Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 10
by Schreiberlein
Gibt es noch mehr Kunden?
Einer geht noch, ...
Ich durchquerte die Bar und der Mann, der mich zuvor am Arm festgehalten hatte sprach mich sofort an. „Jetzt bist Du wieder frei?“ Ich hob nur eine Hand und zwängte mich in den Serviceraum, warf das weiße Kundentuch in den Wäscheschacht und sah Felicitas an. „War’s schlimm?“ fragte sie. „Ja und nein“ antwortete ich wahrheitsgemäß, trat zurück an den Tresen vor der sich der widerspenstige Gast mit seinen 1,90 m und ca. 100 kg aufgebaut hatte „Bist Du nun frei oder muss ich erst den Chef fragen?“ Er hatte seine Karte in der Hand und spielte damit. Ich nahm sie ihm ab und fragte „Was willst Du?“ „Dich in jedes Deiner Löcher ficken!“ zischte er mir leise zu. „Das klingt ganz zauberhaft.“ entgegnete ich gab Felicitas die Karte, buchte mich ein und sie sah mich fragend an. ich nickte nur und wiederholte seine Wünsche wortwörtlich. Felicitas tippte einiges auf dem Display und zog die Karte durch, dann tippte sie einen Code ein und der Bildschirm zeigte ein Zimmer und das darin stehende Bett. „Zimmer 12“ sagte sie nur und ich verstand. ich packte das weiße Gästetuch und ging zum Gast, der mich lächelnd ansah. ich gab ihm seine Karte zurück und erfolgte mir zum Zimmer. Kaum hatte ich da Zimmer betreten und die Tür war geschlossen griff er mir an den Po. Er fuhr mit einer Hand zwischen meine Beine und knetete mit der anderen Hand meine Brust. Er war grob und das machte mich an. Ich musste mich an der Kommode festhalten und er rieb derb mein Klit. Ich keuchte, weil er immer fester zugriff. Dann öffnete ich die Korsage und sie fiel zu Boden. Ich griff danach und er schob sein Becken an meines. „Du kleine Hure willst es kurz im Stehen? Wie auf dem Bahnhofsklo? Alle fünf Minuten einen anderen Freier, der Dich durchnimmt, mal zwischendurch einen Penner für eine Zigarette dranlassen, dann wieder für 10 Euro blasen. Und wenn mal einer vorbeikommt, der Dich mitnimmt, dann fickst Du ihn für das warme Bett in der Nacht.“ Er redete in einer Tour und demütigte mich als billige Hure, die sich auf Ausländer spezialisiert hätte, weil die guten Nutten die nicht nehmen wollten. Mit seinem Gefasel machte er mich immer mehr an. Und die ganze Zeit rieb seine Hand an meiner Klit. Ich schaffte es irgendwie den kurzen Rock zu öffnen, der einen seitlichen Verschluss hatte und auch er fiel zu Boden. Ich hatte jetzt nur noch den String an. Er lies von mir ab und starrte mich an, dann öffnete er seine Hose und holte seinen sehr stattlichen Schwanz heraus. Der war schon ziemlich steif und zuckte in meine Richtung. Ich griff danach und wichste ihn etwas. Er redete immer weiter und erklärte, dass ich froh sein könne diesen wunderbaren deutschen Schwanz zu bekommen. Der wunderbare deutsche Schwanz war nicht so sauber wie der von Herrn Schreiber und schmeckte herb, wie ich feststellen musste. Kaum hatte ich in an die Lippen angesetzt, drückte er mir den Schwanz, meinen Kopf festhaltend in den Rachen. Sofort rammelte er los und ich würgte und die Tränen standen in meinen Augen. Dann plötzlich ließ er ab und zog mich hoch. Er drückte mich auf das Bett und ich konnte gerade noch ein Kondom greifen. Sein Schwanz zuckte, als ich das Kondom überzog. Immer noch redete er und lobte mich dafür, dass ich bei deutschen Freiern Kondome benutzte, da meine Fotze üblicherweise von Ausländern besamt würde und so die deutschen Schwänze geschützt seien. Dann setzte er seinen Schwanz an und fickte mich wie wild. Er schob mich mit seinen Stößen über die Matratze und ich schrie vor **** auf. Er drehte mich wie eine Puppe in beliebiger Richtung und riss meine Schenkel mal weit auseinander und mal eng zusammen. Schließlich landete ich auf dem Rücken und er griff meine Schenkel unterhalb der Knie und drückte sie neben mir auf die Matratze. es knackte in meinem Rücken. Dann fickte er mich in Stakkato und ich kam schreiend. Er spritzte ins Kondom und fiel auf mir zusammen. Ich lag unter ihm und konnte mich nicht rühren.
Ich versuchte mich zu rühren und endlich schien sich mein Kunde zu fangen. Er rappelte sich hoch und war plötzlich sehr schweigsam. Er zog sich an und ich nahm meine Sachen vom Boden auf und legte sie auf das Bett, das ziemlich unordentlich aussah. Ich brachte es wieder in Ordnung, so gut ich konnte. Der Held fand indes seine Stimme wieder und lobte meine Hurenkünste und meinte ich sei die beste Hure, die er je gefickt hätte. Ich bedankte mich artig und Schließlich öffnete er die Tür Ömer stand mit zwei Sehr breit gebauten Herren in schwarzen Anzügen vor der Tür und war ersichtlich sauer. Die beiden Securities packten meinen Kunden und beförderten ihn Richtung Ausgang wie ich noch hören konnte. Ömer setzte sich auf das Bett und während ich mich anzog erklärte er mir „Das war klug und Dumm von Dir. Der Kerl hatte bereits den ganzen Tag gestänkert und er wäre ohnehin bald rausgeflogen. Es war klug, ihm den Wind aus den Segeln zu nehmen und ihn sich etwas austoben zu lassen. Er hat Dich ja ganz schön ran genommen.“ Er grinste dabei. „Ich habe noch zwei Stunden zu tun, dann können wir fahren. Du kannst hier in Ruhe auf mich warten oder noch etwas Spaß haben.“ Zwinkerte er mir zu.
Das reicht doch jetzt, oder?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Annas Erlebnisse
Abiturentin Anna findet ihre Berufung
Anna
Updated on Nov 11, 2016
by Schreiberlein
Created on Nov 10, 2016
by Schreiberlein
- All Comments
- Chapter Comments