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Chapter 12

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Der erste Abend für Klara im Nachtclub

Klara hatte diese Nacht bei einer Freundin verbracht, Roman holte sie direkt nach Dienstschluß vor der Stadtverwaltung ab. Er küsste sie ungefragt. Öffnete ihre Hose, packte ihr an die Möse, schaute sie an:

  • Sei dir sicher Klara, ab heute wird deine geile Hurenfotze genügend Schwänze bekommen. Und jetzt greifst du nach hinten, nimmst die Tüte und ziehst dir die Klamotten an.-

Ich fand einen verdammt kurzen Lederminirock mit dem passendem Top vor. Fragend schaute ich Roman an, wieder gab er mir einen Kuss, wieder griff er mich an die Möse, dann sagte er:

  • Worauf wartest du, hier im Auto, du kannst auch aussteigen und dich auf dem Parkplatz ausziehen. Von mir aus, kann ruhig jeder sehen, das du eine Nutte bist.-

Er hielt immer noch ihre Muschi fest. Diesmal führte er ihr einen Finger ein und meinte:

  • Klara damit das geklärt ist, ich bestimme ab heute über deine Ficklöcher und sagte die wann, wo und für wen du deine Beine breit machst. hast du mich verstanden.-

Roman ließ mich los, ich sagte leise:

  • Ja.-

Er küsste mich einfach wieder und ich zog die Klamotten an.

Dann fuhr Roman los, ich saß neben ihm, er grinste, fasste mir wieder zwischen die Beine und meinte:

  • Auf deinen String kannst du verzichten, der stört eh nur.-

Er rieß einmal feste daran, und mein String lag zerfetzt auf dem Fahrzeugboden. Vor dem Club hielt er an, wir stiegen beide aus. Ich sah wie eine Nutte aus, die von ihrem Zuhälter ins Bordell begleitet wird. Und so war es auch.

Roman führte mich direkt in den Gastraum, er stellte mich einem Herrn vor. Ich erkannte ihn sofort, es handelte sich um den Stadtdirektor, meinen obersten Boss und auch er erkannte mich, er grinste und sagte:

  • Sieh mal einer an, unsere Auszubildende Fräulein Weber, verdient sich etwas als Hure dazu.-

Er packte mich an, Roman nickte, ich verstand es. Ich hatte meinem Boss mich als Hure anzubieten. Seine Hände waren an meinem Hintern, zwischen meinen Beinen, er küsste mich. Ich hatte ihm also seine Wünsche zu erfüllen. Dau setzte ich mich vor ihm auf sein Bein, öffnete leicht meine Schenkel und küsste ihn auf den Mund, ich sagte zu ihm:

  • Ich heiße Klara.-

Meine rechte Hand strich über seine Hose, ich versuchte sie zu öffnen, er sagte:

  • Klara nicht hier, ich möchte das du mit mir auf eines der Zimmer gehst.-

Ich küsste ihn, mein Unterleib hatte seine Hose schleimig eingesaut, er grinste und meinte:

. Du scheinst mir ein verdammt geiles Luder zu sein.-

Roman gab mir einen Zimmerschlüssel, ich verschwand für 2 Stunden mit Herrn Vogel auf das Zimmer. Er leckte mich, verdammt gut, dann fickte er mich, erst in meine Fotze, später in meinen Nuttenarsch. Mehrfach machte mein Hurenmaul seinen Schwanz steif. Die Zeit war mehr als schnell vergangen.

An diesem Abend hatte ich 2 weitere Kunden.

Moritz holte mich ab, ich verbrachte die Nacht bei ihm.

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