Ihr Zuhälter verlangt mehr

Am Samstag sind wir nach ihrem Einsatz im Saunaclub noch zu Frank und Norbert in den Club gefahren. Auch Roman war mitgekommen. Klara stand neben mir, mein Freund Frank stand hinter ihr. Er war schon wieder dabei sie anzugrabschen, ich schaute sie an. Doch anders als letztens schien es ihr nichts auszumachen, ganz im Gegenteil, sie streckte ihm ihren Hintern entgegen. Sie forderte ihn gerade zu auf, weiter zu machen. Klara hatte bemerkt, das ich ihr zuschaute, sie küsste mich und hauchte mir ins Ohr:

• Ich bin schon wieder so geil, bitte lass mich ficken.-

Ich nahm sie in den Arm, griff ihr mit einer Hand zwischen die Beine, sie stöhnte mir laut ins Ohr. Sie war unglaublich feucht, meine Hand war mehr als nass. Ich tastete ihre Möse ab, sie schien mir nicht besonders strapaziert zu sein. Roman der neben mir stand, zog mich zur Seite. Ich überließ Klara Frank, der sie weiter begrabschte, auch er durfte ihr in die Hose fassen. Er küsste meine Klara und sie legte ihre Arme um seine Schultern. Roman sagte dann zu mir:

• Moritz du solltest dir eingestehen, aus deiner Klara ist eine richtige Hure geworden, die es braucht täglich mehrfach gefickt zu werden. Wir sollten ihre Neigung stärker ausnutzen und sie häufiger als Nutte einsetzen. Lass sie von mir in meinem Nachtclub anschaffen, wir können mit ihr eine Menge Geld verdienen. Gib sie endlich frei.-

Ich stimmte Roman zu, Klara konnte ruhig mehr Geld mit ihrer Fotze verdienen. Gemeinsam schnappten wir sie uns. Wir gingen mit ihr nach hinten, in eines der Nebenzimmer. Ich küsste sie, ich hielt sie weiter geil, packte ihr zwischen ihre Beine, streichelte sie. Roman zog ihr erst die Hose auf, dann ihr Top. Wir legte sie mit dem Rücken auf einen der Tische. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel, Sie war so geil, das ihr egal war, von wem sie gefickt wurde.

Frank fickte Klara als erster, danach Norbert. Roman hatte zwei seiner Türsteher angerufen, auch sie durften sich über Klara hermachen. Er wollte ihr ganz bewußt demonstrieren und zeigen, das sie nicht mehr bestimmte, mit wem sie zu ficken hatte. Nach den beiden nahm Roman sich Klara vor, er haute ihr auf die Innenseite ihrer Oberschenkel, sie sollte sich umdrehen. er wollte sie unterwerfen.

Sein Schwanz strich durch ihre Spalte, dann setzte er seinen eingeschleimten Zuhälterschwanz an ihrer Rosette an und rammte ihn in ihren Arsch. Klara seufte kurz auf, er zog ihr den Kopf an den Haaren zurück, er hielt sie so unter sich fest und stellte ihr die Frage:

• Möchtest du mir etwas sagen?-

Sie hatte längst verstanden um was es hier gerade ging, sie antwortete:

• Ich bin eure Nutte, ich werde für euch anschaffen gehen, aber bitte fickt mich.-

Roman nahm sie wirklich hart und rücksichtlos ran, Klara bebte vor Geilheit, sie schrie laut und unkontrolliert, er spritze ihr sein Sperma auf den Rücken, hielt ihr seinen dreckigen Schwanz vor ihr Gesicht, sie nahm ihn in den Mund, ich fickte sie weiter. Ich ließ sie kommen, ich wollte sie erlösen. Sie lag Blieb fertig auf dem Tisch liegen.

Wir waren nun alleine in dem Raum, langsam kam sie wieder zu sich, sie setzte sich, ihr lief das Sperma aus ihren Ficklöchern, sie sah durchgevögelt aus, sie tat mir irgendwie leid. Sie schaute zu mir und fing an zu reden:

• Das Roman ein Zuhälter ist, das wusste ich. Das du einer bist, das habe ich geahnt, du hast mich die ganze Zeit nur benutzt und hast aus mir eine Hure gemacht, die für euch anschaffen soll. Das hattest du die ganze Zeit vor. Ich blöde Kuh habe gedacht , du liebst mich.-

Ich wollte ihr einen Kuss geben, sie schaute weg, dann sagte ich zu Klara:

• Ja du hast recht, ich hatte von Anfang an vor aus dir eine Hure zu machen. Aber das musst du mir glauben, dabei habe ich mich wirklich in dich verliebt, nur deshalb hat es so lange gedauert, ansonsten wärst du schon längst eine Hure, die für Roman anschaffen geht.-

Diesmal ließ sich Klara küssen.