Chapter 3
What's next?
Klara zeigt sich gerne nackt
Klara verbrachte den ganzen Sonntag mit mir nackt in der Wohnung. Am Abend es klingelte,ich war mir sicher Frank kommt seine Buchführung wieder abholen. Klara zog sich einen schwarzen Kimono über, der gerade so über ihren hübschen Po reichte. Doch Norbert sein Geschäftspartner betrat meine Wohnung. Er sah Klara von oben bis unten an, sie kam zu mir. Sie legte ihren Arme um meine Schulter. Ich küsste sie und sagte zu ihr:
- Ich möchte das du dich Norbert nackt präsentierst.-
Dann streifte ich ihr den Kimono ab, er fiel vor ihr auf den Boden. Sie stand vor mir, ich hielt Klara fest, Norbert betrachtete ihren jugendlichen Körper und sagte:
- Hübsch ist sie ja, aber da liegt wohl noch eine Menge arbeit vor dir.-
Er nahm die Unterlagen und verließ die Wohnung. Klara schien froh zu sein, das er weg war, sie sagte:
- Ich mag ihn nicht.-
Ich grinste, ich nahm sie in den Arm und sagte:
- Trotzdem hat es dich angemacht, dich nackt vor ihm zu zeigen, deine Brustwarzen stehen immer noch, du bist feucht. Es hat dir gefallen seine lusterfülten Blicke zu spüren, antwortete mir.-
Klara wurde rot, sie antwortete mir:
- Ja es hat mich angemacht, wie er mich angeschaut hat, zu wissen das er geil auf mich ist.-
Ich schaute sie kurz an:
- Hättest du dich von ihm ficken lassen?
Klara meinte nur nein. Ich hackte nach, sie war immer noch erregt:
- Niemals, auch nicht wenn er dir dafür Geld angeboten hätte?-
Sie blickte zu mir, sie sagte:
- Ich bin doch keine Nutte, die sich für Geld ficken lässt.-
Ich bohrte weiter:
- Und was wäre wenn es nicht Norbert wäre, sondern Frank?-
Klara schaute auf den Boden, ich zwirbelte ihre immer noch harten Brustwarzen, sie sagte:
- Du tust mir weh.-
Ich machte weiter, ich wollte eine Antwort, sie sagte leise:
- Ich weiß nicht, vielleicht.-
Ich sagte ihr, sie soll sich über den Tisch beugen, ihren nackten Hintern rausstrecken, ich möchte dich ficken. Klara machte das, was ich von ihr verlangte. Sie beugte sich über die Tischplatte und bot mir ihr wunderschönes Hinterteil an. Ich stand hinter ihr, streichelte über ihre Arschbacken, durch die Arschspalte, berührte dabei immer häufiger ihr Poloch. Mit der anderen Hand reizte ich sie an der Klit. Klara lag vor mir, aus ihr wurde ein fickwilliges Luder, das ihrem grenzenlosem Verlangen sich ficken zu lassen, **** erlegen war. Sie stöhnte stoßweise auf, sie konnte es kaum noch ertragen ungefickt zu sein.
Mittlerweile dehnte ich gekonnt ihren Schließmuskel. Ich dachte sie ist soweit und drückte ihr meinen großen harten Pimmel in den Arsch. Anders als sonst war ich heute nicht besonders zärtlich, sie jaulte auf, weil es weh tat, nur langsam gewöhnte sich ihr Arschloch daran, so ausgefüllt zu sein. Es wurde immer besser, Klara fing wieder an zu stöhnen, lauter und heftiger als je zuvor. Sie nahm jeden meiner Stöße lustvoll auf. Ich fragte sie:
- Möchtest du fremdgefickt werden.-
Sie konnte kaum antworten, sie bestand nur noch aus einer Lust und Gier gefickt zu werden. Sie sagte kurz und leise - Ja-. Dann gab sie sich wieder hemmungslosen Geilheit hin und sehnte sich ihrem wohl verdienten Orgasmus herbei. Diesmal kamen wir beide fast gleichzeitig, wir kam so heftig und laut, wie selten zuvor. Ich wollte das mir meinen Schwanz sauber leckte. **** nahm Klara diese Aufgabe an. Sie ekelte sich wohl vor ihrem Arschgeschmack, doch je länger sie dabei war, desto gieriger wurde sie schon wieder.
Anschließend brachte ich Klara nach Hause und sagte zum Abschied:
- Morgen werde ich dich fremdficken lassen.-
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Ausbildung zur Hure
Wie alles beginnt
Hurenausbildung
Updated on Sep 17, 2024
Created on Sep 12, 2024
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