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Chapter 2 by 007 007

Beginnen wir mit ...

Heiko.

Hi, ich will nicht viel von mir erzählen. Ich habe aber ein kleines Erlebnis auf unserer letzten Klassenfahrt gehabt.

Es ist der zweite Abend. Ein Teil von uns ist in gemischten Gruppen auf verschiedene Zimmer verschwunden. Ein anderer Teil will, so wie ich, die nächste Bar oder zumindest eine Kneipe aufsuchen.

Auf halbem Weg bemerkte ich zu meinem Leidwesen, dass ich mein Geld in der Jugendherberge liegen gelassen habe. Ich drehe um und gehe zurück um es zu holen. Da es jetzt schon langsam etwas dunkler wird kann ich genau erkennen in welchen Zimmern noch was los ist. Ich glaube bei Jana im Zimmer findet eine kleine Party statt.

Und in meinem Nachbarzimmer ist auch Licht. Ich bin einer der Looser, die neben unserer Klassenlehrerin Frau Cornelia Gremel einquartiert wurden. Eine Mittvierzigerin. Sie ist verheiratet, zwei und benimmt sich immer wie eine alte Jungfer. Nie auch nur ein bisschen sexy angezogen. Meist ein langes, dunkles Kleid von meiner Oma. In Jeans haben wir sie, glaube ich, noch nie gesehen.

Ich gehe leise den Treppenaufgang und den Flur zu unserem Zimmer entlang. Wenn mich jetzt jemand erwischt ist der Kneipenbesuch gelaufen. Es ist ganz still. Nur das leise jaulen eines eingesperrten kleinen Hundes ist zu hören. Gleich bin ich in meinem Zimmer. Das Jaulen wird etwas lauter. Und auf einmal bemerke ich, das das Hündchen sehr rhythmisch aufjault. Ich folge vorsichtig dem Geräusch.

Und wo bleibe ich stehen?

Vor der Tür von Frau Gremel. Und es ist gar kein jaulendes Hündchen, es ist unsere Klassenlehrerin. Ich kann mir zwar bildhaft vorstellen was da hinter der Tür passiert. Aber das kann doch nicht unsere langweilige Cornelia, Conny wird sie nie genannt, sein. Die hat doch bestimmt schon zehn Jahre keinen Sex mehr.

Ich muss unbedingt sehen was da drin passiert. Die Stöhnlaute verändern sich kein Bisschen. Trotzdem beeile ich mich. Irgendwann wird sie ja mit sich fertig sein. Und ich muss unbedingt sehen wer es sich da macht. Egal wer es ist.

Schnell bin ich in meinem Zimmer verschwunden. Handy raus, auf den Selfistick montiert und auf den Balkon. Ich versuche mit meinem Handy ein paar Bilder zu schießen. Und tatsächlich klappt es. Mich haut es fast um.

Frau Gremel, die unscheinbare, graue Maus, lässt es sich vom Praktikanten der Jugendherberge besorgen. Die Bilder sind zwar etwas verschwommen und schief, aber ich kann sehen wie er zwischen ihren Beinen hockt.

Ich muss schnell näher ran. Ich brauche bessere Bilder, vielleicht auch einen Film. Zwischen den Balkons ist etwa ein halber Meter Platz. Ich stehe ja schon auf der Brüstung. Also gehe ich das Risiko ein entdeckt zu werden und klettere vorsichtig auf den Nachbarbalkon. Jetzt kann ich ihr rhythmisches, hohes, Stöhnen auch wieder hören.

Zum Glück ist da ein kleiner Spalt zwischen Fensterrahmen und Gardine. So habe ich einen wunderbaren Blick auf die Szene die sich mir bietet. Der Praktikant, keine Ahnung wie er heißt, fährt mit einer Ausdauer gleichmäßig in die Möse von Frau Gremel ein und aus das Mann neidisch werden kann. Jedes mal wenn er rein stößt antwortet unsere geile Lehrerin. Auf dem Rücken liegend, streckt sie ihre Beine mit geschlossenen Augen senkrecht in die Höhe. Ihre Hände verkrampfen sich in der Bettdecke. Seine stützen sich auf ihren Titten ab. Und die sind im übrigen deutlich größer als ich unter ihren Omakleidern erwartet hätte.

Das Vögeln geht jetzt mindestens schon fünf, sechs Minuten in diesem Rhythmus. Keine Ahnung wie der Typ das schafft. Ich glaube aber er erhöht jetzt das Tempo. Seine Hände rutschen von den schönen Titten runter, so dass ich die Prachtstücke in ihrer vollen Schönheit genießen kann.

Ich halte es jetzt nicht mehr aus. Mein Schwanz droht meine Hose zu sprengen. Schnell habe ich mit der freien Hand die Hose offen und kann beginnen. Es ist gar nicht so einfach gleichzeitig zu wichsen und zu filmen. Also konzentriere ich mich auf das Wichtigste. Handy zur Seite und los. Lange halte ich es nicht durch. Es dauert keine Minute und ich spritze alles auf den Balkon. Ich bin gerade rechtzeitig fertig mit meiner Entspannungsübung.

Das Finale beginnt und ich kann mich wieder aufs Filmen konzentrieren. Der Praktikant drückt jetzt die Beine der alten Schlampe auseinander und erhöht das Ficktempo. Ihr Stöhnen wird jetzt doch etwas schneller und tiefer. Und dann ist es soweit. Ihr Kopf knickt in den Nacken. Ein stummer Schrei, dann ein ganz langes tiefes "Aaaaah." Sie ist gekommen.

Plötzlich schnellt ihr Kopf nach oben. Ich habe schon Angst sie hat mich entdeckt. Aber. Nein. Sie sieht aus. "Was hast du gemacht? Ich habe doch gesagt du darfst nicht in mich spritzen. Jetzt ist das ganze Zeug von dir in mir. Was wenn ich schwanger werde. Ich nehme doch keine Pille. Ich habe es dir gesagt und du hast es mir versprochen." Sie klingt ziemlich weinerlich.

"Was hast du gedacht, was ich mache? Ich höre doch nicht einfach mittendrin auf. Und blasen wolltest du ja nicht. Und außerdem hat es dir ja auch gefallen. So wie du gejault hast wäre es ein Wunder, wenn dich niemand gehört hat."

Jetzt werden ihre Augen noch ein Stück größer. Sie hat wohl gar nicht mitbekommen wie geil sie war, wie ihr Stecher es ihr besorgt hat. Grinsend schleiche ich mich wieder auf unseren Balkon. Ein kurzer Blick zurück auf den nassen Fleck auf dem Nachbarbalkon und ich verschwinde in mein Zimmer. Schnell meine Klamotten gerichtet und ab in die Kneipe.

Ein erfolgreicher Tag denke ich mir. Wer weiß wofür meine beiden Kurzfilme noch nützlich sein können.

Wann kann ich sie das erste mal für mich einsetzen?

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