meine neuen Möbel auf. Es war lustig und wir hatten viel Spaß. Ron hatte in Mehmet auch einen Helfer gefunden. Hakan und ich saßen noch nach der letzten Schraube auf dem Boden und blödelten herum. Mam hatte nun auch ein eigenes Schlafzimmer im ersten Stock und es gab ein Wohnzimmer und eine große Gemeinschaftsküche im Erdgeschoss, in der wir zu Abend aßen. Ömer hatte eine eigene Wohnung und Hassan hatte ein Haus im Grünen. Als ich danach zu ersten Mal in meinem Leben in mein eigenes Zimmer trat, war es ein unbeschreibliches Gefühl. Hakan folgte mir und beschied das Zimmer als nett. Ich funkelte ihn verschmitzt an und meinte nur „Nett? Es ist großartig!“. Hakan lachte und entgegnete „Großartig wird es, wenn Du Dir da eine kleine Sitzgruppe und einen Fernseher hinstellst.“ Ich boxte spielerisch nach ihm und er umfing mich mit seinen starken Armen und hielt mich fest. Sein drahtiger muskulöser Körper fühlte sich sehr gut an und ich versuchte nicht, ihn wegzuschieben. So standen wir einen Augenblick still, dann küsste er mich auf den Mund, aber nur kurz, nicht fordernd, und ich bedauerte, dass ich es nicht erwidern konnte, denn er gab mich frei und meinte „Eine Dusche wäre jetzt sicher gut. Ich nickte und er ließ mich allein. Ich duschte und war unbeschreiblich glücklich, als ich in mein neues Bett kroch, das neu und sauber roch.

Als ich erwachte war es für einen Augenblick wie im Traum. Das große helle Zimmer, von dem ich im Moment nur einen geringen Teil wirklich nutzte mit meinen zwei Möbeln war herrlich. Das Echtholzparkett war optimal, da ich gerne barfuß ging. Die Möbel füllten nur eine kleine Ecke des L-förmigen Raumes. Ich beschloss Mam um Geld für einen Schreibtisch und einen passenden Stuhl zu bitten. Da Sonntag war und ich nicht zur Schule brauchte, träumte ich noch etwas unter der Decke und erst als es sich nicht mehr vermeiden ließ stand ich auf und ging im Schlafanzug zur Toilette. Auf dem Gang begegnete ich Mehmet, der aus Rons Zimmer kam und mich anlächelte. „Guten Morgen Du Schlafmütze. In Zehn Minuten geht’s zum Joggen!“ Ich grinste „Na klar!“ Tatsächlich traf ich zehn Minuten später Mehmet, Ron und Hakan vor dem Haus. Da ich regelmäßig joggte war der Lauf kein Problem für mich und Hakan und ich lieferten uns einen tollen Endspurt. Schweißgebadet erreichten wir die von uns als Ziel gesetzte Landmarke und ich hatte einige Meter Vorsprung. Hakan nahm meine Hand und hielt sie wie die eines siegreichen Boxers hoch. Dann küsste ich ihn und er wich nicht zurück. Wir blieben auch noch im Kuss versunken als Ron und Mehmet erschienen, die ja schon Frühsport gehabt hatten. Die beiden gingen Hand in Hand. Wir joggten lachend weiter und kurz vor unserer Wohnung rief ich „Erste Dusche!“ um meinen Anspruch auf unser Bad zu untermauern, aber Ron antwortete nur schlapp „Ich dusche mit Mehmet.“ Hakan lächelte und bat mich um Asyl. Ich nickte und antwortete „Wenn ich fertig bin.“ Er nickte und wir betraten das Haus. Aus Mams neuem Schlafzimmer drangen eindeutige Geräusche und wir zogen uns ins Obergeschoss zurück. Mehmet und Ron verschwanden und Hakan und ich küssten uns lange und innig. Dann schob er mich weg und sagte „Du musst duschen, sonst erkältest Du Dich noch.“ Ich lächelte und beschloss, ihn vor einer Erkältung zu bewahren und zog ihn hinter mir her ins Bad. Ich machte Ihm deutlich, dass wir keinen Verkehr haben durften, da ich nicht die Pille nahm. Er nickte und lächelte. Er seifte mir den Rücken ein und ich spürte seinen warmen muskulösen Körper an meinem Rücken. Dann wusch er meine Brüste und meine Schultern. Seine immer tiefer kreisenden Bewegungen machten mich verrückt. Schließlich berührte er mich zwischen den Schenkeln und verursachte mit seinen kreisenden Bewegungen wohlige Schauder und Stöhnen. Ich drehte mich um und griff nach seinem beschnittenen Schwanz, der ich mit viel Seife locker in der Hand rieb. Schließlich kniete er sich vor mich und ich spürte seine Zunge an meinem Kitzler, es war unbeschreiblich und ich kam unangenehm schnell. Es war mir peinlich , das ich so schnell gekommen war und er nun mit seiner Latte unerfüllt vor mir stand. Daher kniete ich mich vor ihn und imitierte Ron, die des Öfteren Oralsex mit ihren Freunden praktizierte. Hakan stöhnte auf und ließ mich mein Tempo und Tiefe selbst bestimmen. Hatte ich bislang angenommen, dass es eklig sei, stellte ich nun verwundert fest, dass es nicht nur nicht unangenehm war, sondern mich auch erregte und bald musste ich meine Hand gezielt aus meinem Schritt befehlen. Da dies mein erster Oralverkehr war, überraschte es mich, als Hakan in meinem Mund abspritzte. Aber ich wollte nicht kindisch wirken und schluckte alles, weil es auch nicht so unangenehm wie erwartet schmeckte. Wir trockneten uns ab und gingen in die Küche zum Frühstück. Mam saß mit Hassan und Ömer in der Küche und sie lachten. Wir aßen Müsli und tranken Tee, dann gingen wir in Hakans Zimmer, der einen Fernseher hatte und schauten knutschend Fernsehen. Ich hatte schon schulfrei, weil die Abiturprüfungen bald begannen und suchte am nächsten Tag meinen Hausarzt auf. Da meine Mutter und Ron beide Probleme mit anderen Medikamenten hatten empfahl er mir die Dreimonatsspritze und verabreichte sie mir sofort, da das erforderliche Zeitfenster gegeben war. Ich lernte den Rest des Tages und am Abend wartete ich auf das Eintreffen von Hakan. Er kam jedoch nicht und so fragte ich Ömer, den ich in der Küche antraf, wann Hakan eintreffen würde. Ömer war verwundert, da er annahm, Hakan sei in seinem Zimmer. Ich ging also zu Hakans Zimmer und hörte leise Stimmen daraus. Ich klopfte und Hakan öffnete die Türe. Sein Zimmer war noch etwas größer als meins und er hatte eine TV-Ecke, in der sich fünf Junge Türken fläzten und mich neugierig musterten. Hakan zog mich schnell ins Zimmer und stellte mich als Anna vor. Ich begrüßte die Jungens mit Handschlag , konnte mir aber die Namen nicht merken. Einer machte mir Platz und ich setzte mich neben ihn. Sie hatten den Fenseher ausgeschaltet als ich eingetreten war. Daher fragte ich „ Was habt ihr Euch angeschaut?“ „Sport!“ sagte Hakan schnell und alle lachten. Ich lachte mit und schlug vor „Ich schaue auch gern Sport, schaltet doch wieder ein.“ Aber die Jungens meinten es sei ums einlochen gegangen und schrecklich langweilig gewesen. Wir quatschten ein wenig, dann brachen die ersten auf. Hakan und ich blieben schließlich alleine zurück. Ich fragte schuldbewusst, ob ich seine Freunde verjagt hätte. Hakan verneinte und gab an, dass sie sicher zu ihren Freundinnen wollten. Ich fragte, ob alle seine Freunde ein Mädchen hätten und er nickte. „Wenn alle zusammen kommen ist es immer witzig.“ Ich schlug vor, dass wir mit seinen Freunden und deren Mädchen doch die Einweihung meines Zimmers feiern könnten. Hakan nickte, wich aber einem konkreten Termin aus.

Meine erste Abiturprüfung hatte ich eine Woche später. Am Abend kam ich müde nach Hause und hörte bereits im Treppenhaus, dass Hakan wieder Freunde zu Besuch hatte. Ich klopfte an seine Tür und er öffnete nur einen Spalt, sah mich an und statt mich einzulassen trat er vor die Tür. Fragend sah ich ihn an. Er erklärte mir, dass ein paar seiner Freunde mit ihren Mädchen überraschend vorbei gekommen seien und nun etwas die Kontrolle verloren hätten und dass ich das sicher nicht sehen wolle. Ich küsste ihn und flüsterte „Deine Freunde, meine Freunde.“ Er nickte „Hoffentlich bist Du nicht so geschockt.“ Er öffnete die Tür und schob mich schnell hinein. Drei seiner Freunde und ihre Mädchen waren da. Die Mädchen waren alle Schwarzhaarig und alle sehr schlank. Keine hatte mehr an als einen String und sie knutschten untereinander und den Männern. Eines der Mädchen hieß Leyla und hatte einen schwarzen String an. Maria war etwas kleiner als ich und hatte einen sehr knappen dunkelblauen G- Sting an und Mira ein gleiches Wäschestück in Rot. Auf dem Fernsehschirm lief ein Porno mit einer Party dessen Handlung im Wesentlichen mit der im Zimmer übereinstimmte. Die Mädchen schauten auf und die Leyla kam zu mir, küsste mich und sie griff mir gleich unter das Shirt. Hakan hielt mein Shirt unten und zog mich aus dem unmittelbaren Gefahrenbereich. Die Mädchen lachten „Hakan will Anna nicht mit uns teilen.“ und schon beschäftigten sich wieder miteinander und den Männern. Hakan entschuldigte sich bei mir und wir verließen das Zimmer. Hakan sah mich fragend an. „Sind Deine Freunde auch so peinlich?“ Ich sah ihm in die Augen „Nein, aber wer gehört denn da zu wem?“ Er seufzte und sagte „ Ich erkläre Dir das später und komme gleich zu Dir runter.“ Er wandte sich Richtung Tür und ich griff spontan nach seiner Hand und folgte ihm. Die drei Mädchen johlten und riefen „Anna ist wieder da! Hakan bringt uns Anna wieder!“ und zogen mich zu sich. Sofort wurden mir das Shirt und der BH ausgezogen. Hände griffen in meine Jeans und mein Mund war verschlossen durch den Kuss eines mir fremden Mädchens mit dessen Zunge ich spielte .Ich sah, dass Hakan zufrieden lächelte und tanzte mit Maria. Einer der Kerle zog mich am Bund der Jeans heran und öffnete den Knopf. Ich sah Hakan in die Augen als mein Reißverschluss nach unten gezogen wurde. Er nickte und lächelte. Ich beugte mich zu ihm, und küsste ihn. sofort hoben die Kerle mich an und legten mich längs der Couch auf ihren Schoß. Mira zog mir die Schuhe aus und zog an meinen Hosenbeinen und schon lag ich nur mit einem Schlüpfer bekleidet da. Sechs Hände der Männern und zwei eines Mädchens streichelten über meinen Körper und Hakan küsste mich. Der Schlüpfer wanderte nach unten und ich speizte die Schenkel etwas, um den tastenden Händen den Weg zu weisen. Lippen berührten mich auf den Brüsten und saugten sich an den Nippeln fest. Finger drangen in mich ein. Hakan stand auf und zog mich hinter sich her zum Bett. Er legte mich darauf , zog sich aus , nahm ein Kondom und drang sofort in mich ein. Ich bekam einen super Orgasmus zusammen mit Ihm. und küsste ihn. Plötzlich spürte ich Hände auf mir und eines der Mädchen lag hinter mir, streichelt mich zärtlich und spreizte mit zwei Fingern meine Scharmlippen. Hakan drehte sich weg und einer seiner Freunde nahm seinen Platz ein. Kurz bevor er ins Kondom gespritzt hatte kam ich erneut und er drehte er mich auf die Knie und ich kniete vor ihm. Er spritzte ab und sofort war der nächste in mir. Ich wurde wieder auf den Rücken gedreht und Hakans Freund legte meine Beine über seine Schultern, ich kam ein weiteres Mal jammernd und dann kam der Letzte. Ich streckte ihm mein Becken gierig entgegen und kam schließlich auch diesmal zusammen mit dem Freund. Ich war schweißgebadet und total erschöpft. Die Konzentration über den Tag bei der Prüfung und diese Orgie, das war zuviel. Ich wurde noch von Leyla innig geküsst, dann deckte Hakan mich zu und ich schlief ein.

Mitten in der Nacht wurde ich wach. Hakan lag nackt hinter mir und ich spürte seinen Schwanz an meinem Po. Die Ereignisse des Vorabends fielen mir wieder ein und ich überlegte, ob ich diese vielleicht nur geträumt hatte. Aber als ich mir die Einzelheiten ins Gedächtnis rief wurde mir klar, dass ich nicht geträumt hatte. Ich war Teil dieser Orgie gewesen und jeder von Hakans Freunden hatte Sex mit mir gehabt. Ich seufzte und richtete mich auf. Meine Blase, die ich während der Prüfung mit reichlich Wasser versorgt hatte bedurfte der Entlastung. Ich schlich nackt zur Tür und öffnete sie. Im Gang war das Licht an, aber ich wunderte mich nicht darüber sondern ging nach rechts zum Bad im Obergeschoss. Ich musste dabei an Mehmets-Zimmer vorbei. Die Türe war nur angelehnt und im gedämpften Licht konnte ich sehen und hören, dass Ron gerade voll in Fahrt war. Sie hatte scheinbar viel Spaß und ich schlich weiter, streckte die Hand nach der Klinke des Bads aus, als die Tür nach innen geöffnet wurde und Mehmet mich überrascht anlächelte. Er war ebenfalls nackt und hatte einen nicht zu übersehenden halbsteifen Prügel, der in meine Richtung zeigte. Er war kein bisschen irritiert oder verlegen mich zu sehen, während in seinem Zimmer seine Freundin/meine Schwester mit einem anderen Mann fickte. „Guten Morgen Anna. Du hattest gestern einen schönen Abend?“ Ich nickte und versuchte nicht einmal meine Brüste zu verdecken. „Guten Morgen Mehmet. Ja, der Abend war sehr schön.“ bracht ich hervor. „Mehmet lächelte und meinte nur „Ja, ich hörte es bzw. davon. Ich muss wieder ins Bett, Ron wird mich vermissen. Schlaf gut.“ Dabei grinste er, drehte sich um und verschwand in seinem Zimmer. Ich ging ins Bad, versuchte das Ganze zusammenbringen und dachte „Es schien nicht so als würde Ron Dich sehr vermissen“. Mehmet schien es genauso wie Hakan nicht das Geringste auszumachen, wenn Ron bzw. ich Sex mit Dritten hatten, sie schienen es vielmehr zu fördern und hatten selbst Spaß dabei. Ich verstand das Ganze nicht, fragte mich aber, ob Hakan gestern auch Sex mit einem der anderen Mädchen hatte. Wenn in der Clique jeder mit jedem Sex hatte, dann auch Hakan mit den anderen Mädchen, soviel war klar. Ich würde dieses Rätzel heute Nacht nicht lösen, soviel wusste ich und kehrte zu Hakan ins Bett zurück, nach einigem erfolglosem Grübeln schlief ich wieder ein. Hakan weckte mich und wir lagen noch etwas knutschend im Bett. Ich beschloss ihn etwas auszuhorchen und fragte „Hast Du mit einem der anderen Mädchen von gestern schon Sex gehabt?“ Er grinste, „Aber sicher! Leyla hat mir schon so oft einen geblasen, dass ich es nicht mehr zählen kann. Maria geht im Bett immer ab wie ein Zäpfchen und Mira kennt Stellungen, da brauchen andere einen Orthopäden zum Entwirren.“ In meinen bisherigen Kurzpartnerschaften war Eifersucht nie ein Thema gewesen, da mein Herz ja nicht an dem anderen hing. Auch bei Hakans Schilderungen fühlte ich keinen Stich der Eifersucht. Vielmehr fühlte ich mich wie eine Außenstehende, die dieses Gebilde von außen betrachtete und versuchte zu verstehen. „Zu wenig Herz. Du willst immer alles erklären und verstehen können und Dich nicht emotional beteiligen. Kalt wie ein Fisch.“ hatte Ron mir mal gesagt, als wir mal wieder einen Streit hatten. Vielleicht hatte Ron ja recht, aber nun interessierte mich nur eines. Ich schaute Hakan in die Augen „Blast Leyla besser als ich?“ Er lächelte „Wie soll ich das nach einem Versuch deinerseits beurteilen?“ Ich zwickte ihn in den Bauch und wir kämpften im Bett miteinander. Atemlos musste ich mich schließlich geschlagen geben. Er saß auf mir und hielt meine Arme fest. Das Ganze hatte ihn etwas erregt, denn sein halbsteifer Schwanz lag auf meinem Brustbein und zuckte. Ich beugte den Nacken und küsste die Eichel leicht. Er lächelte und meinte nur „Versuch mach klug.“ Er stieg aus dem Bett und zog mich so in dem Bett zurecht, dass mein Kopf etwas über die Bettkante hing. Sein Bett war ebenso wie meines und Rons besonders hoch und er konnte nun problemlos stehen und sein Prügel war etwa in Höhe der Matratze. Er ließ meine Hände los und Umkreiste mit seiner Eichel meinen Mund. Ich küsste die Eichel und er setzte schließlich an und ich öffnete bereitwillig den Mund. Diesmal bestimmte er das Geschehen und ich spürte sofort , dass er vorwärts drängte. Meine Hände wollten unter der Decke in meinen Schritt, aber da wurde die Decke beiseite gezogen und ich lag nackt und offen da. Während Hakan immer weiter in meinen Mund drängte spürte ich , dass die Matratze sich bewegte. Ich wollte den Kopf heben, was Hakan aber unterband. Das Geräusch meines eigenen Atems und Hakans Stöhnen war das einzige Geräusch. Ich hatte mich gerade wieder darauf konzentriert, dem Schwanz in meinem Mund meine Aufmerksamkeit zu widmen, als mich etwas berührte. etwas Warmes und Weiches fuhr über meine Vagina und begann diese langsam zu umkreisen. Ich konnte nichts sehen, war mir aber fast sicher, dass es eine Zunge war. dann spielte die Zunge an meinem Kitzler und trotz des Prügels von Hakan in meinem Mund stöhnte und ächzte ich Hakan vergrößerte seine Eindringtiefe immer etwas weiter und ich hatte einige Male Würgereiz. Es dauerte nach meinem Empfinden eine Ewigkeit aber plötzlich drang die Zunge vollständig in mich ein und fuhr nach oben. Zappelnd und Zitternd kam ich und Hakan kam zeitgleich. Er pumpte mir seinen Samen in den Hals und ich schluckte so gut ich in der Lage schlucken konnte. Dann zog er sich zurück und ich schaute zwischen meine Schenkel, aber es war niemand da. Ich griff zwischen meine Beine und spürte die Feuchtigkeit des Speichels. Ich schaute Hakan an „Wer?“ fragte ich atemlos Hakan sah mich nur an, „Wer, was?“ „Wer war hier?“ Fragte ich nach. „Na Du und ich.“ Es wurde mir klar, dass er nicht antworten wollte. und er verließ das Zimmer Richtung Bad. Ich war wieder verwirrt. Hakan wollte mir nicht sagen, wessen Zunge mich soeben liebkost hatte. Ich setzte mich auf und folgte ihm ins Bad. Er duschte und begrüßte mich unter der Dusche mit einem langen und leidenschaftlichen Kuss. Ich verscheuchte alle Fragen und beschloss die Befragung zu gegebener Zeit fortzusetzen. Ich kehrte in mein Zimmer zurück und wir trafen uns gegen 8:00 Uhr zum Frühstück. Ich schaute in die Runde. Hassan, Ömer, Mehmet und Hakan saßen beim Tee. Mam und Ron hatten Früchte für das Müsli geschnitten und aus der großen Schüssel konnte jeder nach Belieben nehmen. Ich beobachtete aufmerksam jeden, ob irgendjemand eine Bemerkung oder Geste machte, die mein vorangegangenes Erlebnis erklären konnte. Es gab keinen Hinweis. Die Männer sprachen über Autos und Fußball. Ich fragte Mam nach einem Zuschuss für einen Schreibtisch und stellte eine Rückzahlung in Aussicht, für den Fall, dass ich eine Ferienarbeit finden würde. Mam und Ron wechselten einen Blick, dann schauten sie zu Hassan. Ich schaute zu Hassan, der nur leicht nickte und Mam nickte. „Wieviel brauchst Du? fragte Mam. Ich zuckte nur mit den Schultern, denn ich hatte keine Ahnung, denn einen Schreibtisch hätte ich mir bislang weder finanziell noch räumlich leisten können. Hassan und die Männer brachen bald auf und auch Mam und Ron verschwanden und ich nahm an, dass Mam in den Salon musste und Ron einen weiteren Versuch unternahm eine Lehrstelle zu bekommen. Ich blieb allein und räumte auf und lernte dann in der Küche. Am späten Nachmittag kochte ich und zauberte aus den Resten im Kühlschrank eine vegetarische Tomatensoße. Für sieben Leute zu kochen fiel mit inzwischen leicht und machte auch Spaß. Gegen 18:00 Uhr kam Hakan und bat mich nach einem Kuss mitzukommen. Er setzte sich in den Transporter und wir führen zu einem nahegelegenen SB-Möbelhaus. Ich fragte, was wir hier wollten und er sagte nur „Einen Schreibtisch, was sonst?“. Wir suchten einen schönen passenden Schreibtisch aus und Hakan erinnerte mich daran, dass auch ein Stuhl nicht schaden könne. Ich sagte ihm, dass ich dazu kein Geld habe und meine Mutter mir das auch nicht erlauben würde. Er lächelte nur und suchte einen passenden Stuhl aus. Dann, als er Tisch und Stuhl notiert hatte, suchte er noch einen passenden als Raumteiler wirksames Regal aus. Wir suchten die ausgesuchten Möbel in der großen SB-Halle und verpackten schon bald alles in den Transporter. Hakan hatte alles mit einer EC-Karte bezahlt. Meine Frage nach dem Gesamtpreis und meinen Rückzahlungsmodalitäten lächelte er weg. Wir trugen alles in mein Zimmer und gingen dann erst Essen, denn inzwischen hatten sich alle zum Abendessen eingefunden. Ich wurde wegen des Essens gelobt und war sehr glücklich. Ich erklärte Mam, dass Hakan gegen meinen Willen mehr Möbel gekauft hatte als wir vereinbart hatten, aber sie lächelte nur, obwohl ich mir Vorwürfe machte und ausrechnete, wie viele Dauerwellen sie nun dafür machen müsste. Nach dem Essen wuschen Ron und ich auf. und als ich in mein Zimmer kam hatten Mehmet und Hakan bereits einen Teil der Möbel ausgepackt und waren beim Aufbau. Wir puzzelten zu viert alles zusammen und schließlich konnte ich auf meinem Stuhl am Schreibtisch sitzen. Mehmet und Ron knutschten schon wieder auf dem Boden und ich riet den beiden „Nehmt Euch doch ein Zimmer.“ Mehmet lachte „Wir dachten, Ihr wolltet uns zuschauen um noch etwas zu lernen.“ Hakan spottete „Von Dir?“ „Heute Nacht wollte Anna schon zu uns ins Bett wechseln, weil der Sex da besser ist.“ Ich wurde rot. Mehmet und Anna lachten „Du bist uns immer willkommen.“ Ron und Mehmet gingen dann tatsächlich und ich nahm an, dass sie tatsächlich wieder im Bett landen würden. Ich räumte meine wenigen Bücher und Hefte in das Regal und Hakan fragte „Wolltest Du heute Nacht tatsächlich das Bett wechseln?“ „Denkst Du, dass ich nach vier Mal Sex mit meinem Freund und dessen Freunden noch Bedarf gehabt hätte? Aber ich habe Mehmet tatsächlich in der Nacht auf dem Gang getroffen. Während er auf dem Klo war fickte Ron mit jemand anderes. Teilt ihr alle eure Freundinnen mit Freunden? Und Du wolltest mir noch sagen, wer mich heute Morgen verwöhnt hat.“ Er lächelte und meinte nur „Hat es dir gefallen oder nicht?“ Ich nickte nur „Ja, aber … „ Er unterbrach mich „Was bringt Dir das Wissen um Wer, Wie und Wieso? Genieß es oder sag, dass Du sowas nicht magst, und es wird nicht mehr passieren. „ Seine Worte ernst, aber nicht trotzig. ich lenkte ein „Doch, es hat mir sehr gefallen ,aber es ist alles so neu.“ Er lächelte „Der Schreibtisch und der Stuhl ist auch neu und auf beiden werde ich Dich noch vögeln.“ Wir lachten, dann lud er mich ins Kino ein und wir trafen seine Freunde, Leyla und Mira. Die Jungens hießen Miraç und Berat. Wir hatten einen schönen Abend und ich verstand mich sehr gut mit den Mädchen. Da ich immer wenig finanziellen Spielraum hatte traf ich selten eine der wenigen Personen, die ich kannte. Aber hier traf ich einen Klassenkammeraden, mit dem ich ein paar Worte wechselte Hakan wollte danach sofort wissen, wer der Kerl gewesen sei. Ich erklärte Ihm, dass es ein Klassenkamerad sei und wir gerade wegen des gemeinsamen Abitur gesprochen hätten. Er schien einen Augenblick tatsächlich irgendwie eifersüchtig zu sein. Wir gingen mit den anderen ins Kino und von dem Film bekam ich nicht viel mit. Wir kehrten spät nach Hause zurück und Hakan folgte mir sofort in mein Zimmer. Er fickte mich auf meinem neuen Schreibtisch und wir schliefen in meinem Bett ein.

Wird Hakan preisgeben, wer mit ihm bei Anna war?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)