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Chapter 8 by User-F1992 User-F1992

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Es geht zur Sache

Hänsel greift sich Schwesterchens dünnes, weißes Kleidchen und zieht es ihr aus. Die Beiden sich von ihren Gefühlen leiten, als sie auf dem weichen Teppich den Körper des jeweils Anderen erkunden. Hänsel hat Schwerstchen schon nackt gesehen, also gibt es in dieser Hinsicht keine Überraschungen mehr, doch jetzt ihren Körper zu erfühlen ist unbeschreiblich. Die Wärme des Kamins umhüllt sie, während sie sich eng umschlungen halten. Schwesterchen zieht Hänsel sanft zu sich heran, und er spürt, wie ihre Lippen sich zu einem zärtlichen Kuss treffen. Mit einer sanften Bewegung legt Schwesterchen sich auf den Rücken und zieht Hänsel zu sich heran. Er erwidert ihren Blick, voller Zuneigung und Verlangen, und als er seinen Ständer in ihre Fotze einführt, seufzt sie laut auf. Sein Schwanz stößt bis zum Häutchen vor und mit gefühlvollem Druck macht Hänsel Schwesterchen zur Frau. Nur ein kurzer Schmerzensschrei entkommt ihr, dann schaut sie ihn nur verliebt an und genießt wie er sie gefühlvoll stößt.

Während Hänsel und Schwesterchen sich in ihren zärtlichen Momenten verlieren, bemerkt Gretel die wachsende Hitze in ihrem eigenen Körper. Sie streichelt weiterhin sanft den Rehbock, doch ihre Gedanken beginnen, sich auf ein anderes Verlangen zu konzentrieren. Langsam, fast unbemerkt, lässt sie eine Hand über ihren Körper wandern, während sie mit der anderen weiterhin das weiche Fell des Rehbocks streichelt.

Während Gretel ihre Brüste knetet, spürt sie, wie der Rehbock seinen Kopf in ihren Schoß drückt. Seine Augen glänzen im Dunkeln, und sie fühlt eine seltsame Verbindung zu ihm, als ob er ihre inneren Gefühle spürt. Langsam, fast unmerklich, bewegt der Rehbock seinen Kopf und streift mit seiner weichen Nase über ihre Hand. Gretel atmet leise ein, als sie spürt, wie seine Zunge sanft über ihren Arm leckt, eine Berührung, die sowohl beruhigend als auch auf seltsame Weise erregend ist. Gretel fühlte, wie ihre Wangen sich leicht röteten, doch sie konnte nicht umhin, sich diesem neuen, aufregenden Gefühl hinzugeben.

Gretel fühlt, wie ihre Wangen immer röter werden, während der Rehbock sie mit seinen glänzenden Augen ansieht. Sie spürt, wie ihre Hand über ihren Busen wandert, und ein seltsames, aber angenehmes Kribbeln durch ihren Körper läuft. Der Rehbock bewegt sich langsam näher, seine Nase streift sanft ihre Hand, und Gretel atmet leise ein. Sie fühlt sich zu ihm hingezogen, als ob er ihre innersten Gefühle versteht. Langsam beugt sie sich vor und streichelte sein weiches Fell, während ihre andere Hand weiterhin ihren Körper erkundet.

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