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Chapter 5
by Mali
Was passiert in der Wohnung der fremden Frau?
Monika erfährt noch mehr über sich
Die Wohnung der jungen Frau befindet sich in einem mehr großen Wohnhaus und ist auch nichts Besonderes. Eine typische 2-Zimmer-Wohnung, die man sich auch gerade noch als durchschnittlicher Single leisten kann. Doch Monika kann sich nur kurz in der fremden Wohnung umschauen, denn kaum hat ihre Begleiterin die Tür in ihrem Rücken geschlossen, meint diese auch schon leise aber dennoch in einem ernsten Ton: "Zieh dein Kleid aus." Überrumpelt von dieser Anweisung, dreht sich die erfahrene Geschäftsfrau verwirrt um. Als sich jetzt die zwei Frauen direkt gegenüber stehen, wird Monika erst der gewaltige Größenunterschied von fast einem ganzen Kopf bewusst. Fragend blickt Monika der nicht nur deutlich kleineren, sondern bestimmt auch mindestens zehn Jahre jüngeren Frau, in die kräftigen grüne Augen. Obwohl die fremde Frau, bereits seit dem ersten Moment, sehr selbstsicher auftrat, ist es jetzt doch noch einmal anders. Die kleine Frau, mit ihren etwa kinnlangen braunen Haare, strahlt plötzlich eine unglaublich herrischere und bestimmte Aura aus.
Als Monika die junge Frau einfach nur fasziniert und wortlos anstarrt, erklärt diese: "Heute Nacht wirst du erfahren, wonach es dich wirklich sehnt. Auch wenn du es noch nicht einmal selbst weißt. Und jetzt mach, dass du endlich aus diesem schäbigen Fummel kommst!" Monika ärgert sich darüber, dass ihr edles Kleid als schäbiger Fummel bezeichnet wird, immerhin kostet das Stück vermutlich mehr als diese Frau in einem Monat verdient. Doch zu Monikas Überraschung, gefällt es ihr auch irgendwie, dass dieses kleine Frau so herablassend mit ihr spricht. Wie bereits in der Bar und dem Taxi spürt sie erneut dieses aufregende und angenehme Kribbeln in ihrem Unterleib. Ohne weiter darüber nachzudenken, legt Monika ihre Handtasche beiseite und öffnet geschickt den Reißverschluss des Kleides in ihrem Rücken.
Anschließend lässt sie den schwarzen Stoff, wie ein Bühnenvorhang, an ihrem schlanken Körper heruntergleiten bis dieser komplett zu ihren Füßen auf dem Boden liegt. Stolz auf ihren gut trainierten Körper steht Monika, nur noch mit ihrem rot schwarzen Seiden-BH bekleidet, aufrecht vor der jungen Frau. Daraufhin stellt diese schmunzelnd fest: "Findest du es nicht lächerlich deine Titten noch zu verbergen, während du gleichzeitig bereitwillig deine kleine Fotze präsentierst?" Natürlich versteht Monika dies sofort und öffnet die kleinen Häkchen in ihrem Rücken. Anschließend lässt sie auch noch ihren BH einfach zu Boden fallen.
Vollkommen nackt und nur noch in ihren hohen schwarzen High Heels steht die erfolgreiche Geschäftsfrau jetzt vor der, noch vollkommen bekleidete, Frau. Es ist für Monika eine ganz neue Erfahrung, so vor einer quasi Fremden zu stehen und dennoch empfindet sie keinerlei Scham und steht noch immer voller Stolz aufrecht vor der deutlich jüngeren Frau. Ohne auch nur ein Wort zu sagen, umkreist diese Monika und betrachtet sie gründlich von allen Seiten. Dabei kommt das, schier endlose, Selbstbewusstsein der erfolgreichen Geschäftsfrau zum ersten Mal ein wenig ins Wanken. Sie fragt sich, ob der jungen Frau wohl wirklich alles von ihrem doch bereits etwas reiferem Körper gefällt? Doch eigentlich müsste das doch der Fall sein, immerhin ist Monika noch immer eine richtige Augenweide.
Nach einer geraumen Zeit stellt sich die junge Frau wieder vor Monika und erklärte dieser leicht überrascht: "Ich hätte eigentlich erwartet, dass deine Titten schon einmal gemacht wurden, doch so kann man wenigstens an denen noch dein wahres alter erkennen. Ich schätze mal, dass du 40 bist." Damit hat Monika nicht gerechnet, zumal sie normalerweise eher auf 30 geschätzt wird. Verärgert erwidert sie darauf: "Wie kommst du denn auf so was! Ich bin gerade einmal 37 und alle sagen, dass ich sogar noch deutlich jünger aussehe!" Darauf muss ihre neue Freundin laut lachen und stellt fest: "Vielleicht lassen sich die alle von deinem Botox Gesicht täuschen, doch deine schlaffen großen Titten offenbaren einem nun mal die Wahrheit." Dabei greift sie Monika prüfend an die linke Brust und knetete diese ein wenig. "Eindeutig bereits so weich und schlaff wie die Titten einer 40-jährigen, auch wenn du das nicht hören willst."
Monika weiß nicht, was schlimmer ist, dass die Fremde sie so beleidigt, dass sie ihr einfach ungefragt an die Brust grapscht oder dass sie vielleicht sogar recht haben könnte. Von einem Moment auf den anderen fühlt sich die erfolgreiche Geschäftsfrau gar nicht mehr so selbstbewusst und selbstsicher. "Mach dir nichts draus, das Problem haben die meisten Frauen in deinem Alter. Vor allem, wenn sie, so wie du, etwas mehr Möpse haben." Besänftigt die jüngere Frau Monika ein wenig. "Immerhin wurde deine kleine Fotze noch weniger benutzt als die der meisten 20-jährigen. Das ist doch auch etwas." Dabei langt die junge Frau frech lächelnd Monika hemmungslos zwischen die Beine und drückt ihren kleinen Mittelfinger fest in ihre kleine Spalte. Obwohl Monika sich fragt, ob dies wirklich ein Kompliment war, genießt sie dennoch die intime Berührung, welche sie bereits seit so langer Zeit vermisst hat.
Die junge und noch immer vollkommen bekleidete Frau schaut Monika tief in die Augen und erklärt ihr: "Obwohl du bereits vollkommen nackt bist und ich bereits einen Finger in deiner Fotze habe, bist du noch immer die erfolgreiche und untervögelte Geschäftsfrau. Das müssen wir unbedingt ändern, damit du dich endlich mal so richtig gehen lassen kannst." Nach einer kurzen Pause verlangt die junge Frau: "Runter auf alle vier und dann folge mir, ich werde dir deine Hochnäsigkeit und den falschen Stolz schon austreiben." Die nackte Geschäftsfrau ist von dieser Aufforderung total überrumpelt und kann kaum glauben, was sie da gerade gehört hat. Sie kann doch unmöglich wie ein Hund, vor der fremden Frau, auf alle vier gehen und ihr hinterher kriechen. Noch während Monika darüber nachdenkt, was sie jetzt tun soll, wird sie auch schon von der jungen Frau harsch angefahren: "Los du alte Schlampe! Mach schon, dass du auf den Boden kommst, wo du hingehörst!" Dabei wirft die junge Frau Monika einen so durchdringenden Blick zu, der keinerlei Widerworte zulässt.
Die stolze Geschäftsfrau ist plötzliche wie hypnotisiert von den leuchtend grünen Augen und den versauten Worten der jungen Frau. Ungewohnt unterwürfig senkt Monika ihren Blick und lässt sich anschließend vorsichtig auf ihre Knie sinken. Als Nächstes lehnt sie sich nach vorne, bis ihre Hände den kalten Laminat berühren. Monika kann sich nicht daran erinnern, wann sie das letzte Mal in dieser Position war. Vermutlich war sie damals noch ein kleines Mädchen und ganz bestimmt war sie damals nicht, bis auf ihre High Heels und den teuren Schmuck nackt. Von unten herauf schaut Monika der fremden Frau in ihr hübsche Gesicht. Diese wirft ihr noch kurz ein zufriedenes Lächeln zu, bevor sie sich auch schon umdreht und Monika in ihr Schlafzimmer führt.
Wie in Trance folgt die eben noch so stolze Geschäftsfrau, nackt und auf allen Vieren, ihrer jungen Bekanntschaft. Der nicht allzu große Raum ist Recht spartanisch und schlicht eingerichtet. Bis auf ein großes Bett und einen Wandschrank mit einem großen Spiegel befinden sich keine Möbel in dem Raum. Die junge Frau führt Monika vor den Schrank und dreht sich dann um. Vor ihrer nackten Gespielin stehend sagt sie: "Jetzt schau dich ganz genau an." Dabei dreht sich die junge Frau zu ihrem großen Spiegel und erklärt: "Du bist jetzt nicht mehr die erfolgreiche Karrierefrau aus der angesagten Bar, sondern nur noch das, was du immer versucht hast zu verbergen. Tief in dir drin, bist du nichts Weiteres als eine billige Schlampe, deren besten Jahre bereits vorüber sind und die sich nach nichts mehr sehnt als endlich so richtig hart gefickt zu werden!"
Und tatsächlich, als Monika in den großen Spiegel sieht, erkennt sie sich fast nicht mehr wieder. Bisher kannte sie ihr Spiegelbild immer nur stehend und voller Selbstbewusstsein drein schauend, doch dieses Mal ist es ein vollkommen anderes Bild. Sie sieht sich nackt und wie ein räudiger Straßenköter, auf allen Vieren vor einer fremden Frau kauernd. Doch das ist noch lange nicht das Schlimmste! Aus dieser ungewöhnlichen Perspektive sehen ihre Brüste tatsächlich sehr alt aus. Ihre üppigen Rundungen werden durch die Schwerkraft so sehr nach unten gezogen, dass die großen und sehr dunklen Nippel schon fast den Boden berühren. Voller Entsetzten kann die gestandene Geschäftsfrau kaum glauben, was ihr dieser Anblick offenbart. Die junge Frau hat vollkommen recht, ihre Brüste sehen tatsächlich wie die einer 40-Jährigen aus! Als könnte sie die Gedanken von Monika lesen, stellt die junge Frau wissend fest: "Jetzt glaubst du mir endlich, dass deine Titten total schlaff sind. Aber schau dir auch noch den Rest ganz genau an. Bevor wir weiter mach, musst du erst noch dein wahres Ich erkennen und vor allem auch noch akzeptieren."
Erneut betrachtet sich Monika selbst in dem großen Spiegel. Bis auf die Ausnahme von ihren Brüsten ist sie dennoch sehr zufrieden mit ihrem Körper. Immer noch auf ihren Händen und Knien kriecht Monika etwas hin und her um ihr Spiegelbild interessiert aus allen Blickwinkeln betrachten zu können. Fasziniert darüber, wie sie plötzlich ihren eigenen Körper ganz neu entdeckt, vergisst Monika alles andere um sie herum. Ohne darüber nachzudenken, dreht sich Monika so vor den Schrank, dass sie ihren Hintern gut im Spiegel sehen kann. Überraschenderweise gefällt der erfolgreichen Geschäftsfrau der Blick auf ihren nackten Hintern so sehr, dass sie sogar noch ihre Beine ein gutes Stück öffnet, um ihre rasierte Vagina noch besser zur Geltung kommen zu lassen.
Zufrieden lächelnd stellt sich die junge Frau an Monikas Seite und fragt sie: "Erkennst du schon dein wahres Ich?" Dabei streichelt sie der reifen Frau sanft über den festen Hintern, worauf diese unsicher antwortet: "Ähm... Nein, ich weiß nicht, was du meinst." "Ach wirklich nicht?" Dabei fährt die junge Frau mit ihren kleinen Fingern bis zu der haarlosen Spalte von Monika und streicht dort sanft über ihre Schamlippen. "Dir gefällt es doch, dich nackt vor Fremden zu präsentieren. Ganz egal ob in einer Bar, im Taxi oder jetzt hier vor mir. Es macht dich geil und lässt deine kleine Fotze so richtig triefend." Als Beweis fährt die junge Frau mit ihrem Mittelfinger einmal durch die haarlose Ritze von Monika, die tatsächliche bereits ganz schön feucht ist.
"Während du weiter darüber nachdenkst, was du bist, habe ich noch etwas für dich, was einfach perfekt zu deinen Ohrringen passt." Nachdenklich beobachtet Monika, wie die junge Frau etwas aus einer Schublade des Wandschranks holt. Ohne den Gegenstand zu zeigen, verlangt die junge Frau von Monika: "Schließ deine Augen und lass sie zu, bis ich es dir wieder erlaube." Gespannt darauf, was wohl jetzt passiert, schließt die nackte Geschäftsfrau ihre Augen. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis Monika plötzlich und ohne Vorwarnung, etwas Hartes und gleichzeitig kaltes an ihrer Vagina spürt.
Immer wieder streicht die junge Frau mit dem unbekannten Gegenstand durch die Ritze von Monika. Jedes Mal, wenn dabei das kalte Ding ihren sensiblen Venushügel berührt, ist es als bekommt Monika einen leichten Stromschlag in ihren Unterleib. Während die nackte Geschäftsfrau noch immer darüber rätselt, um was für ein Gegenstand es sich wohl handelt, der ihr solch intensive Gefühle beschert, haucht ihr die junge Frau ins Ohr: "Jetzt schön locker lassen und entspannen." Was Monika nicht schwerfällt. Bevor sie auch nur erahnen kann, was als Nächstes kommt, dringt auch schon etwas in Monikas jungfräulichen Hintereingang ein. Das ungewohnte Gefühl ist schwer zu beschreiben, aber nicht wirklich unangenehm für die erfolgreiche Geschäftsfrau.
Bevor Monika etwas sagen kann, meint die junge Frau auch schon: "Du darfst deine Augen jetzt wieder öffnen." Nachdem sich die Augen der nackten Frau wieder an die plötzliche Helligkeit gewöhnt haben, schweift ihr Blick direkt zum Spiegel um herauszufinden was da gerade in ihrem Hintern steckt. Zwischen ihren festen Pobacken befindet sich ein großer roter Schmuckstein welcher in einer goldenen Fassung eingebracht ist. Zum allerersten Mal hat die erfolgreiche Geschäftsfrau etwas in ihrem Po stecken und dann gleich ein echter Anal-Plug. Zu Monikas Überraschung, gefällt ihr diese ungewohnte fülle ganz gut und sie muss auch zugeben, dass dieses Teil tatsächlich absolut perfekt zu ihren teuren Öhringen passt. Wenn sie es nicht besser wüsste, würde sie sogar glauben, dass sie sogar zu einem Set gehören.
Erneut fragt die junge Frau Monika: "Weißt du inzwischen, was du bist?" Zögerlich und bedacht antwortet ihr Monika: "Ich bin eine nackte, reife Frau." "Mh, das ist zum Teil richtig, doch ich möchte es noch genauer wissen." Nach einer längeren Pause versucht es Monika erneut und gesteht schweren Herzens ein: "Ich denke, tief in meinem Inneren bin ich tatsächlich eine Schlampe." "Schon besser, aber immer noch nicht richtig. Ich helfe dir mal etwas auf die Sprünge. Du bist eine total untervögelte alte Schlampe, die sich gerne in der Öffentlichkeit nackt zeigt, die es genießt, wenn man sie dominiert und ihr sagt, was sie zu tun hat. Genau das will ich jetzt von dir hören." Schon wieder ist Monika erst einmal geschockt über die heftigen Worte der jungen Frau, doch dann erinnert sie sich an die letzten Stunden und muss sich eingestehen, dass sie mit allem recht hat. Monika nimmt all ihren Mut zusammen und gibt dann zu: "Du hast recht, ich bin eine untervögelte Schlampe, die sich gerne in der Öffentlichkeit zeigt und der es gefällt, wenn man ihr Anweisungen gibt."
Von unten herauf schaut Monika der jungen Frau in das hübsche Gesicht, worauf diese zufrieden lächelt und feststellt: "Sehr gut, jetzt da du weißt, was du bist, können wir endlich weiter machen."
Wie geht es jetzt weiter?
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Die neue Chefin
Was, wenn die junge Sekretärin ihre neue Chefin bereits etwas besser kennt als sie eigentlich sollte.
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