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Chapter 10 by User-F1992 User-F1992

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Junggesellinnenabschied

Aschenputtel feiert ihren Junggesellinnenabschied in einem dunklen, geheimen Raum, umgeben von Frauen, die ihre Hemmungen fallen lassen. Alle Hofdamen, die Aschenputtel in den letzten Tagen kennengelernt hat, sind anwesend. Die Luft ist schwer von **** und Lust, während Aschenputtel, in einem roten, tief ausgeschnittenen Kleid, die Nacht mit ihren Freundinnen durchtanzt. Die Musik ist laut und wild, und die Stimmung ist geladen mit Erwartung. Aschenputtel, die normalerweise so zurückhaltend ist, lässt sich gehen und genießt die Freiheit, die sie in dieser Nacht hat. Sie tanzt eng umschlungen mit einer der Frauen, während die anderen sie anfeuern.

Die Hofdamen, angeführt von einer Frau mit roten Haaren, die ihre Schüchternheit abgelegt hat, beginnen, sich langsam auszuziehen. Die Luft im Raum ist schwer von Erwartung, als sich die ersten Knöpfe öffnen und die Seide der Kleider zu Boden gleitet. Aschenputtel, immer noch in ihrem roten Kleid, beobachtet mit einem Lächeln, das sowohl fasziniert als auch ein wenig überrascht ist. Die Frauen, ihre Körper im flackernden Licht der Kerzen, tanzen eng umschlungen, während die Musik lauter und wilder wird. Jede Bewegung, jeder Kuss, jede Berührung scheint die Spannung in dem Raum zu erhöhen, und Aschenputtel fühlt sich immer mehr von ihrer üblichen **** befreit.

Plötzlicj richten sich alle Augenpaare zur Tür, als Hänsel, nun als Ehrengast an der Seite des Prinzen steht. Seine Augen, die einst vor Angst und Anspannung geglänzt hatten, strahlen nun eine ruhige Stärke aus, während er die Szene um ihn herum betrachtet. Der Prinz, dessen Blick unverwandt auf Aschenputtel gerichtet war, nickt Hänsel zu, ein stilles Zeichen des Respekts. Die Frauen um sie herum, ihre Körper im flackernden Kerzenlicht, tanzen und lachten, doch Hänsel hält sich (noch) zurück, seine Aufmerksamkeit auf die zukünftige Königin gerichtet.

Der Prinz verlässt den Raum, seine Gestalt verschwindet in der Dunkelheit des Korridors, während die Musik und das Gelächter im Keller weiter anschwellen. Die Frauen, in ihren teuren Kleidern, tanzen immer wilder, und die Luft ist erfüllt von dem Duft von **** und Parfüm. Hänsel sieht dem Prinzen nach, seine Augen sind auf die Tür gerichtet, durch die der Prinz gegangen ist. Er denkt an die Worte des Prinzen, an die Anerkennung und die Verantwortung, die er nun trägt. Die Musik wird immer lauter, die Kerzen flackern, und die Schatten an den Wänden tanzen wie lebendige Wesen. Die Nacht ist noch ****, und die Erregung in der Luft ist fast greifbar.

Hänsel, der bisher still und steif da gestanden hat, tritt plötzlich in den Mittelpunkt des Raumes. Seine Augen, die bisher ruhig und bestimmt gewirkt hatten, blitzen nun mit einer neuen Art von Selbstbewusstsein. Langsam beginnt er, sein Hemd aufzuknöpfen, während die Musik und das Gelächter der Frauen leiser werden. Die Aufmerksamkeit aller Anwesenden richtet sich auf ihn, als er das Hemd langsam von seinen Schultern gleiten lässt, enthüllt er seinen muskulösen Oberkörper. Die Frauen halten den Atem an, als er weitermacht, seine Hose öffnee und sie ebenfalls langsam herunterläss. Seine Haut glänzt im flackernden Kerzenlicht, und seine Bewegungen sind selbstsicher und anziehend.

Aschenputtel, von der Atmosphäre des Raumes mitgerissen, lässt langsam ihre Hände über den Stoff ihres roten Kleides gleiten. Die Blicke der Anwesenden richten sich auf sie, als sie den ersten Knopf öffnet, gefolgt von einem leisen Rascheln der Seide, das in der plötzlich stillen Luft fast lautlos klingt. Mit einer Mischung aus Verlangen und Befreiung zieht sie das Kleid langsam über ihre Schultern, enthüllt ihre Haut im flackernden Licht. Die Frauen um sie herum halten den Atem an, während Hänsel, dessen Augen unverwandt auf sie gerichtet sind, ein leises Lächeln zeigt.

Aschenputtel und Hänsel begegneen sich mit Blicken, die die Luft im Raum zu entzünden scheinen. Die Musik und das Gelächter um sie herum verblasst, während sich ihre Augen ineinander versenken. Aschenputtel fühlt, wie eine Welle der Scham und des Verlangens durch ihren Körper strömt, als Hänsels Blick ihre nackte Haut streift. Er hingegen steht regungslos da, seine Brust hebt und senkt sich rhythmisch, während sein Blick starr auf sie gerichtet ist. Die anderen Frauen im Raum scheinen zu verschwimmen, als ist nichts mehr vorhanden außer den beiden. Die Spannung zwischen ihnen ist beinahe greifbar, und die Lust, die in der Luft liegt, droht zu explodieren.

Hänsel tritt auf Aschenputtel zu, seine Augen nie von ihren loslassend. Die Musik und das Gelächter der anderen Frauen verlieren sich in der Ferne, als er sie in seine Arme zieht. Seine Hände streicheln sanft über ihre Haut, während er sie zu sich heranzieht. Aschenputtel fühlt, wie ihre Herzen schneller schlagen, als sich ihre Lippen treffen. Die Welt um sie herum verschwindet, und alles, was bleibt, war das Verlangen, das sie beide fühlen. Langsam führt Hänsel sie zu einem nahen Raum, wo sie sich ungestört hingeben können. Dort, umgeben von der Stille der Nacht, geben sie ihrer Leidenschaft freien Lauf.

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