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Chapter 4 by Mali Mali

Wo fahren sie hin?

Zu der jungen Frau nach Hause

Die neue Freundin von Monika nennt dem Taxifahrer das Ziel, ohne es vorher mit ihr abzustimmen und steigt dann mit Monika auf die Rückbank. Kaum dass sich das Fahrzeug in Bewegung setzt, beugt sich Monikas neue Bekanntschaft zu ihr und flüstert ihr ins Ohr: "Glaubst du, der Fahrer ahnt, dass sich eine unverdeckte Muschi direkt hinter ihm sitzt?" Zu ihrer Überraschung erregt Monika dieser Gedanke total. Ganz egal, ob von dem ****, der Erregung oder aus Scham, steigt der angeheiterten Geschäftsfrau die röte in das hübsche Gesicht. "Ich wusste doch, dass dir diese Vorstellung gefällt. Dann sollten wir es aber auch noch etwas intensiver für dich machen!" Haucht ihr die junge Frau so zu, dass es der Fahrer nicht mitbekommt und legt dabei ihre zarte Hand auf den Schenkel von Monika.

Bevor die angeheiterte Geschäftsfrau sich überhaupt vorstellen kann, was ihre junge Bekanntschaft mit diesen Worten meint, schiebt diese auch schon Monikas Kleid ein gutes Stück hoch. Obwohl sie erregt und durch den **** aufgelockert ist, will Monika dennoch protestieren, doch ihre junge Freundin drückt ihr einfach zwei Finger auf die roten Lippen. "Entspann dich! Hier ist es so Dunkel, dass der Fahrer überhaupt nichts sehen kann." Bis auf das schwache Licht von draußen ist es wirklich sehr dunkel in dem Taxi. Nachdem sich Monika wieder etwas beruhigt hat, flüstert ihr die junge Frau zu: "Und jetzt mach deine Beine breit, damit deine kleine Muschi mal etwas Luft bekommt."

Merkwürdigerweise hat dieses Mal die Geschäftsfrau überhaupt keine bedenken mehr und spreizt bereitwillig ihre Schenkel in dem Schutz der Dunkelheit. Ihrer jungen Begleiterin ist dies allerdings noch immer nicht genug und sie schiebt Monika das Kleid bis zur Hüfte hoch. Mit entblößtem Unterleib und geöffneten Schenkel sitz die erfolgreiche Geschäftsfrau jetzt auf der Rückbank eines Taxis in Bekleidung einer nahezu fremden Frau und es macht sie unglaublich heiß! Jeden Moment könnte der Fahrer das Licht einschalten, sich zu seinen Passagieren umdrehen und könnte einen Blick auf Monikas komplett rasierte Spalte erhaschen. Diese ungewohnte Gefahr erregt die erfahrene Geschäftsfrau auf eine ganz neue Art und Weise.

Als wäre all das noch nicht genug, legt die junge Frau ihre Hand zwischen Monikas Schenkel und zieht ihre Scham ein wenig mit ihren Fingern auseinander. "Du musst deine Muschi schon richtig lüften, sonst kannst du es auch gleich lassen. Das kannst du eigentlich auch selbst machen, schließlich hast du zwei gesunde Hände." Inzwischen ist Monika so aufgeheizt, dass sie ganz selbstverständlich mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander zieht. Als sie so einladend dasitzt, fragt Monikas Begleiterin den Fahrer. "Könnten Sie bitte die Fenster etwas öffnen, ich finde es etwas stickig hier drin." "Ja klar." Und schon macht der Fahrer alle vier Fenster bis zur Hälfte auf.

Der kühle Fahrtwind strömt in das Innere des Taxis und streicht sanft über Monikas nackte Haut. Erst als der kräftige Luftzug über die weit geöffnete Scham streicht, wird ihr klar, dass sie bereits komplett feucht ist. Ihre Nässe verstärkt das, ohnehin schon sehr intensive, Gefühl nur noch mehr und raubt Monika fast den Verstand. Erst als der Fahrer feststellt: "So wir sind dann da, das macht dann 37,50 €" Von einem Moment auf den anderen, ist Monikas Erregung komplett dahin. Hektisch setzt sie sich wieder richtig hin und versucht noch einigermaßen ihr Kleid zu richten, bevor ihre Begleiterin auch schon zu ihr deutet: "Sie bezahlt das."

Mit hochrotem Kopf und noch immer halb hochgezogenem Kleid langt Monika nach ihrer Handtasche und kramt ein 50 € Schein hervor. "Hier, der Rest ist für Sie." Schnell flüchtet die Geschäftsfrau aus dem Taxi und stolpert dabei beinahe noch über ihre eigenen Füße. Kichernd stellt sich die junge Frau an ihre Seite und meint: "Wenn du dem Fahrer einfach deine nasse Muschi gezeigt hättest, wären jetzt noch 50 € mehr in deiner Tasche und mit etwas Glück wäre er sogar noch über dich hergefallen. Das wäre quasi eine Win-Win-Win-Situation gewesen." "Das ist nicht witzig! Du hättest mich wenigstens rechtzeitig warnen können." "Führ dich jetzt nicht so auf! Es hätte dir doch gefallen, wenn du dem Typ dein triefendes Loch präsentiert hättest." Monika wollte sich gegen die Anschuldigung wehren, doch als sie noch einmal darüber nachdenkt, hat ihre neue Freundin tatsächlich recht. Als Monika zu lange schweigt, stellt ihre junge Bekanntschaft lächelnd fest: "Ich wusste, dass du eine zeige freudige Schlampe bist." Dabei gibt sie Monika noch einen kräftigen Klaps auf den Po und führt sie zu ihrer Wohnung.

Was passiert in der Wohnung der fremden Frau?

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