More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 4 by 007 007

Bekommt er seine Chance?

Am Lagerfeuer.

Nach dem Abendessen gibt es verschiedene Möglichkeiten sich zu beschäftigen. Am beliebtesten ist das Lagerfeuer. Manchmal spielt jemand Gitarre. Oder es wird sich nur unterhalten und rumgeblödelt. Ich setze mich heute mal in den Hintergrund. Auf einen Baumstamm. Habe ja keinen Dienst.

Und tatsächlich kommt Tim und setzt sich zu mir. Wir schauen ein bißchen ins Feuer und unterhalten uns. Schnell liegt sein Arm auf meiner Schulter. Ich beschließe es ihm nicht zu leicht zu machen. Aber auch nicht zu schwer.

Ich setze mich vor den liegenden Baum und lehne mich an. Er folgt natürlich stehenden Fusses. Ein kurzer Blick zeigt mir, dass er eine viel zu enge Hose an hat. Sein Arm liegt schnell wieder auf meiner Schulter. So, dass seine Hand direkt neben meiner Brust liegt. Er weiß ja vom Nachmittag das ich ihn nicht gleich verscheuche, wenn er sie leicht berührt. Und so krault er sie auch gleich mit seinen Fingerspitzen. "Mmhh." Ich rücke noch etwas an ihn heran.

Er deutet es richtig. Sofort massiert er meine Brust. Ganz vorsichtig. Er will ja dabei nicht gesehen werden. Wieder lasse ich ihn hören das es mir gefällt. Ich beuge mich nach vorn. Er braucht keine Anleitung. Er fährt mit seiner Hand am Rücken unter mein Shirt. Findet den Verschluss meines BH's und öffnet ihn geschickt. Seine Hand fährt danach sofort auf meine Titte.

Diese Massage ist natürlich viel besser. Er weiß was er tut. Ganz untätig bin ich auch nicht. Meine Hand liegt jetzt auf der Innenseite seines Oberschenkels. Gaaanz weit oben. So das ich seine Erregung direkt spüren kann. Wir müssen aber vorsichtig sein. Es darf keiner was mitbekommen.

So geht es eine ganze Weile. Zwischendurch habe ich mich etwas von ihm weg gedreht. So kann er sich auch mal um die andere Brust kümmern. Er schafft es, das meine Nippel schön hart bleiben. Er spielt schön mit ihnen. Ich zeige ihm immer wieder das es mir gefällt. "Mmhh." "Da schnurrt das Kätzchen aber. Gefällt dir wohl." Mehr als ein weiteres "Mmhh." bekomme ich nicht raus.

Mit seiner Erfahrung bringt er mein Kätzchen tatsächlich zum Schnurren. Jetzt will ich mehr. Ich lehne mich noch fester an ihn. Und jetzt findet auch seine zweite Hand ihr Ziel. In meinem Höschen. Er weiß wirklich wie er mich auf Touren bringen kann. Ich schließe meine Augen und genieße diese Behandlung. Mein Bier ist mittlerweile leer. Ich will Nachschub. Mein neuer Freund macht sich auf den Weg. Jetzt fehlen mir zwar seine Hände, aber er kommt ja wieder.

Ich setze mich wieder hoch, auf den Baumstamm. Am Lagerfeuer lichten sich die Reihen. Tim kommt wieder. Er hat noch zwei Bier und einen Taschenrutscher dabei. Wie auch immer er das organisiert hat. Eigentlich ist ja Alkoholverbot im Lager.

Er reicht mir eine Flasche und prostet mir zu. Während ich trinke steigt er über den liegenden Baum und stellt sich hinter mich. Er fährt ohne Umschweife unter mein Shirt. Seine Hände finden sofort meine Titten. Jetzt hält er sie in seinen Händen als wolle er sie wiegen. Abwechselnd hebt er sie hoch.

Dann beginnt er plötzlich sie kräftig durch zukneten. "Aah. Sei vorsichtig. Wenn uns jemand sieht."

"Keine Angst. Man kann uns nicht sehen. Ich habe dich auch erst ganz spät gesehen." Er massiert meine Titten jetzt ohne Rücksicht. Ich werde einen Teufel tun ihn zu unterbrechen. Es tut so gut. Mittlerweile ist auch mein zweites Bier leer.

Plötzlich steht ein Junge vom Feuer auf und kommt auf uns zu. Schnell springe ich hinter den Baumstamm. Der Kerl nimmt aber den nächsten Baum und pinkelt. Als er sich wieder hin gesetzt hat, hat Tim meine Titten schon wieder in seinen Händen. "Komm, lass uns hier verschwinden. Ich habe ein Einzelzimmer abbekommen. Lass uns noch ein Bier . Wir müssen ja erst morgen zur Nachtschicht antreten." Mehr oder weniger zieht er mich hinter sich her.

Kaum in seinem Zimmer angekommen reißt er mir doch tatsächlich das Shirt und den BH vom Leib. Ohne zu fragen massiert und nuckelt er an meinen Titten. "Nicht so hastig. Ich dachte du hast noch ein Bier für mich." Er läßt mich los. Ich setze mich aufs Bett und er bringt noch ein Bier.

Jetzt sitze ich hier auf dem Bett, oben ohne mit einer Flasche Bier in der Hand. Und ich merke wieder einmal das ich besser auf verzichte, wenn ich einen eigenen Willen in Sachen Sex haben will.

Er, Tim, kniet sich jetzt zwischen meine Beine, so dass er an meinen Nippeln nuckeln kann. Immer weiter massiert er meine Brüste. Und jetzt fummelt er an meiner Hose rum.

Alles ohne zu fragen. Alles ohne meinen Widerstand. Nur sein Nuckeln und mein leises Stöhnen ist zu hören. Und endlich hat er es geschafft. Die Hose ist offen. Ich hebe meinen Hintern leicht an damit er die Hose leichter runter ziehen kann. Der Slip ist auch gleich mit weg.

Sofort rutscht er wieder zwischen meine Beine. Nur das er sich jetzt um mein Schatzkästchen kümmert. Erst sanft, dann etwas kräftiger streicht er mit der flachen Hand drüber. Und dann fährt ein Finger immerzu zwischen meine Lippen. "Was für ein enges Pfläumchen. Und schon so schön feucht." Mit diesen Worten fährt er tief in mich. Nur mit einem etwas lauterem Aufstöhnen quittiere ich seine Kommentare.

Als er aufhört mich so zu verwöhnen und ich das 'Ratsch' eines Reißverschlusses höre, weiß ich was die Stunde geschlagen hat. Trotz Alkohols. Als er zurück, zwischen meine Beine kommt und mich wieder bearbeitet stöhne ich ihm entgegen: "... aufpassen. ... keine Pille. ... nicht schwanger ... ." "Kein Problem Kleine. Ich habe alles dabei." Wieder verschwindet er kurz. Ich bleibe weiter einfach liegen. Als wäre mir alles egal.

"So, jetzt wollen wir mal etwas Spaß haben. Oder?" Wieder läßt er mir keine Zeit für Gedanken. Er positioniert mich mitten auf dem Bett, schiebt meine Knie nach oben so dass er drunter greifen kann, schiebt sie nach vorn und setzt seinen bocksteifen Schwanz an meinem Loch an.

"Und auf geht's." Und schon steckt er bis zum Anschlag drin. "Jetzt wirst du für deine Show am Strand büßen." "Aahh." Ein wohliges Stöhnen ist meine Antwort. Er beginnt mich mit langsamen aber kräftigen Stößen zu ficken. Er ist der erste richtige Mann der mich vögelt. Und das merke ich auch. Nicht so ungestüm wie die Kerle vor ihm. Schön kräftig, immer bis zum Anschlag. Bei jedem Stoß muß ich Aufstöhnen. Jedes mal wird mein Stöhnen lauter und höher. Nach einiger Zeit ist es ein lautes Quieken. "Nicht so laut! Oder willst du das wir gehört werden?" Ich schnappe mir das Kissen unter meinem Kopf und beiße rein. Es hilft. Aber quieken muß ich immer noch.

Dann Pause. Er hat aufgehört. Gerade als er wieder bis zum Anschlag in mir steckt. Er nuckelt jetzt mal wieder an meinen Titten. Ich nehme das Kissen weg und schaue direkt in sein Gesicht. "So, und jetzt wollen wir mal zum Ende kommen." Mittlerweile weiß ich das er mich nicht fragt.

Sofort stößt er immer schneller zu. Ich schnappe mir gerade noch das Kissen. Unser Stöhnen und Schreien vermischt sich immer mehr. Dann kommt es mir. So habe ich das heute nicht mehr erwartet. Ich merke ganz intensiv wie er das Kondom vollspritzt. Dann sackt er einfach auf mir zusammen. Sein Kopf zwischen meinen Titten eingebettet bleibt er liegen. Sein Schwanz wird langsam kleiner und rutscht raus.

Witziger Weise das Kondom nicht. Das zieht er einzeln aus mir raus. Ein neues Gefühl.

Ich bleibe wieder einfach breitbeinig liegen. Mir ist gerade alles egal. Als er aus dem Bad wiederkommt legt er sich neben mich. Als ob er noch nicht genug hätte beginnt er wieder meine Brüste zu küssen und über mein Fötzchen zu streichen. "Gehst du immer so ab. Das ist ja der Hammer. So habe ich es herne. Das werden wir nochmal wiederholen."

Wann will er es wiederholen?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)