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Chapter 9 by User-F1992 User-F1992

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Hänsel und Aschenputtel stürmen die Feier

Währenddessen sitzt Aschenputtel in ihrem dunklen, kalten Zimmer, die Tür fest verschlossen. Die Flammen des kleinen Feuers tanzen und werfen unheimliche Schatten an die Wände, als sie an den Prinzen denkt. Sie weiß, dass sie die Einzige ist, die sein Herz wirklich verstehen kann, doch ihre Stiemutter hält gefangen. Die Stiefmutter weiß zwar nicht von Aschenputtel Ballnacht, doch iht ist die Schönheit ihrer Stieftochter bewusst. Zu groß ist die Gefahr, dass der Prinz ihre Töchter nicht will, wenn er Aschenputtel sieht. Die Tränen, die Aschenputtel vergießt, sind kalt und bitter, und ihr Herz fühlt sich wie ein Stein an. Sie weiß, dass der Prinz nach ihr sucht, aber sie ist gefangen in diesem Kerker, unfähig, ihn zu treffen. Die Nacht zieht sich lang hin, und Aschenputtel fühlt, wie Hoffnung und Verzweiflung in ihr miteinander ringen.

Plötzlich durchbricht der Klang von Metall auf Stein die Stille des dunklen Flurs. Hänsel, dessen Herz vor Anspannung rast, arbeitet verbissen an dem alten Schloss. Die Angst, entdeckt zu werden, lässt seine Hände zittern, doch der Gedanke an Aschenputtel, die in ihrem Kerker leidet, gibt ihm die Kraft, die er braucht. Mit einem leisen Knarren gibt das Schloss nach, und die Tür schwingt langsam auf. Aschenputtel sitzt in der Ecke, ihr Gesicht von Tränen gezeichnet, doch als sie Hänsels Gestalt im Mondlicht sieht, leuchtete Hoffnung in ihren Augen auf. "Komm," flüstert er hastig, während er ihre Hand ergreift und sie durch die leeren Gänge führt.

Aschenputtel und Hänsel stehlen sich durch die dudunkle Haus, die kalte Luft beißend in ihren Gesichtern. Sie erreichen den Stall, wo Hänsel ein Pferd gesattelt hat, bereit für ihre Flucht. Mit zitternden Händen hilft er Aschenputtel auf den Rücken des Pferdes, bevor er hinter ihr auf. Der Mond wirft ein silbernes Licht auf den Weg, der zum Schloss führt, ein Symbol der Hoffnung in der Dunkelheit.

Aschenputtel und Hänsel nähern sich dem Schloss, dessen Türme im Mondlicht wie Skelette ragen. Hänsel führt das Pferd am Zügel, seine Augen ständig auf der Hut, während Aschenputtel hinter ihm sitzt, ihr Herz pochend vor Anspannung. Die Schlossmauern ragen vor ihnen auf, ein Symbol der Macht und des Prinzen.

Die Nacht ist schwer von dem Geruch der Lust, als die Orgie im Schloss ihren Höhepunkt erreicht. Der Prinz, in ekstatischer Selbstvergessenheit, thront inmitten eines Meerwasser von Körpern, die sich hemmungslos dem Vergnügen hingeben. Die Frauen, ihre Schreie und Seufzer ein Chor der Erregung, umringen ihn, während er mit kaltblütiger Präzision jede von ihnen mustert. Jede Berührung, jeder Kuss, jede Bewegung dient einem einzigen Zweck: diejenige zu finden, die sein Herz mit einer Intimität erobert hat, wie er sie nie zuvor erlebt hat.

Aschenputtel und Hänsel erreichen den Thronsaal, wo der Prinz immer noch inmitten der Menge von Frauen steht, die ihn umschwärmen. Die Luft ist schwer von Lust und ****, und die Atmosphäre ist geladen mit Erwartung. Aschenputtel, entschlossen und mit einem festen Blick, schreitet voran. Sie weiß, was sie tun muss, um die Aufmerksamkeit des Prinzen zu gewinnen. Mit einer langsamen, berechnenden Bewegung hebt sie ihren Rock, enthüllt ihre enge Vagina und präsentiert sie dem Prinzen. Die Menge hält den Atem an, als der Prinz seine Augen auf sie richtet, überrascht von ihrer Kühnheit. "Du bist diejenige, nach der ich gesucht habe," sagt er leise, seine Stimme voller Verlangen.

Der Prinz, dessen Augen wie Dolche durch die Menge schneiden, erkennt im selben Moment, als Aschenputtel ihren Rock hebt, die Enge, die ihn in der Nacht des Balls so gefesselt hat. Seine Pupillen verengen sich, und ein kaltes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. "Ja, du bist es," sagt er, seine Stimme scharf wie Stahl. "Diejenige, nach der ich gesucht habe." Er tritt näher, seine Schritte hallen in dem stillen Saal wider, und seine Hand streckt sich aus, um die Stelle zu berühren, die sie so ungeniert präsentiert

Er erkennt in ihr die Frau, die er sucht, und beschließt, sie bals zu heiraten. Die Verlobungfeier findet still und im kleinen Kreis statt, doch die Atmosphäre ist erfüllt von einer enormen Intensität. Aschenputtel, nun als seine zukünftige Königin, steht an seiner Seite, während Hänsel ihr zur Seite steht, um sie zu unterstützen. Der Prinz, in seinem tiefsten Inneren, wissend, dass er sie nie loslassen würde, und Aschenputtel, in ihrer neuen Rolle, muss lernen, die Macht des Thrones zu tragen.

Der Prinz, dessen Blick nicht von Aschenputtel wich, winkt schließlich Hänsel heran. "Hänsel," sagte er mit einer Stimme, die Autorität und eine Spur von Anerkennung trägt, "deine Tapferkeit und Loyalität haben nicht unbemerkt bleiben sollen. Als Zeichen meiner Dankbarkeit ernenne ich dich hiermit zum Hauptmann meiner Garde." Hänsel verbeugt sich stumm, während der Prinz ihm einen goldenen Ring überreicht, ein Symbol seines neuen Rangs.

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