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Chapter 23 by Caranthyr Caranthyr

Was macht Alexej als nächstes mit ihr?

Reise nach Little Norman's Cay

Unaufhörlich wehte der frische atlantische Nachtwind durch Finjas vom ständigen Liegen zerzauste Haare. Wie ein dressierter Hund kniete sie schweigend neben Alexejs Schuhen an ihrer Halskette. Mit festem Griff hielt er ihren Hals an der kurzen Leine. Immer wieder ging sein Blick ungeduldig hinauf in den wolkenverhangenen Nachthimmel, Finja hingegen starrte die ganze Zeit nur auf seinen Mund, das hatte sie inzwischen wirklich verinnerlicht. Natürlich fragte sie ihn nicht, was es zu bedeuten hatte, dass er sie gerade eben nach einem wie immer schrecklichen langen ausdauernden Ritt, in dem sie sich mal wieder beinahe heiser gestöhnt hatte ganz plötzlich aus dem Bett befreit hatte und sie sogar das blaue Kleid anziehen durfte. Sein Sperma tropfte noch aus ihrer Möse als er sie in einem irren Tempo durchs halbe Schiff gezogen hatte, danach hatte ein einziger Fingerzeig gereicht, schon kniete sie hier draußen an der windigen frischen Luft brav neben seinen Beinen auf ihrem Arsch. Seither wich ihr Blick nicht mehr von seinem Mund, jedes Zucken seiner Gesichtszüge konnte sie mittlerweile interpretieren. Doch schon alleine darüber nachzudenken, warum er sie hierher brachte kam ihr riskant vor. Ihre Stimme hatte sie ohnehin seit Tagen(?) oder Wochen(?) einzig und allein zum künstlichen Stöhnen verwendet. Längst zählte sie nicht mehr die Tage, sondern die Ladezeiten, an denen er den Akku in ihrem metallischen Halsband auflud. Es waren acht Male, das hatte sie sich genau gemerkt. Also musste sie wohl seit zwei Wochen gefesselt im Alptraumbett - so nannte sie es - gelegen haben, ständig in verschiedenen Posen, aber eben immer gefesselt. Die letzten Tage bis gerade eben kniete sie in ihren Fesseln auf ihrem Arsch. Immer wieder hatte sich irgend einer unter sie gelegt, woraufhin sie ihn wie ein Roboter gemelkt hatte. Natürlich stöhnte sie jedes Mal völlig brav und willig, denn Alexej konnte ja jederzeit durch das Mikrofon an ihrem Halsband alles hören - und seine Strafen für selbst das kleinste Vergehen waren fürchterlich.

In ihrem dünnen blauen Kleid fröstelte sie hier draußen, doch viel mehr plagte sie die Angst. Warum nur hatte er sie nach diesem ewig langen Fick hierher gebracht? Hatte er vielleicht den Gefallen in ihr verloren? Wollte er sie etwa ins Meer werfen?!? Auf einmal hörte sie im lauten Wind ein dumpfes Brummen am Himmel, bald darauf sah sie ein schwaches Licht, ganz langsam leuchtete es immer heller. Längst wusste Finja, dass es sich nur um einen Helikopter handeln konnte - wollte er sie also wegbringen? Augenblicklich hellte sich ihre düstere Stimmung auf - gab es etwa doch noch Hoffnung für sie?? Zielstrebig kam der schwarze Helikopter auf das Schiff zu. Während er direkt neben den beiden auf der Plattform landete streichelte Alexej in Finjas Haaren herum, als wäre sie sein Schoßhündchen, artig schnurrte sie ihn mit einem künstlichen Lächeln an, so wie es eben ihre Pflicht war. Mit einem kaum merklichen Kopfnicken gab er ihr zu verstehen, dass sie nun aufstehen sollte, was sie natürlich sofort befolgte.

Unter dem ohrenbetäubenden Lärm des laufenden Rotors zog er sie schnellen Schrittes in geduckter Haltung zur Hecktür. Durch die offene Kabinentür schob er Finja einfach hinein. Kaum saßen sie nebeneinander, kommandierte er ihr "Mach dein Kleid hoch". Kurz nickte Finja, schon präsentierte sie ihm ihre nackte Pussy. Langsam bewegte sich sein Zeigefinger auf ihre nackte Möse zu - sofort machte sie ihre Beine ganz breit, so wie er es ihr beigebracht hatte. Kaum hatte sein Finger ihre Klitoris berührt, schon stöhnte sie ihn aus nächster Nähe wollüstig direkt ins Gesicht, als würde das ihr gefallen. Es war eine Demonstration der Macht - und Finja fügte sich ihrem Herren absolut widerstandslos.

Doch zu ihrer Verwunderung löste er ganz plötzlich ihr Halsband, klirrend nahm er es ihr vom Hals. Finja konnte ihr Glück kaum fassen, doch es kam noch besser, denn nun verließ er auch noch die Helikopterkabine. Mit seiner rechten Hand umfasste er unter ihrem Kleid ihre Titten, worauf Finja sofort mit gespielt erregtem Hauchen reagierte. "Hör mir zu, Sklavin. Ab sofort trägst du einen neuen Namen, du heißt jetzt Mia. Sollte ich erfahren, dass jemand deinen alten Namen erfährt werde ich dich sehr schwer bestrafen. Hast du mich verstanden?" Eifrig nickte Finja. "Also Mia, du gehorchst deinen neuen Herren bereitwillig und befolgst jedes Wort. Wenn ich irgendwas höre, werde ich dich einen ganzen Monat lang in meinem Bett fesseln. Hast du mich klar und deutlich verstanden?". Wie Finja sich freute! Sie durfte ihn verlassen! Wahnsinn! Es gab Hoffnung! Mit noch immer gespieltem Hauchen, weil seine Hand ja noch immer ihre Titten begrapschte, nickte sie ihm eifrig zu, ganz fest nahm sie sich vor, alles, einfach alles dafür zu tun, um bloß nicht wieder zu Alexej zurück zu müssen - die ganze Zeit gefesselt in einem Bett ständig auf den nächsten Fick warten zu müssen war schlimmer als alles, was sie sich bis dahin jemals vorstellen konnte. Dann endlich schloss er die Kabinentür.

Schon hob der Helikopter ab, erst als sie ganz sicher war, dass er sie nicht mehr sehen konnte schloss sie erleichtert ihre Augen. Eine Gitterwand trennte sie vom Piloten mit seinem großen Kopfhörer, konzentriert flog der den Vogel gen Himmel. Der Flug war eintönig, mutlos schaute Finja aus dem Fenster. Wohin verfrachtete er sie, was konnte sie dort erwarteten ? Musste sie gleich nach der Ankunft schon wieder ficken? Resigniert nickte sie, ja sie würde es tun, genauso pervers, wie Alexej und seine Leute es mit ihr trieben würde sie sich für wen auch immer hingeben. Was blieb ihr auch anderes übrig? Schlimme Gedanken quälten sie. Einen kurzen Moment lang dachte sie darüber nach, ob sie vielleicht einfach die Tür öffnen sollte. Ihr letzter Sprung durch die Nacht. Wahnsinn - bei dem Gedanken fröstelte sie. Nein! Sie wollte leben! Vielleicht gab es ja irgendwann doch noch Hoffnung! Oh ja, sie wollte durchhalten.

Also blieb sie still sitzen. Obwohl sie endlich etwas anhatte fühlte sie sich nackt und ungeschützt. Ihr erster Helikopter-Flug, ganz genau erinnerte sie sich, wie sie sich früher immer ausgemalt hatte, wie schön so ein Hubschrauber-Flug sein musste. Davon konnte sie jetzt leider nichts merken, sie kam sich vor wie eine verfrachtete Ware. Ihr Gesicht klebte an der Scheibe, tief unten sah sie das weite offene Meer vorbeirasen, es schien endlos. Doch plötzlich konnte sie Lichter in der Ferne erkennen, und bald darauf eine langgezogene schmale Insel mit vielen Häusern. Doch der Pilot überflog die lange bewohnte Insel, wieder sah sie nur offenes Meer. Als sie eine Inselkette mit weitaus weniger Lichtern erkannte setzte der Hubschrauber zur Landung auf eine schwach bewaldete Insel an. Sie war kaum länger als fünfhundert Meter und höchstens hundert bis zweihundert Meter breit. Wie eine Trommel klopfte Finjas Herz, wer würde sie dort unten in Empfang nehmen? Hoffentlich waren ihre neuen Herren lieber wie Alexej. Mit geschlossenen Augen betete sie ihren toten Vater an, "Bitte Papa, er soll so lieb sein wie du. Tu es für mich! Ich liebe dich, Papa!". Am Boden angekommen wagte sie es nicht, aus dem Fenster zu schauen. Doch die sich öffnende Tür unter den immer langsamer werdenden Rotorblättern riss sie aus allen Träumen!

Angespannt schaute sie mit großen Augen hinaus, doch noch bevor sie sich versah, streckte sich ihr eine Hand entgegen, natürlich gab sie ihm ihre Hand. Das süße Lächeln des hellbraunhäutigen Latino-Mannes mit kurzen braunen Haaren der dort am Kabineneingang stand verzauberte sie regelrecht, es wirkte so lieb und nett und er sah wirklich toll aus. "Silverio, nice to meet you. Welcome to Little Norman's Cay, your new home, milady" sagte er, es klang sogar noch netter als sein Lächeln. Augenblicklich hellte sich Finjas Mine leicht auf, doch zu einem Lächeln reichte es nicht, zu sehr wog der Ballast der letzten Tage auf ihrer Seele. "Mia" hauchte sie unsicher, zum Glück hatte sie sich gerade noch rechtzeitig an ihren neuen Namen erinnert, den Alexej ihr vor dem Abflug gegeben hatte. Eine Weile lang betrachtete Silverio sie, "Ché boludo, estás guapa como el sol, Mia!" (Wow, du bist hübsch wie die Sonne, Mia) Auch ohne die Worte zu verstehen, wusste Finja genau, was er meinte, artig bedankte sie sich, "Thank you". "Venga, vamos" sagte er entschlossen. Noch immer hielt er ihre Hand, mit einem flauen Gefühl im Magen ließ Finja sich aus der Helikopterkabine leiten. Mittlerweile stand der Rotor still, deutlich spürte und hörte Finja den Wind und vor allem das beständige Rauschen der brandenden Wellen auf den schroffen felsigen Strand, der nur ein paar Meter entfernt war. Ihre völlig zerzausten offenen Haare flatterten wie eine Fahne im Wind. Doch obwohl es ziemlich windig war fühlte sich die Luft angenehm warm an. Fest in Silverios Hand folgte sie ihm auf dem edel angelegten Weg umrahmt mit üppigen Büschen und Blumen zur prächtigen Hacienda. Die wunderschöne von großen Bäumen und Palmen umrahmte Villa im alten Jugendstil throhnte majestätisch auf einem kleinen Hügel.

Wie wird es Finja auf Little Norman's Cay ergehen?

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