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Chapter 3 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Im Hotelzimmer

Auf dem Heimweg merke ich, dass ich und vor allem Melanie inzwischen ganz schön beschwipst sind. Glücklicherweise begleitet uns Abdalla und kümmert sich dabei sehr fürsorglich vor allem um meine Frau. Er besteht sogar darauf, bis in unser Hotelzimmer mitzukommen. Im Hotelzimmer angekommen muss ich zunächst dringend zum Pinkeln ins Bad. Abdalla öffnet währenddessen den Reißverschluss von Melanies Minirock und zieht ihn ihr die Beine herunter. Als ich wieder aus dem Bad ins Hotelzimmer zurückkomme, hält der Afrikaner Melanie eng an sich gedrückt, öffnet gerade den letzten Knopf ihrer weißen Bluse und streift ihr diese über die Schultern herunter. Ich bleibe wie angewurzelt stehen, als ich meine Frau nun nur noch mit weißem Slip und weißem BH bekleidet in den kräftigen Armen des Afrikaners sehe.

„Deine Frau ist sehr und hübsch“, sagt Abdalla und streichelt mit seinen dunklen Fingern über Melanies weiße, nackte Haut. „Du bist wirklich ein glücklicher Mann. Du darfst sie jeden Tag ficken“, fügt er mit einem Augenzwinkern hinzu. „Meine Frau ist noch Jungfrau. Wir haben nämlich erst geheiratet“, gestehe ich zögernd. Abdalla sieht mich kopfschüttelnd an. „Du musst deine Frau an jedem Tag befriedigen, damit sie dir nicht untreu wird“, rät er mir, öffnet dabei den Verschluss ihres Büstenhalters und drückt ihre nackten, weißen Brüste mit seinen dunklen Fingern zusammen. Melanie windet sich ängstlich in seinen starken Armen. Doch der große Afrikaner dreht meine Frau nach Belieben im Kreis und fummelt dabei weiter an ihren Brüsten, ihrem Rücken, ihrem Bauch und ihrem süßen, knackigen Po herum.

Melanie ist offenbar so beschwipst, dass sie sich nicht gegen den starken Mann wehren kann. Und ich stehe auch nur hilflos daneben und sehe zu, wie Abdalla meine Frau befummelt. Plötzlich stößt Melanie einen leisen Schrei aus, als Abdallas Hand an ihren weichen Schenkeln hochkriecht. Der Afrikaner schiebt ihr Höschen beiseite, bohrt einen Finger in ihre Scheide, bewegt ihn einen Augenblick lang hin und her und zieht ihn dann wieder heraus. „Du hast Recht! Deine Frau ist wirklich noch Jungfrau!“, verkündet er mit einem Grinsen und streift ihr das Höschen die Beine herunter. Dann legt er seine Hände auf Melanies zarte Schultern und zwingt sie, sich vor ihn hinzuknien. Ich starre mit offenem Mund den Afrikaner an, der den Reißverschluss seiner Hose öffnet und ein mächtiges Glied zum Vorschein bringt ...

Wie geht es weiter ?

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