Der widerliche kleine Dicke

Wir gingen ins Haus und der kleine Dicke sagte: Zieh dich aus, ich möchte sehen für was ich bezahlt habe. Ich zog mein Kleid aus und er sagte sofort: Alles, auch die Schuhe. Jetzt stand ich völlig nackt in der Diele und mußte mich drehen, nach vorne beugen, meine Arschbacken auseinander ziehen. Er betrachtete mich von allen Seiten und schlug mir dann festen auf den Hintern.

Da hat Patrick nicht zuviel versprochen, du siehst prächtig aus, ich werde wohl viel Spaß mit dir haben, mein süsses Nüttchen. Er schlug wieder zu, heftiger als zuvor. Es tat weh und ich spürte einen brennenden ****, sagte aber nichts. Dann sagte er: Folge mir. Und wir gingen die Treppe hinunter in den Keller. Dort war ein weiß gekachelter Raum und auf dem Boden lag eine schwarze Gummimatratze, die wie eine Wanne geformt war. Ich mußte mich auf den Bauch legen. Er fixierte vorne meine Arme. Dann fuhr unter meinem Becken eine Art Tisch hoch, mein Arsch wurde in Position gebracht, so das er Dicke meinen Nuttenarsch genau auf Höhe seines Schwanzes hatte.

Er spreizte meine Beine und fixierte anschließend meine Füße. Ich kam mir wie aufgebahrt vor. Jetzt schob er mir einen Schlauch mit einem Trichter in den Mund und gab mir mehr als 1 Liter Wasser zu ****. Was hat das kleine dicke Schwein nur vor?

Dann stellte er sich hinter mich und schlug mir mehrfach fester mit der flachen Hand auf den Hintern und sprach: Ich weiß von deinem Zuhälter das du Marie heißt, ich möchte aber von dir wissen, wer und was du bist. Ich antwortete nicht gleich und er setzte einen Stock an meine linke Titte und ich bekam einen leichten Stromschlag. Er sagte: Antworte besser, es geht auch stärker, was meinst du erst wie schön es ist, wenn ich meinen Zauberstab an deinem Nuttenloch ansetze. Und schon bekam ich einen Stromschlag an mein Fickloch. Ich schrie auf und er sagte sprich endlich.

So antwortete ich: Ich bin eine Studentin aus Düsseldorf, die hier Urlaub macht. Da spürte ich den Stab ein meinem Kitzler und schon schoß mir ein heftiger **** durch meinen Körper, ich schrie und Tränen liefen mir herunter. Der Widerling sagte nur sanft: Das glaube ich nicht, ich habe keine Studentin bestellt. Also noch einmal was bist du? Jetzt gab ich zur Antwort: Ich bin eine Nutte und gehe für meinen Zuhälter anschaffen.

Das hört sich schon besser an und was willst du? Ich möchte gefickt werden. Nicht so schnell kleine Nutte, ficken ist eine Belohnung, was willst du noch?

Ich möchte befriedigt werden. Kleines du bist eine unanständige notgeile Hure, was passiert mit Huren, die nicht brav sind? Ich möchte bestraft werden. Und wie möchtest du bestraft werden? Bitte schlag mir auf meinen Hurenarsch und fick mich hart, da ist das was ich brauche.

Er lachte und sagte: Wenn du lieb bist, werde ich dich zum Schluß auch ficken. Dann gab er mich nocheinmal Wasser zu **** und fickte mich mit einem Dildo in den Arsch und hielt einen Vibrator an meine Kitzler. Ich kam nach kurzer Zeit meinen ersten Orgasmus, er machte einfach unaufhörlich weiter. So stöhnte ich immer lauter und bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Ich war förmlich in einem Dauerorgasmus gefangen, meine Fotze zuckte nur so und ich schrie immer heftiger meine Lust heraus. Dann schlug er mehrfach wieder mit der flachen Hand auf meinen Arsch und meinte: Na meine Behandlung scheint dir wohl zu gefallen, antworte Nutte: Ja, es ich wahnsinnig geil.

Dann machte er mich los und fuhr den Tisch herunter, ich mußte mich umdrehen und wurde wieder an Beinen und Füßen gefesselt. An meinem Kitzler waren Vibrator, der mich immer wieder auf Touren brachte und immer kurz vor dem Orgamus abschaltete. Der Alte ging und ließ mich hier liegen. In der Decke war eine Kamera angebracht, durch die mich der Alte wohl beobachtete. Ich lag so mindestens 1 Std. da und mußte unendlich doll pinkeln. Ich rief nach dem Alten, aber keine Regung. Der Vibrator reißte immer wieder meine Klit und meine Muschie brannte nur so vor Geilheit und dem Druck auf meiner Blase. Dann brachte mich der Vibrator zum Orgasmus und ich kam und konnte die Pisse nicht mehr halten. Es lief einfach so aus mir heraus.

Ich fühlte mich erleichtert, doch da lag ich nun in meiner eigenen Pisse. Jetzt kam der Alte herunter und sagte: Da hat ja gedauert, hat sich die Nutte doch ganz schön eingesaut. Er machte mich los und stellte mich hin, meine Arme wurden mit einer Art Kran nach oben gezogen und nun stand ich mit meinen Füßen in meinem Natursekt. Der Alte kniete sich vor mir hin und begann meine Füße genußvoll abzulecken. Dann sagte er: Du hast wunderschöne Füße und dein NS schmeckt wahnsinnig gut. Als er fertig war, spritze er mich einfach mit einem Schlauch ab und trocknete mich ab.

Er fuhr den Tisch wieder hervor, und legte mich darüber und begann mich hart von hinten in meinen Nuttenarsch zu ficken. Zu meinem Erstaunen war e total schön, wie er mich fickte und wir beide kamen quasi gleichzeitig.

Er machte mich los und ich zog mein Kleid an und rief Jan an. Der holte mich ab und brachte mich zu Patrick in Hotel.

Patrick sah mich an und gab mir einen dicken Kuß und wollte wissen wie mir der Abend gefallen hat. Ich erzählte es ihm und er lobte mich: Du bist schon eine wirklich gute Hure, die zu vielem Bereit ist. Dann sagte er mir noch, das Hans mich für das Wochenende buchen wollte, er mich aber schon anderweitig verplant hätte. Er hätte ien tolle Überraschung für mich, er sagte: Kleines ich habe dir für das Wochenende mindestens 100 Schwänze zum ficken besorgt, die werden dich alle ohne Kondom besamen, dafür brauchen wir aber vorher ein Gesundheitszeugnis, das bescheinigt das du keine Geschlechtskrankheiten hast und wir werden dir zusätzlich ein Verhütungspräparat spritzen lassen.

Du wirst voll auf deine Kosten kommen und nun lass dich von mir ficken.

Ich drehte mich um und stellte meinem Zuhälter meinen Nuttenarsch zur Verfügung. Ich himmelte Patrick immer mehr an und es machte mir immer mehr Spaß für ihn anschaffen zu gehen.