Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 3
by Mali
Wo feiert Monika ihren Erfolg?
In einer angesagten Bar
Nach einer kurzen Taxifahrt steht Monika auch schon vor der angesagtesten Cocktail-Bar der Stadt. Die Bar befindet sich in dem obersten Stockwerk eines Hochhauses. Monika freut sich auf erstklassige Cocktails bei einer traumhaften Aussicht auf die nächtliche Skyline der Stadt. Die Bar ist gut besucht, doch direkt am Tresen sind zum Glück noch die meisten Plätze frei. Monika entscheidet sich für einen von den bequemen Barhockern, von dem aus sie die beste Sicht aus dem übertriebenen Panoramafenster hat.
Die Bar ist modern und gleichzeitig sehr warm und gemütlich eingerichtet. Wenn Monika nicht wüsste, dass sie sich noch immer mitten in Deutschland befindet, würde sie bestimmt vermuten, gerade in einem fernen Urlaubsland angekommen zu sein. Nahezu alle der kleinen Tische sind mit Pärchen belegt, die sich einen besonderen Abend gönnen. Nur die wenigsten von ihnen, könnten es sich vermutlich leisten die Bar öfters, als einmal pro Monat zu besuchen. Monika benötigt einige Minuten, um aus der großen Cocktail-Karte ihr erstes Getränk zu wählen. Am Ende fällt ihre Wahl auf einen Klassiker, den Piña Colada. Mit einem sehr freundlichen und professionell Lächeln nimmt der junge Barkeeper hinter dem Tresen ihre Bestellung entgegen und beginnt damit, mit viel Show den Cocktail zu mixen. Als der Barkeeper fertig ist, serviert er Monika einen, mit reichlich frischem Obst verzierten, Cocktail.
Bereits nach dem ersten Schluck fühlt sich Monika endgültig wie im Karibik-Urlaub. Zufrieden genießt die Karrierefrau das Ambiente und ihren fruchtig-süßen Cocktail. Als sich ihr Glas zunehmend leer, vermisst Monika nur noch eines, ein geeigneter Mann, mit dem sie sich gut unterhalten könnte und vielleicht später noch privatere Zeit verbringen könnte. Speziell an so einem Tag sehnt sich Monika nach einem Partner an ihrer Seite, mit dem sie ihre guten Neuigkeiten Teilen könnte. Noch mehr fehlt ihr nur noch die körperliche Nähe zu einem Mann. Es sind bereits Monate vergangen, seit sie zum letzte Mal mit einem Mann intim war und das war damals leider noch nicht einmal besonders gut. Mit viel gutem Willen hätte es Monika als durchschnittlich beurteilt.
Gerade als sie so in ihren Gedanken ist, wird Monika von einer Frauenstimme in ihrem Rücken angesprochen: "Ist der Platz hier noch frei?" Als sich daraufhin Monika umdreht, steht dort eine kleinere, zierliche junge Frau. Sie ist zwar durchaus gut gekleidet, doch erkennt das gut geschulte Auge von Monika sofort, dass ihre Kleidung keineswegs von einer guten Qualität ist. Mit einem herablassenden Unterton antwortet Monika der jungen Frau: "Nicht für jeden." Worauf die Fremd keck lächelt und feststellt: "Sehr gut, schließlich bin ich auch nicht jemand." Noch bevor Monika auf diese unerwartete Antwort reagieren kann, setzt sich die junge Frau auch schon neben sie. Monika ärgert sich ein wenig über die freche Art der Fremden und bewundert gleichzeitig ihre Schlagfertigkeit. Die junge Frau strahlt etwas Besonderes aus, was Monika allerdings nicht erklären kann.
"Gehst du oft ganz alleine in Bars?" Eigentlich sollte Monika so eine übergriffige Frage überhaupt nicht beantworten, doch aus irgendeinem Grund will sie dem jungen Ding ihr Erfolg unter die Nase reiben: "Nein, das ist heute eine Ausnahme. Ich habe gerade vor ein paar Stunden einen sehr guten Vertrag für einen neuen Job unterschrieben." "Verstehe, und das willst du jetzt feiern. Dann machen wir das doch auch. Barkeeper, machst du uns bitte zwei Long Island Iced Tea." Die junge Frau hat es schon wieder geschafft Monika zu überraschen, was eigentlich nicht sehr einfach ist.
Kurz darauf stehen zwei volle Gläser vor den Frauen und die jüngere erhebt als Erstes ihr Glas mit den Worten: "Auf deinen neuen Job." Nachdem die Zwei angestoßen haben, trinkt Monika zum ersten Mal Long Island Iced Tea und er schmeckt ihr wirklich sehr gut. Würde sie allerdings wissen, wie viel **** sich darin befindet, wäre sie bestimmt vorsichtiger, doch so nimmt sie einen wirklich großen Schluck von dem leckeren Getränk. Bis auf ein gelegentliches Glas Wein bei einem Geschäftsessen trinkt Monika so gut wie kein ****, weshalb sie auch nicht allzu viel verträgt.
Die junge Frau betrachtet ihr gegenüber etwas genauer und stellt dann fest: "Dar hast du dich aber wirklich ganz schön herausgeputzt, um deinen Erfolg angemessen zu feiern." Erst jetzt fällt Monika auf, dass sie von der Fremden von Anfang an geduzt wird. Das ist sie nicht gewohnt, da die Leute normalerweise viel Respekt vor ihr haben. Genau das ist es, was die junge Frau so besonders macht. Sie hat keinerlei Respekt vor oder sogar Angst vor Monika. Ganz im Gegenteil, die junge Frau verhält sich Monika gegenüber, als ob sie schon seit Ewigkeiten befreundet wären. "Ja, der Job ist wirklich etwas ganz Besonderes. Ich bekomme einen großen Dienstwagen und ein sehr großzügiges Gehalt." Monika wusste nicht warum, doch sie will die Fremde unbedingt beeindrucken. "Nicht schlecht, darauf sollten wir direkt noch einmal anstoßen."
Das Glas von Monika ist jetzt schon halb leer. Neugierig fragt sie die junge Frau: "Was machst du eigentlich so?" Woraufhin ihr die Fremde tief in die Augen schaut und dann antwortet: "Ich lese Leute und das ist der perfekte Ort dafür." "Ach was, und was liest du dann in mir?" "Ohne Gegenleistung erfährst du das nicht. Sagen wir, dass wenn ich mit allem richtig liege, geht der Abend auf deine Rechnung." "Okay." "Du bist eine Karrierefrau und definierst dich nahezu ausschließlich durch deinen Job und den Erfolg darin. Du sehnst dich an Anerkennung, vor allem von Männern. Das kommt daher, weil du deinem Vater nie gut genug warst. Inzwischen haben die Männer soviel Respekt vor dir, dass sie dich kaum noch ansprechen. Das hat dazu geführt, dass du schon lange keinen Sex mehr gehabt hast. Dabei sehnst du dich so sehr danach. Du bist heute extra hier hergekommen, um mal wieder abgeschleppt zu werden und hast gehofft, dass es dir ein Kerl mal so richtig dreckig besorgt. Habe ich recht?" Monika musste schlucken und wusste nicht, was sie darauf nur antworten sollte. Weil sie kein Wort herausbringt, ergreift die junge Frau wieder das Wort: "Keine Antwort ist auch eine Antwort. Das bedeutet dann wohl, dass du bezahlst. Barkeeper, wir bekommen noch zwei."
Bevor die Zwei ihre neuen Drinks bekommen, leeren sie noch schnell ihre alten Gläser. Dann versucht Monika doch noch mehr über die fremde Frau zu erfahren: "Wie heißt du eigentlich?" "Namen sind doch nur Schall und Rauch. Wichtig ist doch nur, dass wir uns heute hier getroffen haben." Die junge Frau wusste genau, wie sie sich nur noch interessanter für Monika machen kann. "Kümmern wir uns doch lieber um dein Problem. Genauer gesagt wie du zu einem Liebhaber kommst, der dich mal so richtig schön durchfickt." Monika wusste nicht, woran es liegt, vielleicht war es der ****, doch ihr gefällt die sehr direkte und vulgäre Art der jungen Frau.
"Obwohl die meisten Männer immer über Emanzipation und Powerfrauen reden, doch eigentlich wollen sie diese gar nicht. Sie wollen das starke Geschlecht sein und ihre Familien Ernährung. Du wirkst nur einschüchternd auf sie. Wenn du wirklich abgeschleppt werden möchtest, solltest du möglichst **** und erfolglos wirken. Vielleicht sogar etwas billig. Die meisten Männer schleppen eher ein Flittchen als eine edle Dame ab. So einfach ist das. Ach und noch ein kleiner Tipp, schüchterne und erfolglose Männer besorgen es dir so richtig hart, während erfolgreiche Männer meist so richtige Schlappschwänze sind." Bei ausgelassenen Smalltalk, vor allem über das männliche Geschlecht, leeren sich nach und nach die Gläser der Frauen.
Irgendwann fragt Monika neugierig: "Warum kannst du Leute so gut lesen?" "Keine Ahnung, das ist wahrscheinlich einfach ein Talent von mir." "Und wie weit geht dein Talent?" "Lass es uns doch mal herausfinden. Ich Wette, dass ich weiß, was für ein Höschen du unter deinem Kleid trägst." "Oh, da bin ich ja mal gespannt." "Das mache ich aber natürlich nicht umsonst. Wenn ich richtig liege, bekomme ich dein Höschen." Bereits angeheitert von den Cocktails nickt Monika zustimmend.
"Da du immer besonders und einzigartig sein willst, ist es auch deine Unterwäsche. Daher ist es mit Sicherheit ein Designerstück aus einem ungewöhnlichen Stoff. Du willst aber auch verführerisch sein, weshalb ich auf einen Tanga tippe. Farblich ist deine Unterwäsche sicher auf dein restliches Outfit abgestimmt, also rot vermutlich mit schwarzen Akzenten. Habe ich recht?" Fragt die junge Frau frech grinsend, worauf Monika verlegen aber auch ziemlich beeindruckt: "Du hast natürlich wieder mit allem recht." "Dann her mit meinem Lohn!" Dabei streckt sie ein fordernd ihre Hand aus.
Monika will gerade aufstehen, als sie von der jungen Frau gefragt wird: "Wo willst du denn hin?" "Auf die Toilette um mein Höschen auszuziehen." "Das geht doch auch direkt hier, oder ist das etwa zu gewagt für eine feine Dame?" Mit dieser Frage trifft sie bei Monika genau ins Schwarze. Sie fühlt sich von der, eigentlich immer noch fremden Frau provoziert und will auf keinen Fall vor feige wirken. Dazu kommt, dass die drei Cocktails ihr inzwischen einiges an zusätzlichem Mut verleihen. Monika schaut sich noch einmal prüfend um, bevor sie damit anfängt sich ungeübt den Tanga im Sitzen und unter dem Kleid auszuziehen.
Die erfahrene Geschäftsfrau muss schon bald feststellen, das dies Unterfangen gar nicht so einfach ist. Immer wieder muss Monika ihr Gewicht verlagern, um überhaupt die geringsten Fortschritte zu machen. Ihre junge "Freundin" beobachtet sie dabei ganz genau und setzt sie sogar noch zusätzlich unter Druck: "Beeile dich lieber ein wenig, bevor dich noch jemand mit heruntergelassenen Höschen erwischt. Stell dir nur mal vor, wie peinlich das für dich wäre!" Mit diesem Hinweis setzt sie Monikas Kopfkino in Gang. Alleine diese Vorstellung reicht aus, um den Kopf von der normalerweise so selbstbewussten Frau erröten zu lassen. Doch Monika fühl noch viel mehr als nur Scham und Angst, in ihrem Unterleib breitet sich auch noch diese wohlige Wärme aus. Zu ihrer Überraschung erregt die ungewöhnliche Situation Monika ganz schön. Inzwischen hat der weiche Stoff komplett den Hautkontakt zu ihrem Schambereich verloren und hängt auf halber Höhe ihrer Oberschenkel.
Von da an geht es schon deutlich einfacher, jetzt muss Monika nur noch darauf achten, dass der auffällig rote Tanga nicht aus Versehen zu schnell herunterrutscht und doch noch entdeckt wird. Monika hat ohnehin bereits das Gefühl von jedem in der Bar beobachtet zu werden, auch wenn dies nicht der Wahrheit entsprach. Die anderen Gäste sind schließlich viel zu sehr in ihre eigenen Gespräche vertieft. Am Ende geht alles ganz schnell und Monika versteckt das kleine Kleidungsstück in ihrer geschlossenen Hand. Voller Stolz darüber, dass sie es tatsächlich unentdeckt geschafft hat, überreicht Monika ihr Höschen möglichst unauffällig an ihre neue Bekanntschaft. Anstatt wie von Monika erwartet, steckt diese den Tanga nicht direkt in ihre Handtasche, sondern breitet es erst einmal in ihrem Schoß aus, um es genauer zu betrachten. Selbstzufrieden bemerkt die junge Frau: "Ja, genau so habe ich es mir vorgestellt. Wirklich hübsch, das war bestimmt nicht billig."
Als sie es dann endlich doch noch in ihrer Handtasche verschwinden lässt, fragt sie Monika: "Fühlt sich geil an, so ohne Höschen hier zu sitzen, oder?" "Ja, irgendwie aufregend." "Ich dachte mir, dass du dieses Gefühl nicht kennst. Mach doch mal deine Beine etwas auseinander, damit du endlich mal die Freiheit deiner Muschi spüren kannst." Tatsächlich folgt Monika diesem Ratschlag und spürt sofort wie ein schwacher Luftzug über ihre entblößte Scham streicht. Es ist unglaublich, was so ein kleines Kleidungsstück ausmachen kann. "Oh ja, das gefällt dir, deine Nippel sind ja schon ganz hart." Ertappt schaut Monika daraufhin an sich herunter und muss feststellen, dass die junge Frau recht hat. Ihre steifen Brustwarzen drücken sich mehr als deutlich durch die dünnen Stoffschichten.
Verlegen und möglichst unauffällig versucht Monika die Abdrücke mit ihrem Armen zu verbergen, worauf ihre neue Freundin feststellt: "Genau das ist dein Problem. Sei doch stolz darauf, eine erregte Frau zu sein, dann wirst du auch endlich mal wieder flachgelegt. Zeig doch endlich mal der ganzen Welt deinen geilen harten Nippel und das du bereit dafür bist gefickt zu werden!" Zögerlich nimmt darauf Monika ihre Arme wieder zur Seite. "Sehr gut!" Ermutigt sie die junge Frau und legt ihr dabei eine Hand auf den nackten Oberschenkel, welcher ein wenig aus dem geschlitzten Kleid schaut.
Angenehm streicht die junge Frau über Monikas nackte Haut und arbeitet sich dabei langsam immer weiter nach Oben. Normalerweise würde Monika diese unangemessene Berührung sofort unterbinden, doch aus einem unerfindlichen Grund, genießt sie den Körperkontakt heute sogar. Schon bald befinden sich die zarten Finger der jungen Frau so weit unter dem teuren Kleid, dass die Fingerspitzen beinahe die äußeren Schamlippen von Monika erreichen. Obwohl die erfolgreiche Geschäftsfrau bisher noch keine sexuellen Erfahrungen mit einer anderen Frau gemacht hat, kann sie es kaum noch erwarten endlich mal wieder zwischen ihren Schenkeln berührt zu werden. Ganz egal ob von einem Mann oder einer Frau.
Dann ist es endlich so weit und der erste Finger streicht sanft an ihrer Scham entlang. Obwohl die Berührung eigentlich nicht einmal allzu intensiv ist, bekommt Monika sofort eine Gänsehaut und ist wie elektrisiert. Die ganze Situation ist so unfassbar geil für Monika, dass sie sogar aufpassen muss, um nicht aus Versehen leises zu stöhnen. Während Monika nicht weiß, was gerade mit ihr geschieht, weiß es ihre neue Freundin hingegen ganz genau. Mit kleinen aber sehr geübten Berührungen bringt sie die reifere Frau fast an den Rand des Wahnsinns. Als Monika bereits schwer atmet, lehnt sich die junge Frau zu ihr und flüstert ihr sanft ins Ohr: "Wenn ich noch weiter machen soll, wäre es so langsam angebracht ein etwas privateren Ort aufzusuchen." Wortlos stimmt ihr Monika durch ein knappes nicken zu.
Nachdem die neue Freundin von Monika ablässt, bezahlt diese die komplette Rechnung bei dem netten Barkeeper und gibt diesem noch ein sehr großzügiges Trinkgeld. Als sie dann von dem Barhocker aufsteht, bemerkt sie plötzlich die Wirkung von dem ****. Monika musste sich sehr konzentrieren, um nicht beim Verlassen der Bar nicht zu stolpern und die schmalen Absätze helfen auch nicht gerade. Ihre junge Begleiterin hingegen scheint überhaupt keine Probleme zu haben. Erst jetzt bemerkt Monika, dass die kleine Brünette ohne hohe Schuhe fast einen ganzen Kopf kleiner ist als sie selbst auf den High Heels. Die junge Frau nimmt Monika helfend an die Hand und erklärt ihr: "Ich habe uns ein Taxi gerufen, dass bereits unten auf uns wartet." Kurz darauf sitzen die zwei Frauen auch schon auf der Rückbank des Taxis.
Wo fahren sie hin?
Die neue Chefin
Was, wenn die junge Sekretärin ihre neue Chefin bereits etwas besser kennt als sie eigentlich sollte.
- All Comments
- Chapter Comments