Im Haus

Als sie das Haus betreten, umhüllt sie eine warme, gemütliche Atmosphäre, die den Duft von frisch gebackenem Brot und dampfendem Tee in der Luft trägt. Schwesterchen führt sie zu einem großen, steinernen Kamin, in dessen Mitte ein prasselndes Feuer lodert, das den Raum mit goldenem Licht erfüllte. Gretel setzte sich auf einen weichen Stuhl. Schwesterchen lächelt und stellt einen Teller mit frisch gebackenen Keksen auf den Tisch, die dufteten wie Vanille und Zimt. Der Rehbock, der sich inzwischen beruhigt hat, nähert sich vorsichtig und legt seinen Kopf sanft auf Gretels Schoß, die ihn zärtlich streichelst. Nach einer weil kommt Hänsel, mit frisch gehackten Feuerholz, zurück und schürt das Feuer im Kamin. Während das Feuer im Kamin knackt und die Wärme des Raumes sie umhüllt, beginnen Hänsel und Schwesterchen, sich vorsichtig anzusehen. Ihre Blicke treffen sich und sie fühlen , wie eine unbestimmte Wärme in ihren Herzen aufsteigt. Schwesterchen, die sonst so selbstbewusst scheint, spürt, wie ihre Wangen bei Hänsels Lächeln erröten, während Hänsel nicht umhin kommt, ihre tiefen, Blauen Augen zu bewundern. Gretel, die still am Fenster sitzt und den Rehbock streichelt, bemerkt die veränderte Atmosphäre und lächelt still vor sich hin. Sie weiß, dass zwischen den Beiden etwas Besonderes entsteht. et

In der Nacht, als das Feuer im Kamin nur noch schwach glimmt, hüllt eine tiefe Stille das Häuschen ein. Hänsel und Schwesterchen sitzen nah beieinander, ihre Hände fast berührend, während Gretel leise mit dem Rehbock spielt, dessen Augen im Dunkeln glänzen. Die Luft war schwer mit ungesagten Worten, Plötzlich streckt Schwesterchen die Hand aus, ihre Finger streichen sanft über Hänsels Wange, und er fühlt, wie sein Herz in der Brust pochte. Gretel, die dies beobachtet, lächelte still und wendet sich ab, während der Rehbock seinen Kopf in ihren Schoß legt, als spürt er die Veränderung in der Luft.

Schwesterchen beugt sich vor, ihre Lippen streifen sanft Hänsels Ohr, während ihr Blick sacht rüber zu Gretel schweift. Die Wärme des Raumes scheint plötzlich intensiver zu werden, als sie leise flüstert: "Lasst uns den Abend noch süßer machen." Hänsel fühlt, wie sein Herz schneller schlägt, und Gretel sah auf. Schwesterchen lächelt, als sie bemerkt, wie Brüderchens Ohren aufmerksam nach vorne zeigen und sein Atem leise beschleunigt. Mit einer eleganten Bewegung kniet sie sich vor Hänsel, ihre Hände streicheln zärtlich über seine Brust, während sie Gretel in die Augen sieht. "Ihr seid so schön", murmelt sie leise.

Schwesterchen nimmt Hänsels Hand und führt ihn sanft zu einem weichen Teppich vor dem Kamin, wo das Feuer noch immer leise knackt. Gretel beobachtete still, wie Schwesterchen sich über Hänsel beugt, ihre Lippen streifen sanft seine, während ihre Hände zärtlich über seine Brust gleiten. Die Wärme des Raumes scheint sich mit der Hitze ihrer Körper zu vermischen, als Schwesterchen langsam Hänsels Kleidung öffnet. Er atmet tief ein, seine Augen schließen sich, als er Schwesterchens weiche Haare auf seiner Haut spürt. Gretel sieht immer noch vom Fenster aus zu und streichelt gedankenverloren Brüderchens Fell.