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Chapter 12

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Das Gespräch mit meinem Zuhälter

Patrick fuhr mit mir zu einem Ferienhaus. Ich klingelte und ein junger Typ, kaum älter als ich bat mich herein. Er küsste mich sofort und ich erwiderte seinen Kuss. Er fing sofort an mich zu streicheln, ich drückte ihn leicht von mir weg. Ich sagte: Hey wie heißt du, ich bin eine Nutte und nicht deine Freundin, lass und besprechen, was du dir vorstellst.

Er sagte: Ich heiße Max und würde dich gerne küssen und lecken und wurde ganz rot dabei. Ich gab ihm eine Kuss und fragte: Und was möchtest du, wie soll ich es dir machen? Verlegen antwortete er: Blas mir bitte einen, ich möchte auch deinen Po küssen und lecken, machst du auch Analverkehr. Ich lachte ihn freundlich an und meinte: Ja mache ich. Dann zog ich meine Kleid aus und dann zog ich Max aus.

Er bestaunte mich: Du bist wunderschön, aber nun leg dich bitte hin, ich möchte mich gerne um deinen Po kümmern. Dann fragte ich nur: Hier auf den Boden oder wo möchtest du mich haben. Dann ging er mit mir in sein Zimmer und ich legte mich mit meinem Oberkörper aufs Bett und bot ihm mein Hinterteil an. Sofort küsste er sanft meinen Arsch. Er leckte ihn und biss immer ganz vorsichtig hinein. Es war schön. Dann leckte er meine Schamlippen und saugte an ihnen, er leckte ausgiebig meine Spalte und umspielte mit seiner Zunge meinen Kitzler. Ich ließ mich gehen und genoss das ganze, dann bekam ich meinen Orgasmus und stöhnte leicht.

Er leckte mich weiter und begann ganz langsam, dann immer mehr meinen Anus zu lecken. Er sagte. Du schmeckst einfach himmlich gut. Sein Schwanz stand wie ein Sperr. Er hatte einen langen dünnen Schwanz. Dann drehte ich mich um und sagte: Lass mich dir einen blasen, bitte spritz mir in den Mund, ich möchte dein Sperma schlucken, dann kommst du nicht so schnell und hast mehr davon, mich kräftig in meinen Nuttenarsch zu ficken.

Ich leckte ihn und saugte ihn in mich hinein, es spritze in kürzester Zeit Unmenge von Sperma in meinem Mund. Ich hatte Mühe alles zu schlucken. Sein Schwanz war sofort wieder einsatzbereit. Ich drehte mich um und bot im wieder meinen Hintern an. Diesmal feuchte er sein Schwanz zunächst mit meinen Fotzenschleim an und setzte seinen Sperr direkt an meinem Arschloch an und drang ein. Ich stöhnte laut auf. Es tat so gut. Er fickte hart und heftig, wir kamen gleichzeitig, ich schrie wie wild, den meinen ganzer Körper zuckte und bebte. Er zog seinen Schwanz raus und meinte: Nutten lecken Schwänze sauber.

Ja das taten sie und ich leckte ihm seinen Schwanz genußvoll sauber, ja ich mochte meinen Arschgeschmack. Er gab mir einen Kuss, ich zog mein Kleid an und er brachte mich nackt zur Türe. Draußen ging gerade eine Nachbarin vorbei, sie sah mich an und ihr war klar, das ich eine Hure bin.

Ich stieg zu Patrick in Auto und wir gingen in ein Cafe. Ich wollte los legen und Patrick legte mir seine Hand vor den Mund.

Dann begann er zu sprechen: Kleines ich habe deinen Einsatz am Wochenende abgesagt. Du hattest völlig recht, das nach diesem Termin die ganze Welt gewusst hätte, das du eine Hure bist, das möchte ich nicht, denn dann kannst du nur noch in Bordellen und Clubs billig angeboten werden, du bist aber eine ganz besondere Edelhure. Danach habe ich Hans angerufen, und er hat dich jetzt von Samstagmorgen bis Sonntagabend gebucht. Er wird mit dir in seinem Privatjet nach Hannover fliegen, und du sollst ihm bei einem wichtigen Geschäftsessen begleiten. Mehr weiß ich nicht, du sollst nur äußerst sexy gekleidet sein.

Dann fragte ich noch und was ist in 2 Wochen nach meinem Urlaub. Patrick sagte mir, das haben wir doch alles besprochen, du gehst deinem neuen Job nach, und ich werde dich 2 -3 mal die Woche als Escortdame einsetzen, alles andere werden wir wie immer freundschaftlich klären.

Ich gab ihm eine Kuss und war zufrieden, vielleicht ging mein Wunschtraum doch in Erfüllung.

Dann sagte Patrick noch, heute Abend habe ich noch 2 Termin für dich, einmal um 18.00h und einmal um 20.30 h. Der spätere Termin dauert ca. 4 Std.

Er brachte mich ins Hotel, ich rief zunächst die Amtsärztin an und teilte ihr freudig mit, das mein Zuhälter mich nicht zu der Party bringt und es meinen Wunschtraum erfüllen möchte. Sie sagte nur: Sei vorsichtig und pass auf dich auf, denke an die Notfallnummer.

Dann ruhte ich mich etwas aus und bereitete mich langsam für meinen nächsten Termin vor.

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