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Chapter 3 by 007 007

Wann kann ich sie das erste mal für mich einsetzen?

Noch nicht, aber...

Ich habe meine Mitschüler nicht mehr eingeholt. Sie haben sich schon was zu bestellt und sich mit einer anderen Gruppe Jugendlicher zusammen gesetzt. Bei näherer Betrachtung erkenne ich sie wieder. Sie sind aus unserer Jugendherberge. Und es sind fast nur Mädchen.

Scheinbar haben sich die Kerle auch schon die anwesenden Girls untereinander aufgeteilt. Und nach genauerem Hinsehen sehe ich wer für mich "übrig geblieben' ist. Ein auf den ersten Blick jünglich aussehender Wuschelkopf. Bei genauerem Hinsehen kann ich aber durchaus einige weibliche Attribute erkennen.

Unter ihrem etwas zu großem Shirt vermute ich apfelgroße Tritten. Ihre nicht sehr schmalen Lippen eignen sich hundertprozentig gut zum blassen und ihr Arsch füllt ihre Jeans auch nicht zu sehr aus. Auf den zweiten Blick alles in allem gar nicht so schlecht.

Ich mache mich also daran sie klar zu machen, muss aber feststellen, dass sie sogar ein ganz interessantes Mädchen ist. Wir unterhalten uns schon eine ganze Weile, als sie mich fragt ob wir mal vor die Tür gehen. "Na klar. Hier drin ist es ganz schön stickig geworden."

Kaum vor der Tür angekommen steckt sie mir ihre Zunge in den Hals und grabscht mir an den Arsch. Ich lass mich nicht zweimal bitten und mache mit. "Los komm. Wir gehen zurück in die Jugendherberge." Was soll ich dagegen sagen. Ich folge ihr einfach.

Unterwegs ist noch ein paar mal heftiges Knutschen mit intensivem Fummeln angesagt. Dann sind wir angekommen. Noch bevor ich überhaupt darüber nachdenken kann wohin wir uns zurückziehen könnten zieht sie mich hinter sich her und wir verschwinden in einem Zimmer hinter der Rezeption. Sie scheint sich auszukennen.

Genauso zielstrebig wie sie vor der Kneipe vorgegangen ist geht sie jetzt vor. Innerhalb kürzester Zeit liegen wir nackt auf dem kleinen Bett. Und wieder überrascht mich die Kleine. Je mehr ich sie befummle, umso weniger Aktionen kommen von ihr. 'Na gut' , denke ich mir und begebe mich zwischen ihre Beine.

Kaum habe ich meinen Schwanz in ihr Fötzschen versenkt bemerke ich eine Veränderung in ihrem Gesicht. Sie ist scheinbar in sich versunken. Ihre Augen starren ziellos geradeaus. Ihr Atem geht bei jedem meiner Stöße etwas kräftiger. Kein Stöhnen, nur tiefes Einatmen.

Nach einiger Zeit schiebt sie meinen Oberkörper von sich weg. Ich muss ihre schönen, festen Brüste loslassen. Sie massiert sie jetzt selbst. Ich lege meine Hände auf ihre Knie und drücke sie auseinander. Mir kommt es vor, als rutsche ich noch ein bisschen tiefer in sie hinein.

Ein tiefes Einatmen ist ihre Reaktion. Sonst nichts neues. Sie quittiert weiterhin jeden meiner Stöße mit einem tiefen Atemzug.

Es ist ein megageiler Anblick für mich wie die Kleine unter mir reagiert. Wie sie mit großen Augen starr in den Raum blickt und wild ihre straffen Brüsten mit den kleinen, steifen Nippeln knetet. Und es kommt wie es kommen muß. Ich halte es nicht länger aus. Ich erhöhe mein Tempo und spritze mich mit einem befreiendem "Aaaaaah." in ihr aus. Mein zweites Mal heute.

Als ich auf ihr zusammen sacke steckt sie mir wieder ihre Zunge in den Hals. Dann schiebt sie mich von sich runter und sagt sie muss morgen früh raus. Ich lutsche nochmal kurz an ihren Titten und trolle mich in mein Zimmer.

Dort erwartet mich...

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