Ein befruchtendes Erlebnis im Hotelzimmer

Von Abdalla sanft aber bestimmt geführt, umschließt Melanie dessen Schwanz mit ihren Lippen, der prompt hart wird, während sie daran lutscht. Melanie erweist sich als gelehrige Schülerin und nuckelt und schleckt hingebungsvoll, bis Abdalla sich ihr entzieht, schließlich soll keines seiner Spermien verschwendet werden. Er hebt sie auf das Tischchen im Hotelzimmer und drängt ihre Schenkel weit auseinander. Abdalla winkt mich heran und bedeutet mir, an Melanies Klitoris zu lecken. Ich habe so etwas noch nie gemacht, aber unter Abdallas Anweisungen stelle ich mich wohl gar nicht so schlecht an. Meine Melanie keucht auf und als Abdalla meine Hand nimmt und meinen Mittelfinger in ihre Scheide lenkt, stöhnt sie auf, als ob sie Schmerzen hat. Ich bin ein wenig erschrocken. Nachdem Melanie wie ich denke ihren ersten Höhepunkt hatte stößt Abdalla mich zur Seite und presst seinen enorm großen Penis bis zur Wurzel in ihre Scheide. Mein Finger ist voller Blut. Überrumpelt wie ich bin sehe ich zu, wie Melanie ihre Schenkel um seine Hüften legt und sich mit ihren dünnen Ärmchen auf dem Tisch abstützt. Abdalla hebt ihren süßen Popo an und sie bewegt ihr Becken. Fasziniert schaue ich zu, wie die beiden sich gemeinsam im Takt bewegen. Melanie scheint die ganze Zeit über ekstatisch zu zucken. Mit jedem von Abdallas Beckenstößen schmatzt es laut. Es ist mir unangenehm, aber ich habe schon längst in meinen Frotteeschlüpfer gespritzt, allein vom zugucken.

Hilflos muss ich zuschauen, wie Abdalla seinen Penis tief in meine Melanie stößt und es schließlich auch ihm kommt.