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Chapter 2
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Klara wird immer hemmungsloser
Ich hörte zwei Tage nichts von ihr. Ich hatte mich absichtlich nicht bei Klara gemeldet, ich wollte sie bewußt kommen lassen. Ich ahnte das sie zu viel mehr bereit sein würde, als sie mir bisher von sich gezeigt hatte.
Am nächsten Tage meldete sie sich endlich bei mir, ich hatte vermisst, das wollte ich ihr auf keinen Fall zeigen. Wir verabredeten uns, ich wollte Klara nach der Arbeit abholen, ich hoffte sie würde sich freuen. Ich parkte nicht direkt vor dem Eingang, sondern etwas abseits. Ich stand an meine Auto gelehnt. Klara kam freudestrahlend auf mich zu. Sie hatte ein lockeres hübsches Sommerkleid an. Sie sah großartig aus, wie ich fand. Ihre Füsse hatte Klara in weißen Sneakern versteckt.
Klara umarmte mich, wir küssten uns, ich ließ sie auf der Beifahrerseite einsteigen. Ich fuhr mit ihr zu einem Beachclub, der an einem ehemaligen Baggerloch gelegen war und zu einem neuen recht teuerem seriösen Saunaclub gehörte. Sie war beeindruckt und meinte:
- Ich habe mir das ganze hier schon einmal im Internet angeschaut. Es sah sehr einladend aus, aber auch verdammt teuer.-
Ich nahm Klara in den Arm, ich drückte sie, wir küssten uns, dann nahm ich die Gelegenheit war und fragte:
- Wenn du möchtest, lade ich dich ein und wir verbringen den Abend im Club. Wir können etwas essen, ****, wir können schwimmen gehen. Denk aber daran, es handelt sich um einen FKK-Club, wir werden die ganze Zeit nackt sein.-
Klara lachte und meinte:
- Ich bin doch nicht naiv, das macht doch den Reiz aus.-
Wir besuchten also gemeinsam den Saunaclub, wir hatten beide zwei dunkelblaue Handtücher und neue weiße Badeschuhe erhalten. Nach dem ersten Besuch im Spa-Bereich saß ich nun mit Klara an der Bar. Das Publikum war überwiegen älter. Bei den Eintrittspreisen wohl auch kein Wunder. Ein so hübsches und junge Frau, wie Klara fiel hier auf, sie wurde ziemlich angestarrt. Ich küsste sie recht oft, ihre Brustwarzen standen steil empor, ihre Schamlippen waren deutlich zu erkennen. Das Handtuch auf dem sie saß, war schon leicht eingeschleimt. Sie mußte ziemlich erregt sein, ich fragte sie offen:
- Klara macht es dich an, dich hier nackt zu zeigen.-
Sie grinste und antwortete:
- Auch, aber ich bin hauptsächlich geil auf dich.-
Ich durfte sie wenig später in der Umkleidekabine von hinten nehmen. Sie fand das ganze um einiges geiler als ich. Man konnte Klara eindeutig hören, wie sie stöhnte. Mir war es leicht unangenehm.
Auch heute brachte ich Klara nach Hause und wir küssten uns noch lange im Auto. Ich fingerte sie erneut zu einem Höhepunkt und sie verwöhnte meinen Schwanz. Für Samstag hatten wir uns bereits für den Nachmittag in meiner Wohnung verabredet.
Ich hatte etwas zu essen und zu **** besorgt. Klara wollte das erstemal bei mir übernachten. Die Zeit verging so verdammt schnell, es war heiß, wir waren beide verschwitzt. Daher gingen wir gemeinsam unter die Dusche, wir küssten uns, dann liefen wir nackt durch meine Wohnung. Und waren auch nackt auf dem Balkon, wer sollte uns schon in der vierten Etage sehen. Es wurde bereits früher dunkel. Ich holte noch zwei Gläser Wein, machte dabei die Balkonbeleuchtung an. Klara küsste mich wieder und wieder. Auch ich berührte sie, küsste ihren Po, leckte sie, meine Hände streichelten sie, sie stöhnte immer wieder leise auf, sie war schon wieder mehr als feucht, sie begab sich völlig in meine Hände.
Wie sie mir später erzählte, hat sich sich ihrer Gier und ihrem unglaublichen Verlangen sich ficken zu lassen, hingegeben. Daher hatte ich ein leichtes, ich machte sie immer wilder, ich berührte sie überall, Klara hielt sich am Geländer fest, ich fickte sie von hinten in ihre wunderbare Fotze. Sie fühlte sich eng an, Klara bearbeitete meinen Schwanz in ihrem Fickkanal mit ihren Scheidenmuskel, das ich zu einem sehr heftigen Orgasmus kam. Der auch sie unglaublich explodieren ließ. Ihr junger Körper war klitschnass geschwitzt, er zuckte wie verrückt, sie bebte und war völlig außer Atem. Sie küsste mich und hat Mühe sich zu konzentrieren, sie sagte:
- So heftig wie heute, bin ich noch zuvor gekommen.-
Sie lag fertig und zufrieden in meinen Armen. Im Bett sagte sie:
- Moritz der Sex mit dir auf dem Balkon hat mich wahnsinnig gemacht, deine Nachbarn, das ältere Ehepaar konnte uns zuschauen, unter uns hat man uns genau zugehörte. Das ganze hat mich rasent scharf gemacht, wenn ich daran denke werde ich schon wieder geil, bitte fick, nimm mich. Ich kann nicht genug von deinem harten geilen Schwanz gefickt werden.-
Klara wurde immer williger und hemmungsloser, nach dem Frühstück am nächsten morgen, machte ich ihr einen Vorschlag:
- Klara ich habe einen Wunsch, ich möchte gerne das du ihn mir erfüllst. Bitte zeig dich hier in meiner Wohnung zukünftig immer nackt. Ich kann nicht genug von dir haben.-
Sie grinste mich an und meinte:
- Du geiles Schwein, ich werde deiner Bitte nachkommen, aber was passiert wenn wir Besuch bekommen, wenn Frank wieder einfach so vorbei schaut?.-
Ich küsste sie und antwortete:
- Das werden wir sehen.-
Klara machte sich nackt und setzte sich breitbreinig vor mir auf den Tisch, sie sagte:
- Ich hoffe dir gefällt, was du siehst.-
Sie zeigte mir völlig unverblümt ihre frisch rasierte Muschi und grinste mich unverschämt an.
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Ausbildung zur Hure
Wie alles beginnt
Hurenausbildung
Updated on Sep 17, 2024
Created on Sep 12, 2024
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