Ich bringe Julia zu mir nach Hause

Kurz bevor wir bei mir zu Hause ankommen, komme ich zum Höhepunkt und ich spritze meiner hübschen Nichte eine nicht endend wollende Ladung an klebrigem Sperma in den Mund, dass sie bereitwillig herunterschluckt. Ich parke das Auto in der Garage und drehe mich zu Julia um. Sie sitzt jetzt wieder ganz still auf dem Beifahrersitz, ihre Augen auf den Boden gerichtet. „Julia, was ist passiert?" frage ich leise. Sie schweigt lange, bevor sie langsam den Kopf hebt und mich ansieht. „Sie haben mich...benutzt…immer und immer wieder", flüstert sie, ihre Stimme fast brechend.

„Sie haben mich in dem SUV mitgenommen, zu einem Haus...da waren noch mehr schwarze Männer." Sie stockt, Tränen rinnen über ihre Wangen. „Ich wollte Nein sagen, Onkel, ich schwöre, aber...ich konnte nicht. Sie haben mich festgehalten, und...und..." Ich umarme Julia fest und führe sie ins Haus. Sie zittert am ganzen Körper, während ich versuche, sie zu trösten. „Alles wird gut", flüstere ich, obwohl ich selbst nicht daran glaube. Wir setzen uns auf die Couch, und ich halte sie fest, während sie weint. Nach einer Weile beruhigt sie sich ein wenig und erzählt mir stockend, was passiert ist.

Ich höre zu, ohne sie zu unterbrechen. Ich kann es kaum glauben, was Julia mir erzählt. Nachdem die Schwarzen sie stundenlang eingeritten haben, haben sie sie danach auch noch in ein Nuttenoutfit gesteckt und zum Anschaffen auf den Straßenstrich geschickt. Wie zum Beweis legt sich Julia auf den Rücken und spreizt einladend ihre nackten Beine. Ihr enges, rotes Kleid ist so kurz, dass ihr Unterleib vollkommen nackt und entblößt vor mir liegt. Ihr von flaumig, blonden Härchen umkränzter Schlitz ist klaffend geöffnet, und ich sehe, wie sogleich mehrere weiße Spermatropfen herausrieseln...