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Chapter 11
by emgla124
Die Nacht
und der nächste Morgen
Die Nacht zog sich endlos hin, während Michaela unter den Händen der Männer lag, die sie ohne Erbarmen benutzten. Jeder von ihnen nahm sich, was sie nehmen wollten, ihre Schreie hallten durch den kahlen Raum, doch niemand kam, um ihr zu helfen. Der Anführer sah zu, ein kaltes Lächeln auf seinem Gesicht, als die Gruppe sich an ihr verging. Die Stunden vergingen, doch die Qualen hatten kein Ende.
Als sie fertig waren, ließen sie sie, mit Sperma und anderen Flüssigkeiten besudelt, in einem Haufen auf dem kalten Boden liegen. Ihre Körper waren mit blauen Flecken übersät, und die Schmerzen pochten in jedem Knochen. Michaela atmete schwer, ihre Ficklöcher waren geschwollen, ihr Hals schmerzte. Die Männer verließen den Raum, lachten und schlossen die Tür hinter sich. Michaela lag still, versuchte, ihren Atem zu beruhigen, und dachte an all die Dinge, die sie ihnen gern gesagt hätte.
Die Tür öffnete sich erneut, und einer der Männer trat herein, einen langen Gartenschlauch in der Hand. Er grinste boshaft, während er den Schlauch aufdrehte und den Hahn auf volle Leistung stellte. Das Wasser schoss mit Wucht heraus, eisig kalt und unerbittlich. Michaela zuckte zusammen, als der kalte Strahl ihren Körper traf, der bereits von blauen Flecken und Schmerzen gezeichnet war. Der Strahl wanderte von ihrem Gesicht über ihren Hals bis zu ihrem Bauch, und Michaela zitterte unkontrollierbar.
Der Anführer verließ den Raum, um den Chef zu holen, der die ganze Zeit über zugeschaut hatte, wie Michaela gequält wurde. Als er zurückkehrte, war er nicht allein. Hinter ihm stand ein großer, dunkelhaariger Mann mit einem kalten, mitleidlosen Blick. Der Chef musterte Michaela von oben bis unten, seine Augen verweilten auf den blauen Flecken und den geschwollenen Stellen. Er nickte langsam, als ob er zufrieden war mit dem, was er sah. "Sie hat noch nicht genug", sagte er mit tiefer, drohender Stimme. "Bringt sie in den Keller. Dort wird sie lernen, was wahre Schmerzen sind."
Michaela wurde brutal von den Männern gepackt und in den Keller gezerrt. Alles was sie in dem Kellerraum sah waren die Haken überall und Ketten die von der Decke hangen. Sie wurde brutal in die Mitte des Raumes gestoßen so dass sie auf den Boden fiel. Einer der Männer holte Seile und warf sie achtlos zu Boden. Der Anführer deutete auf die Decke, und ohne Worte zu verschwenden, begannen die Männer, Michaela die Arme über den Kopf zu heben. Sie strampelte und schrie, doch ihre Gegenwehr war vergeblich. Die Seile wurden um ihre Handgelenke gebunden und an einem Haken in der Decke befestigt, der unter ihrem Gewicht knarzte. Langsam wurde sie hochgezogen, bis sie mit den Zehenspitzen nur noch knapp den Boden berührte. Ihre Beine wurden auseinandergerissen, und ein weiteres Seil umschlang ihre Oberschenkel, sie fest in dieser aufreizenden Position haltend.
Die Peitschen knallten durch den Raum, als die drei Männer abwechselnd auf Michaelas nackten Rücken einschlugen. Jeder Hieb ließ ihre Haut brennen, und sie schrie auf, doch ihre Stimme wurde von den Ketten gedämpft, die sie an die Decke fesselten. Die Schläge waren präzise und brutal, jedes Mal traf die Peitsche genau die Stellen, die bereits von blauen Flecken übersät waren. Michaelas Körper zuckte bei jedem Schlag, und ihre Beine strampelten vergeblich in den Fesseln. Der Anführer lachte leise, während er die Peitsche schwang, und der Chef sah mit einem kalten, befriedigten Blick zu. Die Schreie hallten durch den Kellerraum, und das Geräusch der Peitsche wurde zum einzigen Rhythmus in der Dunkelheit.
Die Peitsche zischte durch die Luft, und der Anführer zierte nicht, als er den Hieb genau zwischen Michaelas Beine lenkte. Die Wucht des Schlages ließ ihren Körper erzittern, und ein schriller Schrei entfuhr ihrer Kehle, der von den kalten Wänden des Kellers widerhallte. Der Chef beobachtete die Szene mit ungerührter Miene, seine Augen zeigten keine Spur von Mitleid, nur eine kalte Befriedigung, die seine dunkle Seele nährte. Die Männer wechselten sich ab, jede Peitsche traf mit präziser Brutalität, und Michaelas Körper bebte unter der Qual, während ihre Schreie in den dunklen Ecken des Raumes verhallten.
Michaela hing regungslos in den Seilen, ihr Körper von den endlosen Qualen erschöpft. Die Männer standen schweigend um sie herum, ihre Blicke kalt und unbarmherzig. Der Anführer nickte langsam, und einer der Männer trat vor, einen langen Gartenschlauch in der Hand. Er drehte den Hahn auf, und ein eisiger Strahl schoss heraus, der Michaelas Körper traf. Das kalte Wasser lief über ihre Haut, mischte sich mit dem Schweiß und den Tränen, die ihr Gesicht benetzten. Sie zitterte unkontrollierbar, ihre Muskeln verkrampften sich unter dem eisigen Ansturm.
Michaela kam langsam wieder zu Bewusstsein, ihr Körper fühlte sich schwer und geschwollen an. Der kalte Boden unter ihr ließ sie frösteln, und die Erinnerungen an die letzten Stunden stürmten auf sie ein, wie eine Welle aus Erbrochenem. Sie versuchte, den Kopf zu heben, doch ein stechender **** durchzuckte ihren Nacken, und sie ließ ihn wieder sinken. Die Dunkelheit um sie herum war fast greifbar, nur das leise Tropfen von Wasser irgendwo in der Ferne durchbrach die Stille.
Der Chef trat vor, seine Augen glitten kalt über Michaelas geschundene Gestalt. "Du hast heute viel durchgemacht," sagte er mit einer Stimme, die keine Spur von Mitleid zeigte. "Aber das war erst der Anfang. Morgen wirst du lernen, was es bedeutet, mir zu gehören." Er hielt inne, ließ seine Worte wirken, während Michaela schwer atmend immer noch in den Seile hing. "Deine Aufgaben werden klar sein. Jeden Tag wirst du trainieren, bis du perfekt bist. Du wirst lernen, stillzuhalten, zu gehorchen, und niemals zu widersprechen. Jede Ungehorsamkeit wird bestraft, und jede Schwäche wird ausgetrieben." Seine Worte hingen in der Luft wie ein Damoklesschwert, während Michaela versuchte, ihren schmerzenden Körper zu bewegen. Doch sie war zu schwach und nickte wieder in die Bewusstlosigkeit weg.
Wo wacht sie auf?
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Ausreisserin in Not
Michaela reißt nach einem Streit mit ihren Eltern von zu Hause aus.
Die achtzehnjährige Michaela reißt nach einem Streit mit ihren Eltern von zu Hause aus.
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Updated on Jun 17, 2025
by Callisto
Created on Oct 9, 2002
by Callisto
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