Chapter 22
by Caranthyr
Wie lange lässt er sie im Bett schmoren?
Gefesselt im Himmelbett
Da lag Finja nun, nackt und vollgesamt, in diesem riesigen Bett auf ihrem Bauch. Komplett hilflos und bewegungsunfähig zerrte sie ohne Hoffnung an ihren Fesseln, alle Viere waren von ihr gestreckt. Zum Glück hatte sie sich ziemlich schnell beruhigt, nachdem Alexej sie so benutzt alleine gelassen hatte - Rumheulen brachte ja auch wirklich nichts, auch wenn ihr nicht gerade zum Lachen zumute war, das sah sie irgendwann ein. Nicht einmal eine Decke schützte ihren nackten Körper, na immerhin war es total warm, die reinste Sauna. Mit geschlossenen Augen träumte Finja so vor sich hin, in ihren Gedanken sah sie Johann vor sich - Wie gerne wäre sie jetzt in seinen starken Armen, 'Bestimmt rettet er mich! Ganz sicher! Bitte bitte beeil dich, mein Prinz, ich halt das hier nicht mehr lange aus.'. Warum hatte Alexej auch alle Zimmerlichter leuchten lassen, als er ging? Wenigstens ein paar hätte er ja ausmachen können! Um sich herum sah sie nur die riesige Matratze mit lauter Kissen und zusammengeknüllten Decken und die zugezogenen hellblauen Vorhänge des Himmelbettes. Ihre Pussy und ihre Titten hingen auf den zusammengelegten Decken unter ihrem Bauch frei in der Luft, das war so was von unbequem! Immer wieder rüttelte sie mit ihren Händen und Füßen an den dicken Lederriemen. Natürlich war da nichts zu machen, doch sie versuchte es trotzdem immer wieder.
So vergingen die Stunden, Finja hatte überhaupt kein Zeitgefühl mehr. Manchmal summte sie Lieder, dann und wann heulte sie ein Bisschen in ihr Kissen, aus Angst was er noch alles mit ihr vor haben mochte. War sie nun schon seit zwei Tagen in diesem schrecklichen Zimmer? Oder drei? War es nun Tag oder Nacht? Im Grunde war es ihr auch egal, sie wollte einfach nur frei sein, was ihr allerdings im Moment völlig aussichtslos erschien. Immer wieder nickte sie kurz ein, was allerdings nie lange andauerte. War ja auch kein Wunder, so unbequem wie sie komplett in alle vier Richtungen ausgestreckt gefesselt da lag. Noch mehr Stunden vergingen, und noch mehr, schon wieder hatte sie entsetzlichen Durst, und ihre Blase drückte. Irgendwann sehnte sie sich voller Sehnsucht Alexej herbei. Sollte er sie doch durchficken, auch egal, Hauptsache er tat irgendwas mit ihr! Auf keinen Fall traute sie sich, auch nur das leiseste Geräusch zu machen, geschweige denn in ihr metallisches Halsband zu sprechen - dafür würde er sie bestimmt bestrafen. All die Zeit hielt sie sich auch daran, sie hatte ohnehin schon gelernt, dass sie besser genau das tat, was er von ihr verlangte.
Dann kam der herbeigesehnte und zugleich befürchtete Moment - jemand kam ins Zimmer! Mit einem Mal war Finja hellwach, angespannt schaute sie mit großen Augen in Richtung Zimmertür, auch wenn sie durch den zugezogenen Vorhang nichts sehen konnte. Endlich, endlich war er da, nur wusste sie plötzlich gar nicht mehr so recht, ob sie sich darüber freuen sollte. Durch den geschlossenen Vorhang hörte Finja Stimmen. Eine von ihnen war Alexejs vertraute Stimme, doch da waren noch zwei weitere Männer im Zimmer. Sie alle unterhielten sich eine ganze Weile lang auf Russisch, davon verstand Finja natürlich kein Wort. Vom ersten Moment an war sich Finja im Klaren darüber, dass diese Typen nur hier sein konnten, um sie zu benutzen - was ja auch nun wirklich leicht war, wie auf einem Präsentierteller lag sie hier. In Gedanken stellte sie sich bereits vor, wie die sie gleich durchficken und - was noch schlimmer war - begrapschen werden. Und ganz fest nahm sie sich vor, alles geschehen zu lassen, sie musste ihm unbedingt gehorchen, sonst gab er ihr ganz sicher nichts zu ****. Lange noch unterhielt Alexej sich mit den Männern, dann ganz plötzlich öffnete er alle Vorhänge.
Lüstern und sabbernd standen sie da, drei Männer in feinen Hosen und Hemden, sechs Augen glotzten den nackten Körper der armen gefesselten Finja an. Genauso wie er es ihr beigebracht hatte richtete sie schweigend ihren Blick auf Alexejs Mund, jetzt galt es! Auf keinen Fall wollte sie was falsch machen! Zu was anderem traute sie sich bei dieser Dominanz an Männern sowieso nicht. Nach einer gründlichen Fleischbeschau stiegen alle ins Bett, eifrig zogen sich die Männer ihre Klamotten aus, auch Alexej. Als er ganz nackt war, legte er sich direkt neben Finja, seinen Kopf legte er direkt auf ihren diagonal ausgestreckten gefesselten Arm. Finjas volle Aufmerksamkeit war auf Alexej gerichtet, die widerlichen fremden Männerhände an ihrem Körper blendete sie einfach aus. Liebevoll streichelte er in ihren langen verwuschelten Haaren herum, lange sagte er nichts, Finja schwieg sowieso. Auf jeden Fall freute sie sich darüber, dass er offenbar lieb zu ihr war. Nach einer Weile wisperte er ganz leise und langsam "Du warst sooo lange ruhig. Mein braaaves Mädchen". "Danke Herr" hauchte Finja schüchtern, befreite er sie jetzt etwa? Sie hoffte es doch sooo sehr. Alle vier Hände der beiden fremden Männer kneteten beschäftigt in ihrem Arsch herum, ab und zu klatschten sie auf ihre Backen, dass es nur so knallte, jedes Mal zuckte Finja zusammen. Doch die grapschenden und schlagenden Hände beachtete sie nicht, obwohl sie natürlich ganz genau wusste, dass es garantiert nicht bei Hand-Gegrapsche bleiben wird. "Achte ganz genau, was die Kerle treiben, du kennst deine Kontaktpunkte: Titten und Pussy. Wenn du bei jedem Kontakt stöhnst, wie ein braves Mädchen dann habe ich später was Leckeres für dich. Sonst nicht.". 'Ok ok, ich muss mitspielen, jetzt bloß nichts falsch machen!' dachte Finja sich. Schicksalsergeben nickte sie. Nochmals streichelte er ihre Haare, "Guuuutes Mädchen".
Auf einmal hoben zwei starke Männerhände ihr Becken in die Höhe, zwei andere Hände legten eine Schüssel unter ihre Pussy. "Na los, piss schon" befahl Alexej. Unter den Augen der zwei fremden Männer und Alexej pinkelte sie los, was hätte sie auch sonst tun können? Gleich danach legte Alexej eine große Nuckel Flasche mit Wasser auf das Kopfkissen, in dem sie lag. Kaum setzte sie an, begann sie auch schon, kräftig daran zu nuckeln. Langsam streichelte Alexej ihren Rücken, und sie nuckelte einfach weiter. Plötzlich zog er die Flasche aus ihrem Maul heraus. Kritisch beäugte er sie, als seine Hände in ihren Titten grapschten. Pflichtbewusst machte Finja sofort "Mmmmm mmmm", ihre Lippen formten sich zu einem gekünstelten Lächeln, denn sie wusste ganz genau, was er von ihr wollte. Nach einer Weile stopfte er die Flasche zurück in ihr Maul, "Vergiss es nicht noch einmal, Sklavin." Eifrig nickte sie ihm zu. Natürlich spielte er nun die ganze Zeit an ihren Titten rum, und Finja machte ihr "Mmmm mmmm" beim Nuckeln einfach weiter.
Plötzlich spürte Finja von hinten, wie die Männer zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln an ihrer Pussy rumfummelten. Mit Argusaugen beobachtete Alexej Finjas Reaktion ganz genau, noch näher war er nun an Finja herangerückt, fast berührten sich ihre Nasenspitzen. Und Finja hatte verstanden, jetzt kam ihr Auftritt, und sie nahm ihn an. Zwar leise, dafür in einem richtig gefühlvollem Sound hauchte und stöhnte sie genau in dem Moment, als eine Hand ihre Pussy berührte, direkt in Alexejs Gesicht, und das mit einer Nuckel Flasche im Maul. Als sie erregt, hauchend alles leergetrunken hatte öffnete sie ihr Maul, jetzt hauchte sie so richtig ihre gespielten Gefühle heraus. Pausenlos kommentierte er ihre Performance, ganz höflich und sachlich, als wäre es das Normalste auf der Welt, so komisch rumzuhauchen. So gut sie konnte versuchte Finja es, ihm recht zu machen. Schon bald spürte sie einen harten Schwanz zwischen ihren Beinen. Gleich würde der Fremde mit seinem widerlichen Fleisch in sie eindringen, sie benutzen wie eine Puppe. Welch ein abstoßendes Gefühl! Und dabei musste sie nun auch noch laut stöhnen, so als ob ihr das auch noch gefiele.
Natürlich stieß der Mann sofort seinen Schwanz in Finjas Fickloch hinein. Völlig rücksichtslos schob sich der unbekannte harte Schwanz tief in ihre trockene unvorbereitete Muschi hinein. Das tat wirklich unglaublich weh, doch statt vor Schmerzen zu schreien, stöhnte sie mit aller Anstrengung, und tatsächlich hörte es sich an, als ob es ihr gefiele, wenn auch mehr schlecht als recht. Langsam glitt er wieder hinaus, und dann kraftvoll wieder hinein, Finja verzog vor Schmerzen ihr Gesicht, doch an ihrem Gestöhne ließ sie sich nichts anmerken. Nach und nach fickte sich der Mann in einen Rhythmus. Jedes Mal glaubte Finja, der dicke Schwanz würde sie innerlich zerreißen, aber noch viel schlimmer fühlte sie sich innerlich - für sie fickte dieser dreckige harte Schwanz direkt in ihre Seele hinein. Zum Glück ließ der **** nach einer Weile nach, und Finja war froh, dass sie während der besonders schmerzenden ersten Stöße durchgehalten hatte, umso vergnügter klang ihr gekünsteltes Gestöhne jetzt, "Aaaaaaah aaaah". Kritisch sah Alexej in ihre Augen, "Ich sehe, du hast Schmerzen, und trotzdem stöhnst du brav und hörig, ich bin stolz auf dich! Auch deine Melodie passt jetzt, wobeeeei, geh bitte im Nachklang noch etwas mehr ins Gefühl, ja?". Seine ruhigen sachlichen Kommentare für ihre Performance machte er natürlich weiter, und jedes Mal versuchte Finja ihr Bestes, unbedingt wollte sie ihren Herren zufriedenstellen, nochmal solch ein Durst haben, wie bei ihrer letzten Lektion wollte sie auf gar keinen Fall! "Ja genau, so muss das klingen, weiter so. Konzentrier dich jetzt noch mehr auf den Rhythmus, stoß deine Pussy bitte noch mehr seinem Schwanz entgegen, exakt genau, wenn er reinklatscht, ja?". Kurz nickte Finja, dann legte sie ihre ganze Aufmerksamkeit auf ihren Rhythmus. Obwohl es so schon schmerzhaft genug für sie war, stieß sie ihre Muschi dem fickenden Schwanz nun sogar noch stöhnend entgegen, dass es nur so klatschte, "Aaaaah - Ahhhhh - Ahhhh". "Ja sehr schön. Jetzt fickst du gut mit, weiter so, nicht nachlassen. Ey, du stöhnst nur noch halblebig, ich will mehr." Sofort reagierte Finja, "Aaaaah aaaah". "Sehr schön, meine kleine Sklavin, jetzt beachtest du alles! Ganz toll machst du das! Braves Mädchen!" lobte Alexej sie, und Finja freute sich, weil er zufrieden mit ihr war - obwohl sie sich innerlich so unendlich beschmutzt fühlte.
Der Mann schien eine endlose Kondition zu haben. Als wäre der gnadenlose Dauerfick von hinten in ihre hilflose Pussy nicht schon genug, klatschte auch noch ständig eine flache Hand mit voller Wucht auf ihren geröteten Arsch. Finja biss sich die Zähne zusammen - wenn die da hinter ihr sie doch nur nicht so verhauen würden! Plötzlich zog der Mann seinen Schwanz aus ihrer Pussy heraus, doch gleich darauf schob sich der Schwanz seines Kumpels mit voller Wucht in ihr Fickloch. Der Typ legte sich komplett auf ihren Rücken, gierig knetete er ihre kleinen Titten von unten durch, während er Stoß um Stoß Finjas Pussy durchrammelte. In diesem Moment kniete sich Alexej vor ihr Gesicht. Seinen halbsteifen Schwanz legte er direkt auf ihre Backen. Bereitwillig öffnete Finja ihr Maul, sofort bearbeitete ihre Zunge das beste Stück ihres Herren. "Stöhn mit vollem Mund weiter, lass nicht nach" ermahnte er sie. Und Finja stöhnte und schleckte; wie eine Waschmaschine im Schleudergang klatschte ihr Becken gegen den rücksichtslos in ihre Pussy hämmernden Schwanz. Noch sehr sehr lange dauerte die ganze Prozedur, immer wieder wechselten die Männer sich ab. Schon bald fickte auch Alexej ihre Pussy durch, dafür schob einer der anderen Männer seinen Schwanz in ihr Maul. Immer weiter stöhnte sie, schon lange war sie zur beständig laufenden Fickmaschine degradiert, zum Denken hatte sie bei all den Dingen, die sie zu beachten hatte, gar keine Zeit mehr - in Wahrheit traute sie sich nicht, darüber nachzudenken, als ob ihr Herr das mitbekommen könnte und sie dafür bestrafen würde. Alexej kümmerte sich nun um seine eigene Lust, ohne Unterlass bemühte Finja sich, ihre Stöhn-Arie und ihrer Gegenstöße so gut zu machen, wie sie nur konnte.
Die ganze Zeit ratschten und witzelten die Männer auf Russisch, manchmal bogen sie sich vor Lachen. Finja hingegen hatte überhaupt nichts zu lachen, irgendwie hatte sie sogar das Gefühl, die lachten sie aus. Nach bestimmt zwei Stunden abwechselndem Dauerfick begleitet mit fast ununterbrochenen Schlägen auf ihren ungeschützten Arsch war für Finja das ständige Geprapsche unter kontinuierlichem Gestöhne zur Routine geworden, irgendwie hatte sie es auch geschafft, die Schmerzen auszuhalten. Leider machten die Männer sich einen Spaß daraus, an ihren langen Haaren zu ziehen, bis sie ihren Hals komplett nach hinten strecken musste. Lange Zeit über musste sie so nach hinten gestreckt stöhnen und an Schwänzen lutschen, was gar nicht so einfach war. Als nach gefühlt hundert Fick-Wechseln mal wieder Alexejs Schwanz ihre Pussy durchfickte, stöhnte er "Sklavin! Ich komme bald! Zeig mir, dass du kommst! Stöhn jetzt richtig laut!" Natürlich gehorchte Finja aufs Wort, laut und gefühlvoll sang sie, als würde sie das größte Vergnügen empfinden, während Alexej kräftig und japsend in ihr reinhämmerte, als wolle er ein tiefes Loch bohren. Auf ihrem Rücken spürte sie seine Speichelfäden, offenbar sabberte er. Beide Typen legten ihre steifen Schwänze mal wieder auf ihre Lippen, natürlich öffnete sie sofort ihr Maul. Direkt vor ihren Augen ragten die beiden Schwänze steil in die Höhe, darum musste sie regelrecht danach schnappen. Immer im Wechsel saugte und lutschte sie mit voller Hingabe daran herum - wenigstens ihre Haare ließen sie endlich los. Von wegen 'Ich komme' - Alexej hämmerte und hämmerte, er schien gar nie zu kommen.
Dann sagte Alexej den Männern irgendwas auf Russisch. Sogleich nudelten sie sich über Finjas Gesicht eins ab. "Lass dein Gesicht auf der Seite!" stöhnte Alexej. Noch einmal rief er "Stöhn für mich, meine Ficksklavin! Lauter! Lauter! Ich will was hören!", und Finja schrie ihre gespielte Erregung aus voller Kehle heraus. Endlich ließ Alexej seiner Lust freien Lauf, ein letztes Mal stieß er heftig in ihre Pussy hinein, gleich darauf pumpte er seine ganze Ladung tief in ihre Fickröhre hinein, mit beiden Händen zog er dabei ihre Arschbacken weit auseinander. Nur einen Moment später - noch immer stöhnte Finja, als hätte sie einen überirdischen Orgasmus - spritzte einer der Männer seine Spermafontäne direkt auf ihre Backe und ihre Nase. War das widerlich! Abrupt war sie still, doch ein paar äußerst heftige Klapse auf ihren geschundenen Arsch brachte sie zur Besinnung, schließlich steckte noch immer der Schwanz ihres Herrn tief in ihrer Muschi - also stöhnte sie weiter, genauso intensiv wie zuvor. Ein letztes Mal tupfte der Typ seinen entsafteten Schwanz auf ihrer eingesamten Backe ab, dann zog er sich zurück. Schon spritzte der zweite lange steife Schwanz mitten in ihr Gesicht, sein Sperma-Strahl traf voll in ihr rechtes Auge. Diesmal unterbrach sie ihre Arie nicht, wie besessen stöhnte sie geradezu verbissen.
Kaum hatte er seinen Schwanz aus ihrer Pussy herausgezogen, schon war Finja still, willenlos schaute sie ihn aus weit geöffneten Augen durch die Spermapfütze in ihrer Augenhöhle an. "Gut gemacht!" lobte Alexej sie. "Danke Herr" hauchte Finja schwach. "Good whore!" lobte einer der Männer sie auf höhnische Art, während er ihre kleinen Titten von unten durchknetete und sie dabei schmerzhaft eindrückte. Der andere haute noch ein paar Mal kräftig auf ihren Rücken, der mittlerweile fast so rot war wie ihr Arsch. Dann endlich - Finja hatte schon nicht mehr daran geglaubt, dass dieser ersehnte Moment jemals kommen würde - zogen die Männer sich an. Alexej blieb neben Finja liegen. Doch nach einer Weile kamen sie wieder, eifrig schraubte einer von ihnen eine Kamera direkt vor ihrem Gesicht an Bettgestell. Eine zweite hängte er an die obere Querlatte des Himmelbettes. Der andere Mann legte ein Gerät direkt neben ihr Ohr. Mit einem Kabel schloss er damit ihr Halsband von hinten an, sogleich surrte es laut. Finja erkannte sofort, dass sich nun der Akku ihres Halsbandes auflud. Welch ein niederträchtiges Gefühl, als wäre sie ein Roboter.
Wieder legte Alexej eine große Nuckel Flasche auf ihr Kissen vor ihrem Gesicht. "Das ist eine sehr gesunde Nahrung, die hast du dir redlich verdient. Bis zum nächsten Mal." Flehentlich sah Finja ihn an, musste sie jetzt etwa so hier liegenbleiben?? Schon zog er die Flasche zurück, "Ich sehe in deinem Blick Rebellion. Offenbar verdienst du deine Belohnung nicht. Schade.". Finja schüttelte den Kopf, "Bitte bitte vergib mir Herr! Ich bin brav, Herr! Ehrlich!". "Also gut, aber so einen Blick wagst du nicht noch einmal, haben wir uns verstanden?". "Ja Herr!" antwortete Finja sofort. Kaum hatte er die Nuckel Flasche mit Flüssignahrung durch ihre Lippen gestopft verließ auch er ihr Bett, die Vorhänge des großen Himmelbettes zog er ganz zu. Schnell hatte er sich angezogen, Rums, und die Tür war zu. Durch ihr Mikrofon am Halsband ertönte seine Stimme, "Erst wenn ich es dir erlaube, darfst du deinen Kopf bewegen. Und bleibe so schön still wie bisher, dann belohne ich dich beim nächsten Mal.". Stille. 'Na toll, beim nächsten Mal' dachte Finja missmutig. Das widerliche runtertriefende Sperma kitzelte ihr Gesicht. Wie einfach wäre es, wenn sie ihr Gesicht durchs Kissen riebe - diese widerliche Soße wäre im Nu weggewischt. Doch natürlich bewegte sie ihren Kopf keinen Millimeter, denn vor der Bestrafung, die dann zwangsläufig folgen würde hatte sie Angst.
Noch lange nachdem die Flasche leer war, lutschte sie dran rum. Zu klaren Gedanken oder Selbstmitleid war sie nicht imstande. Sie empfand sich, als wäre sie gar nicht mehr da, nur noch ihr Körper war da, aber sie selbst war weg. Auf jeden Fall war sie total froh, dass er zufrieden mit ihr war, die sättigende Flüssignahrung tat gut, darauf war sie stolz, die hatte sie sich auch wirklich verdient. Zaghaft rüttelten ihre Handgelenke an den Fesseln, als wolle sie sichergehen, dass er sich um sie kümmere. Ganz fest nahm sie sich vor, das nächste Mal alles zu tun, was er von ihr verlangte, schließlich wollte er sie belohnen.
Was macht Alexej als nächstes mit ihr?
Finjas Weg in die Sklaverei
Hätte sie nur auf Pia gehört!
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