Ich ficke meine Nichte Julia

Diese Schweine haben keine Kondome benutzt, denke ich erregt. Was ist, wenn die Kerle sie geschwängert haben, überlege ich, vielleicht sogar mit einem schwarzen Kind. Ich beuge mich über meine Nichte, um sie zu trösten, aber Julia schlingt ihre Arme um meinen Leib und zieht mich zu sich herab. „Komm und liebe mich“, flüstert sie voller Verlangen. Kurz entschlossen ziehe ich den Reißverschluss meines Hosenladens auf und schnelle meine bereits wieder steinharte Rute heraus. Dann stoße ich ihr die Knie nach oben, öffne ihre Fotze in voller Breite und treibe meinen Speer in ihre geschwollene Möse.

Julias ganzer Körper windet sich lustvoll von einer Seite auf die andere, während ich meinen steifen Schwanz in ihr von den schwarzen Männern in Betrieb genommenes und gründlich eingearbeitetes Loch rücksichtslos hinein- und wieder herausbranden lasse in der Absicht, so schnell wie möglich in meiner Nichte zu Höhepunkt zu kommen. Mein Stoßen wird immer schneller und härter. Und ich komme tatsächlich sehr schnell. Die Muskeln meines Körpers versteifen sich, und mein Schwanz explodiert tief in Julias Bauch, als er seinen klebrigen, weißen Ficksaft hemmungslos in sie hineinspritze.

Julias Fotze saugt an meinem Glied, während sie stöhnt und sich lustvoll auf der Couch hin und her windet. Ich ziehe mein unaufhörlich spritzendes Glied aus ihr heraus und lasse den glitschigen Knauf des Kopfes in den Eingang zu ihrem Arsch schlüpfen, der augenblicklich nachgibt und sich der Spitze meines Speeres anschmiegt. Offensichtlich haben die schwarzen Männer auch diese Öffnung bereits in Betrieb genommen. Meine Nichte ist jetzt hilflos und völlig unfähig, sich noch zu beherrschen, als sich ihr Arschloch mit meinem Schwanz füllt. Endlich steckt der ganze Schwanz in ihr drin. Bis zur Wurzel…