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Chapter 3 by 007 007

Welche Geschichte wollt ihr hören?

Im Ferienlager.

Im Sommer vor dem letzten Schuljahr melde ich mich freiwillig um in einem Ferienlager als Aufpasserin für eine Horde pupertierender Gören zu arbeiten.

Ich glaube der ein oder andere der Jungs hat sich beim Wichsen auf der Toilette bestimmt meine Titten vorgestellt. Es war ja Sommer und ich verstecke sie prinzipiell nicht.

Es gab immer drei Tage Dienst, einen frei. Das Feriencamp war an der Ostsee. An meinem ersten freien Tag ging ich also an den Strand. Ich sonnte mich schon eine ganze Weile als Tim, ich nenne ihn mal so, kam und sich neben mich legt. Er ist anfang dreißig zu der Zeit. Ich will ihn mal lieber nicht outen. Er hat ja Frau und Kind.

Tim hat den gleichen Dienstplan wie ich. Wir unterhalten uns ein bißchen. Dann fragt er mich ob ich nicht seinen Rücken eincremen kann. "Na klar. Dann habe ich ja auch jemanden gefunden der meinen eincremt."

Gesagt getan. Ich bin fertig und drehe mich auf den Bauch. Er cremt allerdings nicht nur meinen Rücken ein. Er beginnt mit meinen Oberschenkeln. Es fühlt sich ja gut an, aber schnell verschwindet der wine oder andere Finger unter dem Saum meines Badehöschens. Aber nur unter den Saum. "Weißt du, dass du einen schönen Hintern hast?" Er streicht jetzt einmal mit der flachen Hand drüber und beginnt meinen Rücken einzucremen.

'Der ist aber nicht mein Markenzeichen.' denke ich mir so.

Er massiert mir die Sonnencreme förmlich in den Rücken. Es fühlt sich immer besser an. Und wieder einmal überrumpelt mich ein Kerl. Ich merke wie er die Schleife meines Oberteils öffnet und die Bänder zur Seite legt. Dadurch sind natürlich auch die Seiten meiner Brüste frei zugänglich. Er cremt jetzt natürlich ganz intensiv meine Hüften ein.

Meine Arme liegen verschränkt unter meinem Kopf. Kurz überlege ich ob ich sie nach hinten, an meine Seite legen soll, entscheide mich dann aber dagegen. Ich lasse ihm seinen Spaß. Und mir gefällt es ja auch, wenn die Kerle meine Titten verwöhnen. Ich sporne ihn auch noch etwas an indem ich die Annährung an meine Titten jedes mal mit einem schnurrenden "Mmhhh." begleite.

Er versteht das auch sehr schnell und widmet sich intensiv den erreichbaren Flächen. Aber weiter lasse ich nichts zu. Ich bleibe liegen. Er cremt mir noch den Rest meines Rückens ein und legt sich neben mich. Auf den Bauch. Ich kann mir schon denken warum.

Also beginne ich etwas mit ihm zu spielen. Ich drehe mein Kopf zu ihm und beginne eine Unterhaltung. Mit meinem Ellenbogen stütze ich nich leicht auf, so dass meine rechte Brust von der Decke etwas angehoben wird. Ich passe aber auf. Der Arm verdeckt noch das Meiste. Ich kann erkennen wie er sich konzentrieren muß. Er kann aber seine Augen nicht völlig abwenden.

"Komm, wir gehen mal ins Wasser. Binde mal mein Oberteil wieder zu." Ich schaue ihn weiter an. Jetzt muß er sich bewegen und ich kann eine Beule in seiner Hose erkennen. Ich lächle leicht, drehe mich aber nicht weg. Er greift umständlich nach den Bändchen. Nicht ohne meine Möpse zu berühren.

Natürlich.

Beim Spurt ins Wasser bemerke ich, dass mein Oberteil sehr locker sitzt. Meine Möpse fallen fast unten raus. Ob er das mit Absicht gemacht hat? Noch bevor er ins Wasser verschwinden kann drehe ich mich zu ihm um. Die Beule kann ich jetzt nicht erkennen, aber mein Anblick wird schon das Übrige dazu beitragen. muß sein.

Wir schwimmen ein paar Minuten. Es ist ein herzliches Gefühl wenn das Wasser zwischen dem losen Stoff und meinen Brüsten entlang fliest.

Dann lege ich mich auf den Rücken und lasse mich treiben. Das Bild hätte ich gern gesehen. Da ich mich mit ihm unterhalte muß er ja auch noch in meine Richtung schauen. Grins.

Aber irgendwann fröstelt es mich. Meine Nippel haben sich auch schon aufgerichtet. "Ich geh raus. Kommst du mit?"

"Ich schwimme noch ein paar Meter." Er dreht sich um und ich gehe raus.

Am Liegeplatz angekommen nehme ich mein Handtuch und schau nach ihm. Er steht jetzt bis zu den Schultern im Wasser und schaut mir , mehr oder weniger konzentriert, beim abtrocknen zu. Ich winke ihm zu. Ich muß grinsen, und zwar sehr breit. Ich kann mir vorstellen was er gerade macht. Er sorgt für Entspannung. Er will wohl nicht mit einem Steifen aus dem Wasser kommen.

Ganz provokant schaue ich dabei zu. Scheinbar ist er fertig und kommt raus. Eine kleine Beule in der Hose ist noch da.

Ich ziehe mich weiter an. Das Shirt einfach über den Bikini. Sofort entstehen nasse Flecken. "Was machst du heute Abend? Kommst du ans Lagerfeuer?" "Na klar." antworte ich. "Bis dann." Ich verschwinde mit meinem Kram.

Bekommt er seine Chance?

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