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Chapter 2
by Mali
Was ist zwischen Monika und Sahra vorgefallen?
Sechs Monate zuvor
Es war ein hervorragender Tag für Monika, heute ist sie zum Verhandeln der letzten Einzelheiten von ihrem neuen Arbeitsvertrag hergekommen. Auch wenn es nicht einfach war, hat es Monika am Ende doch noch geschafft, Herrn Hoffmann und seinem Personalchef davon zu überzeugen, dass sie ein gutes sechsstelliges Jahresgehalt, einen schicken Dienstwagen und eine dicke Erfolgsbeteiligung wert ist.
Euphorisiert von ihrem Erfolg kommt Monika gut gelaunt in ihr nobles Hotelzimmer zurück. Obwohl es für sie normalerweise nicht viel außer der harten Arbeit gibt, wollte sie ihren Erfolg heute einfach mal in der fremden Stadt feiern. Nach einem ausgedehnten Schaumbad, in der geräumigen Eckbadewanne, trocknet sich Monika erst einmal gründlich ab, bevor sie dann in ihren verführerischen roten Seiden-Tanga steigt. Der weiche Stoff gleitet angenehm an ihren perfekt gewachsten Beine hinauf, bis er schließlich ihre, ebenfalls komplett enthaarte Scham bedeckt. Monika liebt dieses unbeschreibliche Gefühl, der weichen und recht teuren Seide, welche sich wie eine zweite Haut über ihre empfindlichsten Stellen legt. Daher ist es auch kein Wunder, dass ihr BH aus dem gleichen Material besteht. Ihre überdurchschnittlich große und auch nicht mehr ganz jugendlichen Brüste werden überraschend gut durch die hauchdünne Seide in Form gebracht. Diese Qualität hat zwar einiges gekostet, doch war definitiv ihr Geld wert. Der einzige Nachteil von dem dünnen Stoff ist, dass er nicht verbergen kann, wenn die Brustwarzen von Monika steif werden. Doch mit diesem Nachteil kommt sie durchaus zurecht.
In dem großen Wandspiegel betrachtet sich Monika selbstkritisch. Mit ihren 1,77 m ist sie bereits recht groß und da sie ausschließlich hohe Schuhe trägt, wirkt sie sogar noch beeindruckender. Dies half Monika zwar sich gegen die überheblichen Männer in ihrem harten Berufsleben durchzusetzen, schreckt allerdings auch gleichzeitig zu ihrem Bedauern potenzielle Partner ab. Ihre tief schwarzen Haare liegen leicht gewellt auf ihren Schultern und zu Monikas Zufriedenheit, kann sie noch kein einziges graues Haar dazwischen erkennen. Ausschließlich die ersten kleine Ansätze von Falten in ihrem Gesicht verraten, dass Monika nicht mehr in ihren Zwanzigern ist. Sie hat sich bereits Gedanken darüber gemacht, die Falten mit Botox zu bekämpfen, was ihr allerdings unprofessionell vorkommt.
Wie bei ihrem Job setzt, Monika, auch wenn es um ihren Körper geht lieber auf harte Arbeit als auf einfache Lösung. So kommt es auch, dass sie trotz ihres hohen Arbeitspensums immer noch ausreichend Zeit für ihr Training findet um ihren Körper fit und **** zu halten. Bei Monika muss einfach alles perfekt sein, weshalb sie sich auch regelmäßig wiegt und wie heute ihren Körper im Spiegel prüft. Wenn sie auch nur den geringsten Zweifel daran hat, nicht überall perfekt trainiert zu sein oder sogar zugenommen zu haben, berücksichtigt dies die ehrgeizige Karrierefrau direkt in ihrem Trainingsplan. Doch heute ist dies nicht nötig, denn ihr Körper steht so gut da, wie es nur möglich ist.
Nachdem Monika mit ihrer selbst Begutachtung fertig ist, holt sie ihr langes, schwarzes Abendkleid, welches an einer Seite bis gut über ihr Knie geschlitzt ist. Selbstverständlich ist das Kleid auch keine Massenware und wurde sogar extra für Monika angepasst. Schließlich soll es ja auch perfekt an ihrem Körper sitzen. Der Schnitt von dem tiefschwarzen Stoff betont jede einzelne von Monikas weiblichen Kurven und auch ihre fast endlosen Beine, auf die sie sehr stolz ist, kommen in dem Kleid sehr gut zur Geltung.
Es heißt zwar, Kleider machen Leute, doch für Monika gilt, dass Kleidung nur ein kleiner Teil von dem großen und ganzen ist. So kommt es, dass sie sich noch um ihre Haare, das Make-up und die passenden Accessoires kümmern muss. Bei der Arbeit trägt sie ihre Haare meist zu einem strengen Dutt zusammen gebunden, doch für heute Abend entscheidet sich Monika dazu sie offen zu tragen, da dies deutlich sinnlicher und verführerischer aussieht. Bis auf den kräftig roten Lippenstift hält Monika ihr Make-up eher einfach. Sie betont nur noch ein wenig ihre hübschen Rehbraunen Augen und schon ist sie mit dem Schminken fertig.
Als Letztes fehlen nur noch die passenden Accessoires und Schuhe um das gesamte Outfit noch abzurunden. Monika entscheidet sich für eine zarte goldene Halskette mit einem leuchtend roten Rubin als Anhänger. Dazu noch die passenden Ohrringe und eine feine Golduhr für ihr Handgelenk. Alleine der Wert von diesen paar Schmuckstücken übersteigt ein durchschnittliches Jahresgehalt. Als Schuhe kommen natürlich nur schwarze High Heels mit mindestens zehn Zentimeter Absätzen infrage. Monika entscheidet sich für High Heels mit zwölf Zentimeter hohen Absätzen, die von dem Designer stammen, welcher als Markenzeichen rote Sohlen verwendet. Die schwarz roten High Heels mit den schlanken Absätzen passen einfach hervorragend in Monikas Farbschema.
Nachdem sie noch die kleine schwarze Handtasche mit den goldenen Akzenten umgelegt hat, stellt sich Monika noch ein letztes Mal vor den Spiegel. Es hat zwar einige Zeit gedauert, doch erst jetzt ist Monika zufrieden mit ihrem Spiegelbild. So gestylt kann sie endlich feiern gehen.
Wo feiert Monika ihren Erfolg?
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Die neue Chefin
Was, wenn die junge Sekretärin ihre neue Chefin bereits etwas besser kennt als sie eigentlich sollte.
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