Gehorsam

Der Anführer packte Michaela grob an den Haaren und riss ihren Kopf nach hinten, während er mit der anderen Hand den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Sein Atem roch nach **** und Zigaretten, und seine Augen funkelten vor sadistischer Lust. Michaela versuchte, sich zu wehren, aber die Handschellen schnitten tief in ihre Handgelenke, und der **** ließ sie aufschreien. Der Anführer lachte leise, ein kalt, mitleidloser Laut, während er sie auf die Liege drückte. Seine Hände waren überall, grob und ungestüm, und Michaela fühlte sich wie ein Stück Vieh, das man zu seinem Vergnügen benutzte.

Der Anführer beugte sich über Michaela, seine Augen glühten vor sadistischer Lust, während er flüsterte: "Das ist erst der Anfang, heute werden dich noch viele genießen." Seine Worte hallten in dem kahlen Raum wider, und Michaela spürte, wie ein eisiger Schauer über ihren Rücken lief. Die Handschellen schnitten tiefer in ihre Handgelenke, als er sie brutal an den Haaren packte und ihren Kopf nach hinten riss. Sein Atem, schwer von **** und Zigaretten, strich über ihr Gesicht, während seine freie Hand grob über ihren Körper wanderte. Michaela versuchte, sich zu wehren, doch jede Bewegung verstärkte nur ihre Schmerzen.

Er ließ sie liegen, die kalte Metallliege unter ihr fühlte sich an wie ein Grab. Die Handschellen schnitten tief in ihre Handgelenke, und der **** pulsierte mit jedem Atemzug. Michaela lag still, ihre Augen auf die perforierten Wände gerichtet, die wie leere Augenhöhlen in der Dunkelheit starrten. Der Anführer war gegangen, doch die Angst blieb, ein schwerer, erdrückender Druck auf ihrer Brust. Sie spürte den Schweiß, der langsam über ihren Rücken rann, und den beißenden Geruch nach Angst und ****, der in der Luft hing.

Die Stille des Raumes wurde plötzlich von einem undefinierbaren Murmeln durchbrochen, das langsam lauter wurde. Michaela hob den Kopf, ihre Augen suchten angstvoll die Quelle des Geräuschs. Aus dem Flur drangen die Stimmen von Männern, tief und rau, begleitet von Gelächter und dem Klang von Schritten, die sich näherten. Die Wände des Raumes schienen das Echo der Stimmen zu verstärken, und Michaela spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Der Anführer war zurückgekehrt, und diesmal war er nicht allein. Die Stimmen wurden deutlicher, und Michaela erkannte die kalte, mitleidlose Lust darin. Sie zitterte, als die Schritte vor der Tür stoppten, und der Anführer rief: "Hier ist sie, Jungs.

Die Tür schwang auf, und der Anführer trat beiseite, um den Weg für die Gruppe von Männern freizugeben, die in den Raum strömten. Ihre Gesichter waren hart und ohne Mitleid, die Augen glühten vor Gier. Einer von ihnen, ein hagerer Mann mit Narben im Gesicht, trat vor und musterte Michaela mit einem lüsternen Blick. "Endlich," knurrte er, während er seine Jacke aufknöpfte. Die anderen folgten seinem Beispiel, ihre Hände waren bereits an ihren Gürteln, entriegelten ihre Hosen. Der Anführer lehnte sich an die Wand, ein sadistisches Lächeln auf den Lippen, und sagte: "Nehmt sie euch vor, macht was ihr wollt. Sie gehört euch." Die Männer umringten Michaela, ihre Schritte hallten dumpf im Raum.

Die Männer umringten Michaela, ihre Blicke gierig und kalt. Der hagere Mann mit den Narben im Gesicht trat als Erster vor, seine Hände bereits an seinem Gürtel. Er beugte sich über sie, sein Atem stank nach ****, und flüsterte: "Du wirst heute die ganze Nacht uns allen gehören." Seine Worte hallten in dem kahlen Raum, während die anderen Männer lachten und sich um die Liege drängten. Der Anführer lehnte sich an die Wand, ein sadistisches Lächeln auf den Lippen, und sah zu, wie die Gruppe sich auf Michaela stürzte.