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Chapter 11
What's next?
Gesundheitsamt
Patrick weckte mich und sagte: Mach dich fertig, du mußt gleich los. Ich wollte mir etwas anständiges anziehen und Patrick schüttelte den Kopf: Kleines das muß du doch alles wieder ausziehen, zieh dir nur ein Kleid über, auf dem Amt weiß doch eh jeder das du einen Hure bist. Ich sah ihn an, er hatte ja recht, aber so bewusst war mir das noch nicht.
Ich fuhr mit einem Taxi zum Gesundheitsamt und ging hinein. Am Empfang sagte ich das ich um 11.00 h einen Termin hätte. Der Herr wollte wissen wofür. Ich wurde rot, es war mir peinlich, doch es half nichts, ich legte ihm meinen Prostitutionsausweis vor, dann sagte er, nehmen sie bitte vor Zimmer 101 platz, sie sind Nummer 5 und sie werden dort aufgerufen.
Ich ging dort hin und im Wartebereich warteten Männer, Frauen und ****. Das Zimmer 101 war etwas abseits, doch davor stand auf einem Schild: Anmeldung nach dem Prostitutionsschutzgesetzt - Aidstest. Ich setzte mich und nun wußte jeder der Anwesenden das ich eine Nutte bin. Ich fühlte mich nicht gut, bei dem Gedanken.
Die Frauen starten mich an und blickten abwertend zu mir herüber.
Nach etwa 10 minuten kam eine Lautsprecherdurchsage: Nummer 5 bitte eintreten. Ich stand auf und ging in das Zimmer 101. Dort sahs eine ältere Dame, die sagte: Bitte setzen sie sich. Warum benötigen sie ein Gesundheitszeugnis. Ich legte ich meinen Hurenausweis vor und sie sah mich an, sie stellte mehrere Fragen zu meinem Geschlechtsverhalten, sie wollte wissen ob ich schon einmal Geschlechtskrankheiten hatte, seit wann ich als Prostituierte arbeite, wieviele wechselnde Geschlechtspartner ich in den letzten Wochen hatte, von meine letzte Periode war und wie ich verhüte. Die ganze Befragung war mir unendlich peinlich.
Dann sagte sie ich solle nach nun ich das Zimmer 107 eintreten, die Türe von innen verschließen, mich komplett ausziehen und wenn das grüne Licht an der nächsten Türe aufleuchtet, dort eintreten und mich aus den Behandlungsstuhl legen.
Ich tat es und nach kurzer Zeit trat eine junge Ärztin herein, sie lächelte mich an, wusch ihre Hände und zog sich Gummihandschuhe an. Dann legte sie meine Füße auf 2 Stützen und ich lag breitbeinig vor ihr. Sie machte mehrere Abstriche in meinem Mund, in meiner Fotze und in meinem Po, sie machte auf Abstriche an meinen Händen und Füssen, sogar zwischen den Zehen. Dann setzte sie sich vor meinen Genitalbereich und spreitze mein Fotzenloch, sie leuchtete hinein und machte weitere Abstriche an meinem Muttermund. Dann machte sie noch einen Ultraschall von meinem Bauch und führte eine Art Dildo in mich ein, das war auch eine Ultraschalluntersuchung. Zum Schluß nahm sie mir etwas Blut ab.
Dann sagte sie, ich solle mich wieder anziehen und draußen warten, bis ich erneut aufgerufen werde. Es kann aber 30 Minauten dauern.
Da sahs ich nun wieder und jeder wusste, die ist eine Nutte.
Endlich wurde ich herein gerufen, die Ärtin bat mich platz zu nehmen und teilte mir mit, das ich weder Aids noch Geschlechtskrankheit hätte und gab mir einen Gesundheitspass, dann sagte sie zu mir, das ich diese Untersuchung am besten jeden Monat einmal mache, damit ich weiter gesund bleibe. Es ist freiwillig, solange ich keine ansteckenden Geschlechtskrankheite hätte.
Ich wollte aufstehen, doch sie sagte: Marie bitte bleib sitzen, es ist nicht meine Aufgabe, aber ich möchte mich mit dir noch etwas unterhalten.
Ich schaute sie erwartungsvoll an und sie sagte: Bitte sag mir, weißt du überhaupt auf was du dich einläßt, wenn du dich weiter prostituierst. Du bist eine wunderschöne junge Frau, du mußt das doch nicht tun. Ich antwortete ihr: Ich habe mich in meinen Zuhälter verliebt und gehe gerne für ihn freiwillig anschaffen, es sind nur noch 2 Wochen, dann fange ich nach meinem Studium ganz normal an zu arbeiten und werde mich vielleicht noch mal als Hobbyhure anbieten.
Sie sagte Marie: Du bist eine intelligente Frau, das glaubst du doch nicht wirklich was du da sagst. Dein Zuhälter treibt dich immer weiter in die Prostitution, da gibt es irgendwann kein zurück mehr. Er hat dich bestimmt erst einmal zum Spaß angeboten, dann hat er dich als Prostituierte angemeldet, nun läßt du dich als Hure amtsärztlich untersuchen, all das wird in Computern registriert. Jeder Polizist, jeder Zollbeamter, jeder Sachbearbeiter in einer Meldebehörde weiß nun in ganz Europa das du als Nutte anschaffen gehst. Was meinst du, wie lange du das geheim halten kannst. Irgendwann steht ein Bekannter, Kollege oder sonst jemand vor dir, der dich erkennt, spätestens dann bist du nur noch eine Nutte.
Weist du überhaupt, warum du dieses Gesundheitszeugnis brauchst, wahrscheinlich nicht, oder. Ich schüttelte den Kopf.
Ich kann es dir sagen.: Wahrscheinlich bittet dich dein Zuhälter am Wochenende auf einer Gangbangparty in Dänemark als AO-Hure an. Das ist im Moment eine angesagte Partyszene in Dänemark, da sind mehrere Hundert Männer anwesend, die Party machen wollen. Du wirst ihnen dann zur Befriedigung ihrer sexuellen Bedürfnisse zur Verfügung stehen. Wahrscheinlich hast du mit mehr als 100 Männer Sex an diesem Wochenende, du wirst ordentlich rangenommen. Spätestens nach diesem Wochenende wirst du dich in Zukunft von jedem vögeln lassen, den dir dein Zuhälter bringt. Die ist für die meisten Huren, die Vorbereitung für ihren Job in einem Club oder Laufhaus.
Ich fing an fürchterlich zu ****, sie beschrieb genau meinen Weg, nur war ich schon viel weiter, ich erzählte ihr nun alles und sie sagte nur: Marie du bist total naiv, dein Zuhälter hat dich perfekt manipuliert und du bist im restlos ausgeliefert. Glaube mir nach diesem Wochenende bist du seine Vollzeitnutte.
Auf der Party werden jede Menge Fotos und Videos gemacht, man wird dich im Netz sehen, wie du dich ficken läßt, dein Zuhälter wird ein solches Video an deine Eltern senden und auch deinem zukünfigen Arbeitgeber zukommen lassen. Dann ist es aus und er wird dich mit aller **** an sich binden, dann sitzt du alle 3 Monate in einem anderen Bordell. Willst du das? Wenn ja, dann gehe hinaus, oder wir rufen eine Hilforganisation für Aussteigerinnen aus der Prostituion an, die werden dich in einem geheimen Frauenhaus unterbringen und dir Helfen in dein altes Leben zurück zukehren.
Ich wusste nicht mehr was ich wollte ich sagte: Ich gehe gerne anschaffen, das Gefühl eine Hure zu sein, macht mich unendlich geil. Ich habe in den letzten 2 Wochen mehr als 50 Freier gehabt, ich fand es aufregend. Und ich hätte mich auch gerne auf der Gangbangparty angeboten, aber ich möchte auf keinen Fall Vollzeitnutte in einem Bordell werden.
Ich möchte gerne ganz normal arbeiten und mich vielleicht am Wochenende als Hobbyhure anbieten. So ist mein Plan.
Ich habe dir nun alles erzählt was ich dir dazu raten kann, ich glaube nur dein Plan ist ein Wunschvorstellung, ich wünsche dir das es klappt, aber glaube mir bitte, dieses Wochenende wird die entscheidende Phase werden und dein weiteres Leben bestimmen.
Die Ärztin gab mir eine Notrufnummer der Hilfsorganisation mit und ich ging.
Draußen wartete Patrick auf mich und wollte wissen wie es gewesen ist. Ich erzählte ihm das Ergebnis der Untersuchung und teilte ihm meine Bedenken zu meinem Einsatz am Wochenende mit. Von der Hilfsorganisation sagte ich nichts.
Patrick war sehr verständnisvoll und sagte: Wenn du möchtest werde ich dich jetzt erst einmal zu deinem nächsten Termin bringen und danach werden wir uns unterhalten, wir können aber auch gerne ins Hotel fahren, du packst deine Sachen und ich bringe dich zum Bahnhof. Sag mir bitte was möchtest du.
Ich sah ihn an: Bitte bring mich zu meinem nächsten Freier, ich brauche dringt was zwischen die Beine. Er gab mir ein dicken Kuss und meinte: Kleines ich möchte dich nicht verlieren, aber jetzt geh und mach schön die Beine breit, das liebst du doch. Ich sagte nur: Ja, das brauche ich, aber bitte lass uns reden, dann werde ich gerne weiter für dich anschaffen gehen. Ich küsste ihn.
What's next?
Wie aus mir eine Hure wurde
Meine Vorstellung
Nutte
Updated on Sep 13, 2022
Created on Aug 12, 2022
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