
Ausbildung zur Hure
Wie alles beginnt
Chapter 1
Ich heiße Moritz, bin 27 Jahre alt, arbeitete seit kurzem als Steuerberater. Am Wochenende habe ich im Club meines Freundes Frank eine unglaublich nette und hübsche junge Dame kennengelernt. Sie heißt Klara, sie ist gerade 21 Jahre alt, sieht verdammt gut aus. Wir haben uns lange und ausgiebig unterhalten. Mein Freund Frank, der den Club zusammen mit Norbert führte, sie machten sich beide lustig und meinten die Kleine sei doch viel zu **** und unerfahren für mich.
Jedenfalls stand Klara am Montagabend vor meiner Haustüre und rief mich auf dem Handy an. Ich war erstaunt und erfreut zu gleich. Frank hatte ihr meine Nummer gegeben, sie stieg aus dem Aufzug. Ich wohnte in der vierten Etage eines Mehrfamilienhauses in einer recht neuen Wohnsiedlung. Ich bat Klara herein, sie gab mir einen Kuss auf die Wange zur Begrüßung. Ich schaute sie an, ich hatte sie kleiner in Erinnerung. Sie war direkt nach Feierabend bei mir vorbei gekommen. Klara machte eine Ausbildung bei der Stadtverwaltung und wollte anschließend noch studieren. Sie stand neben mir, sie hatte eine enge figurbetonte Jeans an, sie trug eine weiße Bluse, ihre Füsse steckten in offenen hohen Highheels.
Sie hatte verdammt schöne gepflegte Füsse, mit rotlackierten Nägels, sie fragte mich:
- Möchtest du das ich meine Schuhe ausziehe?-
Ich verneinte ihre Frage und führte sie ins Wohnzimmer, sie setzte sich auf das Sofa, ich holte etwas zu **** und setzte mich zu ihr. Sie meinte:
- Du bist nicht der Erste, der meine Füsse schön findet, ich mag es, wenn sie gestreichelt und massiert werden.-
Klara zog die Schuhe aus, legte ihre Beine auf meine Knie, ich fing an, ihre Füsse zu streicheln, sie hatte bestimmt Schuhgröße 41. Sie waren wunderschön, leicht verschwitzt und sie riechen leicht. Was mich nicht störte, es war angenehm. Später küsste ich sie das erstemal, dann lange und mehr als leidenschaftlich. Klara wohnte noch bei ihren Eltern und machte sie gegen 22.00 h auf den Heimweg.
Ich fand sie wirklich nett und so trafen wir uns einige Male, wir gingen ins Kino, zusammen essen, wir hatten viel Spaß. Doch nach der ersten Woche hatte ich sie bisher nur geküsst und ihre Hand gehalten. Auch hete am Mittwochabend kam sie einfach unangemeldet vorbei. Klara stand mit einer hautengen schwarzen Leggins bekleidet vor mir. Die Hose betonte ihren Hintern und malte deutlich ihre Konturren ab. Ihr Po war etwas zu groß geraten, was mich nicht störte, sondern ganz im Gegenteil, es machte mir an. Dazu hatte sie oben ein bauchfreies schwarzes Top an, ihre Füsse steckten wieder in ihren Highheels. Sie sah verdammt geil aus. Klara war sich über ihr Auftreten völlig im klaren.
Sehr weit kamen wir nicht, ich küsste sie, unsere Zungen verschlungen sich, sie schmeckte wirklich gut, ich hatte mich ein bischen in sie verliebt, auch wenn sie so viel jünger war als ich. Wir blieben einfach in der Diele stehen, die große Balkontüre stand auf, der Raum von Küche und Wohnzimmer war hell beleuchtet. Klara streifte sich ihr Top ab. Sie hatte wunderschöne kleine Brüste, mit großen Vorhöfen, ihre Brustwarzen stand steil empor. Sie waren recht groß, als ich sie berührte, stöhnte Klara mir leise ins Ohr. Ich küsste und leckte ihre Brustwarzen, sie schien es zu mögen, ich berührte sie fester, was sie noch mehr erregte. Ich streichelte ihren Rücken, meine Hände fassten ihr an den Po. Wir küssten uns immer wieder, bis Klara mir sagte:
- Ich möchte das du mir die Hose ausziehst.-
Langsam machte ich es, ich zog sie herunter, ich schaute ihr auf den Hintern, sie hatte nur noch einen winzigen String an. Sie trug immer noch ihre Highheels. Ich küsste ihr den Po, meine Zunge leckte ihr über den Hintern, sie schmeckte und sie roch so gut. Ich küsste ihr in den Nacken und versuchte mit einer Hand an ihr Unterleib zu packen. Sie drehte den Kopf, schaute mich an, gab mir einen Kuss, meinte:
- Warte.-
Klara streifte sich ihren String ab. Sie stellte sich wieder mit dem Gesicht zur Wand, sie presste mir ihren wunderschöne Po entgegen. Ich streichelte ihre Brüste, ihren Bauch, bereitwillig stellte sie sich leicht breitbeinig vor mich hin, sie gab mir offensichtlich ihre Muschi frei, damit ich sie berühren konnte. Sie stöhnte lustvoll auf, als meine Hand ihr Unterleib packte. Ich strich ihr mit einer Hand über die Schamlippen, während ich mit der anderen ihren Kopf gegen die Wand drückte, ich führte meine Finger durch ihre Spalte. Klara war nass, sie war klitschnass, sie stöhnte immer lauter, ihr Körper zuckte, sie mußte unglaublich geil sein. Langsam drückte ich ihr erst einen, dann zwei meiner Finger in die Möse. Klara fing an zu keuschen. Ich fingerte sie immer schneller. Es dauerte nicht sehr lange und sie hatte ihren Orgasmus. Sie atmete schwer, wir küssten uns.
Dann ging das geile Luder vor mir in die Hocke, sie öffnete meine Hose, holte sich meinen Schwanz, sie nahm ihn in ihrem Mund, sie leckte und saugte gierig. Sie konnte ihre gut blasen, sie sah zu mir hoch und lächelte, sie sagte:
- Gefällt es dir, ich blase nicht zu erstenmal.-
Dann machte sie weiter, ich spritzte ihr wenig später mein Sperma in den Rachen. Sie schluckte alles, sie leckte über ihre Lippen, dann kam sie hoch und küsste mich, sie schmeckte leicht salzig. Das Biest wusste genau was sie tat, sie legte sich auf den Boden, schaute mich an und sagte:
- Nimm mich.-
Es klingelte, Frank stand vor der Türe, wir zogen uns schnell an, ich öffnete. Frank grinste, er gab mir ein paar Unterlagen, er verabschiedete sich wieder. Danach lagen wir nur auf der Couch und ich brachte Klara später mit dem Auto nach Hause. Im Garagenhof der Reihenhaussiedlung packten wir. Klara küsste mich erneut, sie zog ihr Top aus, legte sich nackt und breitbeinig auf die Rücksitzbank, sie sagte:
- Nun fick mich endlich. Gib zu es gefällt dir, das ich ein solch geiles Luder bin.-
Ich sagte nichts, ich küsste sie, ich führte ihr meinen Schwanz in ihr Loch. Klara stöhnte immer lauter, es dauerte nicht lange, sie kam das zweitemal an diesem Abend. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Loch, ich kniete über ihr, ich wichste meinen Schwanz. Klara lag mit offenem Mund vor mir. Dann kam auch ich, sie bekam eine Menge Sperma auf ihr Gesicht, ihre Zunge leckte über ihre Lippen, an meinem Sack, an meinem Schwanz. Mein Sperma verteilte sie, über das Gesicht, über ihre Brüste. Sie leckte ihre Hand sauber. Sie zog sich an.
Klara stieg aus, ich dachte nur, was für ein geiles Luder.
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Hurenausbildung
Updated on Sep 17, 2024
Created on Sep 12, 2024
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