Mundfick

Dann packt Abdalla mit einer Hand fest Melanies blonde Haare, während er mit der anderen Hand seinen steifen Schwanz an ihre Lippen führt. Melanie dreht abwehrend ihren Kopf zur Seite, aber Abdalla folgt ihr mit seinem Schwanz. Schließlich öffnet Melanie ihre Lippen und lässt das mächtige Glied des Afrikaners ein Stück in ihren Mund eindringen. Abdalla seufzt und beginnt meine Frau genüsslich in den Mund zu ficken. Dabei sieht er mich triumphierend an. „So musst du deine Frau behandeln“, sagt er zu mir und deutet auf die am Tisch liegende Digitalkamera. „Mach Fotos von deiner Frau, wie sie in den Mund gefickt wird, fordert er mich auf. Ich nehme gehorsam die Digitalkamera, richte sie auf meine nackt am Boden kniende Frau und beginne Fotos von ihr zu schießen. Dabei bemerke ich, wie mein Schwanz vor lauter Erregung ganz hart und steif wird.

Sklavisch ergeben schluckt meine Frau direkt vor meinen Augen mit geblähten Wangen den dicken Schwanz des Afrikaners. Ihre Lippen schmatzen, und sie scheint das große Stück Fleisch kaum bewältigen zu können. Einen Moment später spritzt Abdalla bereits direkt in ihren Mund. Und erst als sie willig seinen Samen schluckt und unterwürfig wimmert, geht mir auf, was sie da wirklich tut. Es gibt mir einen Stich ins Herz, sie so zu sehen. Am liebsten hätte ich Abdalla von ihr weggerissen und an seiner Stelle meinen Schwanz in ihren Mund geschoben. Meine Eier schmerzen vor Erregung. Er muss ihr eine gewaltige Ladung in den Mund geschossen haben, denn sie würgt und keucht. Schließlich zieht Abdalla seinen Schwanz aus ihrem Mund heraus. Eine schleimige Spur zieht sich von ihren Lippen bis zum Kinn hinunter.

„Deine Frau ist keine schlechte Schwanzleckerin“, sagt Abdalla lächelnd. „Jetzt wo wir sie so heiß und geil haben, sollten wir eigentlich ein bisschen mehr üben. Na, Melanie, wie wär´s? Willst du nicht deinem Ehemann jetzt einen blasen?“ Melanie schüttelt träge verneinend den Kopf. Abdalla zuckt gleichgültig mit den Schultern und zieht Melanie auf die Beine. Sie schwankt ein wenig hin und her, als der Afrikaner sie zu dem Bett führt. Melanie fällt auf das breite Bett und rollt sich mit angezogenen Beinen zur Seite, so dass sie uns ihren nackten Rücken und Po zuwendet. Fassungslos starre ich Abdalla an und sehe zu, wie er seine Kleider auszieht. Sein enormer Penis ist nach wie vor ganz steif, Sperma tropft von der kugeligen Spitze auf den Boden. „Was machst du denn da?“ frage ich ganz verwirrt ...