Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 9 by emgla124 emgla124

Wohin bringen sie Michaela?

In einen Club

Der Transporter rumpelte durch die dunklen Straßen, bis sie schließlich vor einem heruntergekommenen Gebäude hielten, dessen Fassade von Neonlichtern in rot und schwarz beschmiert war. "Willkommen im Inferno," knurrte der Anführer, während er Michaela aus dem Fahrzeug zerrte. Die Eingangstür des SM-Clubs schwang auf, und ein dumpfer Bass drang nach draußen, gemischt mit den Lauten unterdrückter Schreie. Drinnen herrschte ein stickiger Geruch nach Schweiß und ****, die Luft war schwer von der Erregung der Menge. Auf der Bühne wurde eine Frau gefesselt und ausgepeitscht, während das Publikum johlte.

Ohne weiter auf die anderen, vorwiegend Männer, im Club zu achten, schoben sie Michaela durch die Gäste bis sie eine unscheinbare Tür erreichten. Die Tür führte in ein Büro, das mit abblätternder Farbe und einem großen, veralteten Schreibtisch ausgestattet war. Hinter dem Schreibtisch stand ein Stuhl, auf dem eine lange, schwarze Lederpeitsche lag. Der Anführer stieß Michaela in den Raum und warf die Tür hinter sich zu. Er schloss ab und drehte sich langsam zu ihr um, ein sadistisches Lächeln auf den Lippen. "Hier werden wir uns ein wenig unterhalten," sagte er, seine Stimme tief und drohend.

"Du gehörst uns," sagte der Anführer, seine Stimme klang kalt und bedrohlich, während er langsam um den Schreibtisch herumging. "Du wirst brav das machen, was wir von dir verlangen. Sonst werden wir nicht mehr nett sein." Seine Worte hingen in der Luft wie ein Damoklesschwert, und Michaela spürte, wie ihre Atmung immer flacher wurde. Der Raum roch nach abgestandener Luft und Schimmel, und die schwarze Lederpeitsche auf dem Stuhl schien sie anzustarren wie ein Symbol der Schmerzen, die noch kommen sollten. Der Anführer hob die Peitsche auf, ließ sie durch seine Finger gleiten, und ein sadistisches Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus.

Michaela zögerte, ihre Hände zitterten, als der Anführer sie mit einem knappen Befehl aufforderte, sich auszuziehen. Die kalte Luft des Raumes kroch über ihre Haut, als sie langsam die Kleidungsstücke ablegte, jedes Stück ein Symbol ihrer verlorenen Würde. Der Anführer beobachtete sie mit einem hungrigen Blick, die Peitsche in seiner Hand, bereit, sie jederzeit einzusetzen. Die Stille im Raum wurde nur durch das leise Knarren des alten Gebäudes und das dumpfe Pochen der Musik aus dem Club durchbrochen. Michaela fühlte sich nackt und ****, nicht nur körperlich, sondern auch seelisch. Der Anführer trat näher, seine Schritte hallten in dem stillen Raum, und seine Augen glühten vor sadistischer Erregung.

Der Anführer zog Handschellen hervor, metallisch kalt und bedrohlich, und trat hinter Michaela. Seine Hände griffen grob nach ihren Gelenken, und mit einem harten Klicken schlossen sich die Handschellen um ihre Handgelenke. Sie zog scharf die Luft ein, als die Metallbänder sich in ihre Haut gruben, doch der Anführer lachte leise, ein kalter, mitleidloser Laut. Er zerrte sie brutal nach vorne, ihre Arme auf dem Rücken, und drückte sie auf den Schreibtisch. Die Oberfläche war kalt und abgestoßen, und der Geruch nach altem Holz und Schimmel erfüllte ihre Nase.

Der Anführer beugte sich vor, seine Stimme war ein Flüstern, das in Michaelas Ohr kitzelte. "Du wirst tun, was ich sage," zischte er, während seine Hand über ihren Rücken strich. Die Peitsche lag noch immer auf dem Schreibtisch, ein ständige Erinnerung an die Schmerzen, die sie erlitten hatte. Michaelas Atem kam in kurzen Stößen, als der Anführer sie grob umdrehte und sie mit kalten Händen packte. Seine Berührung war widerwärtig, doch sie konnte sich nicht wehren. Die Handschellen schnitten in ihre Handgelenke, als er sie auf den Schreibtisch drückte, ihre Arme auf dem Rücken.

Der Anführer zerrte Michaela brutal aus dem Büro und durch einen langen, dunklen Flur, dessen Wände von abblätternder Farbe und Schimmel gezeichnet waren. Der Gestank nach Verfall und Fäulnis hing in der Luft, und die Schritte der beiden hallten dumpf durch den leeren Gang. Am Ende des Flurs befand sich eine massive Stahltür, die der Anführer mit einem rasselnden Schlüsselbund aufsperrte. Als die Tür aufschwang, wurde Michaela mit einem Anblick konfrontiert, der sie bis ins Mark erschütterte. Der Raum war kahl und leer, die Wände perforiert von unzähligen Löchern, die wie leere Augen in der Dunkelheit starrten. Die Luft war stickig und roch nach Schweiß und Angst.

"Hier wirst du lernen, was es bedeutet, uns zu gehören," knurrte er, seine Stimme tief und drohend. Michaela zitterte, als der Anführer sie auf den kalten Boden drückte, ihre Hände immer noch gefesselt. Der Anführer stieß Michaela brutal auf eine kalte, metallene Liege zu, die in der Mitte des Raumes stand. Sie fiel auf den harten Untergrund, ihre gefesselten Hände hinter dem Rücken, und stöhnte leise vor ****. Der Anführer packte sie grob und zerrte sie an den Füßen, sodass sie auf der Liege herumrutschte, bis er sie in die gewünschte Position **** hatte. Er beugte sich über sie, seine Atmung schwer und keuchend, und flüsterte: "Du hast ****, du wirst gehorchen."

Sie wird gebrochen

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)