Am nächsten Morgen gehe ich in die Arbeit

Den Rest meines dritten Hochzeitstages und auch die ganze Nacht verbrachte ich mit meiner kleinen Schwester Susi im Gästezimmer. Die ganze Zeit lang mussten wir Waltraud und dem Schwarzafrikaner beim Ficken zuhören. Meine kleine Schwester sah mich fragend an, aber ich konnte ihr und auch mir selbst einfach nicht erklären, warum ich das alles habe geschehen lassen. Am nächsten Morgen stand ich ganz früh auf, als noch alle schliefen, zog leise meine Kleider an und machte mich dann niedergeschlagen auf den Weg in die Arbeit.

Susi wachte erst später auf und ging ins Badezimmer, um sich vor dem Frühstück fertig zu machen. Als sie danach jedoch aus dem Badezimmer kam, traf sie in der Diele mit Waltraud zusammen. Ihre Schwägerin war wohl gerade erst aus dem Bett aufgestanden. Bis auf die schwarzen Netzstrümpfe war sie nämlich ganz nackt, die blonden Haare waren unordentlich. Waltraud erstarrte, als die achtzehnjährige Schwester ihres Ehemannes plötzlich vor ihr stand, begann dann zu kichern, als sie sah, dass Susi auf ihre geilen Netzstrümpfe starrte.

„Komm, ich zeig dir was“, lachte sie und schob Susi wieder ins Bad zurück. Aus einem Regal zog sie einen schwarzen Body und reichte ihn ihrer jüngeren Schwägerin. „Hier, zieh das an“, sagte sie. Susi schlüpfte gehorsam in das Kleidungsstück. Der Body war aus feiner schwarzer Spitze und so durchsichtig, dass man sowohl ihre Brüste als auch ihre Scham durch den Stoff deutlich sehen konnte. Er sollte zwischen den Beinen zugeknöpft werden, was Susi mit Waltrauds Hilfe gelang. Zweifelnd sah sich Susi dann im Badezimmerspiegel an …