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Chapter 12 by emgla124 emgla124

Wo wacht sie auf?

In einem weichen warmen Bett

Michaela kam langsam zu sich, ihr Körper fühlte sich wie ein zerschlagenes Puppenhaus an, jedes Glied schmerzte bei der kleinsten Bewegung. Sie lag in einem Bett, das weich und unerwartet warm war, doch die Erinnerungen an die letzten Stunden überfluteten sie sofort, und die Wärme fühlte sich falsch an, wie ein Hohn. Ihr Kopf pochte, und ihre Haut brannte von den Peitschenhieben. Sie versuchte, sich aufzurichten, doch ein scharfer **** schoss durch ihren Rücken, und sie fiel zurück, keuchend. Das Zimmer war spärlich beleuchtet, nur ein schwaches Licht drang durch die Vorhänge. Die Wände waren kahl, die Luft roch nach Desinfektionsmittel und etwas Metallischem.

Michaela öffnete langsam die Augen, doch die Dunkelheit um sie herum ließ sie nicht klar sehen. "Wo bin ich?" flüsterte sie, ihre Stimme war kaum hörbar, ein Hauch, der in der kalten Luft verlor. Der **** in ihrem Körper war überwältigend, jede Faser schien zu brennen, und die Erinnerungen an die Qualen stürmten auf sie ein, wie eine Flut aus **** und Angst. Sie versuchte, sich zu bewegen, doch ihre Glieder fühlten sich schwer an, als wären sie aus Blei. Die Wände des Raumes waren kalt und grau, und der Geruch nach Desinfektionsmittel brannte in ihrer Nase. Plötzlich hörte sie Schritte, leise und bedrohlich, die sich näherten.

Die Schritte kamen näher, und Michaela versuchte, ihren Kopf zu drehen, doch der **** ließ sie aufstöhnen. Michaela hörte, wie die Tür aufgeschlossen wurde, und ihr Herz sank, als der Anführer hereintrat, ein Tablett in den Händen. "Heute Morgen haben wir etwas Besonderes für dich vorbereitet," sagte er mit einem kalten Lächeln, während er das Tablett auf einem kleinen Tisch abstellte. Dampfend heißer Kaffee, frische Brötchen, Eier und Schinken – der Duft nach einem üppigen Frühstück erfüllte den Raum, doch bei Michaela löste er nur Übelkeit aus. "Iss," befahl er, seine Stimme war sanft, doch drohend. "Du wirst die Kraft brauchen für das, was kommt." Michaela schüttelte den Kopf, doch der Anführer packte ihr Kinn und **** sie, den Mund zu öffnen.

"Es wird alles gut," sagte er leise, seine Stimme klang wie ein Hohn in ihren Ohren. "Du wirst lernen, dich unserem Willen zu beugen, und bald wirst du uns nicht einmal mehr hassen." Er streckte die Hand aus und strich über ihre Wange, seine Berührung brannte wie Feuer auf ihrer zerschundenen Haut. Dann lies er sie allein mit ihren Gedanken auf dem Bett zurück.

Aufstehen

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