Ich hole meine Schwester Susi vom Bahnhof ab

Wesentlich schneller als die Polizei eigentlich erlaubte fuhr ich zum Bahnhof, um meine kleine Schwester Susi, die uns in den Schulferien besuchen wollte, von dort abzuholen. Susi wartete auch schon auf dem Platz vor dem Bahnhofsgebäude ungeduldig auf mich. Meine kleine Schwester Susanne war mit ihren achtzehn Jahren bereits ein sehr hübsches Mädchen mit kurzen, braunen Haaren und mit für ihre zierliche, schlanke Figur relativ großen Brüsten. Sie ging noch zur Schule, wohnte derzeit noch bei unseren Eltern im Haus und war meines Wissens auch noch eine schüchterne Jungfrau.

Kurze Zeit später standen wir vor meiner Wohnungstüre. Ich schloß sie mit dem Schlüssel auf und kümmerte mich dann erst um ihren ziemlich schweren Koffer, während Susi bereits die Wohnung betrat um Waltraud zu begrüßen und zu unserem Hochzeitstag zu gratulieren. Als ich nur wenige Sekunden nach meiner kleinen Schwester mit dem Koffer in der Hand die Wohnung betrat, höre ich jedoch bereits in der Diele durch die offenen Türen ein lustvolles Stöhnen aus dem Wohnzimmer. Rasch schloß ich die Wohnungstüre hinter mir, stellte den Koffer mitten auf den Boden und eilte ins Wohnzimmer.

Der Anblick, der sich mir bot, ließ mich erstarren. Mitten auf der Wohnzimmercouch saß Jamal vollkommen unbekleidet und mit weit gespreizten Beinen. Meine Frau Waltraud hockte ebenfalls nackt und ihren Rücken mir zugewandt auf dem Schoß des Schwarzafrikaners und ritt im wilden Galopp laut stöhnend auf seinem steifen Schwanz. Jamal hatte seine schwarzen Hände in ihre fleischigen Pobacken gekrallt und dirigierte dadurch ihren Ritt auf seinem steifen Schwanz. Meine kleine Schwester Susi stand unterdessen in der Tür und sah dem fickenden Pärchen mit riesengroßen Augen beim Sex zu.

Gerade als ich eingreifen wollte, kam Jamal laut keuchend zum Höhepunkt und begann im gleichen Moment meiner Frau Waltraud sein afrikanisches Sperma zum zweiten Mal an diesem Tag hemmungslos in ihren ungeschützten Schoß hineinzupumpen. Deutlich konnte nicht nur ich sondern auch Susi erkennen, wie sein dickflüssiges Sperma danach aus Waltrauds vollgestopfter Möse strömte und unaufhaltsam an seinem schwarzen Ständer herunterlief. Ich packte meine kleine Schwester Susi rasch an der Schulter und floh mit ihr eilig aus dem Wohnzimmer in das benachbarte Gästezimmer …