In der Nacht reite ich meine Nichte gründlich ein

Als ich nach einer kleinen Ewigkeit endlich meinen langsam erschlaffenden Schwanz aus Julias klaffender Scheide ziehe, sehe ich, wie ein ganzer Schwall des Saftes, den ich in den kleinen süßen Schoß meiner Nichte gepumpt habe, wieder aus ihr herausquillt und an den Innenseiten ihrer schlanken Schenkel herunterläuft. Ich weiß nur zu genau, wenn ich hoffen will, meine Nichte Julia regelmäßig als meine Fick-Partnerin zu haben, muss ich ihr gerade jetzt beim ersten Mal schon etwas bieten und darf ihr bloß keine Zeit zum Nachdenken lassen. Bevor sie etwas sagen kann, ziehe ich sie mit mir in mein angrenzendes Schlafzimmer.

Julia sieht mich mit ihren großen Augen ganz erstaunt an, als ich sie rückwärts auf das Bett werfe. Ihre Beine gehen von alleine wieder auseinander, und im nächsten Augenblick knie ich auch schon zwischen ihnen. Ich nehme mein wieder erstarktes Glied in die Hand, führe es an ihre klaffende, gut geschmierte Spalte und stoße zu, bis ich meinen Schwanz wieder in voller Länge in ihrer jungen Fotze habe. Dann beginne ich wieder mit langsamen Fickbewegungen. Bei jedem Stoß gleitet mein Glied von der Eichel bis zur Wurzel in ihren Schoß. Julias Kopf schwingt hin und her, und ihre Fingernägel sind in das Leinentuch gekrallt.

Meine süße Nichte und ich verbringen die ganze Nacht hindurch in meinem Bett mit bumsen und spritzen, bumsen und spritzen, bumsen und nochmals spritzen. Ich reite die junge Stute gründlich zu, mache sie zu meinem persönlichen Besitz, zu meiner mir ergebenen Sexsklavin. Dabei ist es mir vollkommen egal, ob ich meiner Nichte Julia ein Kind mache, im Gegenteil, der Gedanke erhöht für mich sogar noch den Reiz des Verbotenen ****. Bis zum frühen Morgen, als Julia endlich vollkommen erschöpft aber selig in meinen Armen einschläft, habe ich es ihr – dem guten Viagra sei Dank - ein gutes Dutzend Mal gehörig besorgt ...