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Chapter 24
by Caranthyr
Wie wird es Finja auf Little Norman's Cay ergehen?
Swantje - Das fremde blonde Mädchen
Mit hängendem Kopf ging Finja in Silvarios Hand durch den erstaunlich warmen wehenden Wind die Treppe zur großen Villa hinauf, ihr einziger Gedanke war 'Hoffentlich fickt er mich nicht zu hart durch'. Dass sie nicht drum herumkommen würde schien ihr sonnenklar. Plötzlich blieb er stehen, auch ihre Hand ließ er los, "Que passa?" (Was ist los?). Finja zuckte lediglich mit den Achseln, besorgt fragte er "Listen Mia, you get some free days... Urrrlaub". "Echt??" fragte Finja ihn verblüfft. "What do you say? You feel better now?". Lächelnd nickte sie ihm zu, "Gracias, Silvario". "For you my name is Silva, call me Silva, hm? Are we friends now?". 'Mein Gott, ist er süß' dachte Finja, "Si, friends" sagte Finja total erleichtert. Dank Silvas unwiderstehlichem Charme war für einen Augenblick Finja Schwermütigkeit wie verflogen.
Im großen Foyer der Villa leuchtete ein schwaches Nachtlicht, Silva reichte es aus, den Weg zu finden. Schon bald folgte sie ihm eine Treppe abwärts, es ging um einige Winkel, schließlich schloss er eine Tür auf, Finja ging voraus, er hinterher. Es war ein sehr kleiner Raum mit einem vergitterten Kellerlichtschacht. In der Ecke stand ein kleines Bett, das auch schon fast die Hälfte der winzigen Zimmerfläche belegte. Gegenüber war ein kleiner offener tür-loser Raum, daneben ein Kleiderschrank, damit war der Raum auch schon voll, die Schranktüren konnte man vom Bett aus bequem erreichen.
Erst als Silva das Licht eingeschaltet hatte bemerkte Finja, dass da ja jemand im Bett lag! Es war ein schlankes Mädchen in ihrem Alter, mit gelbblonden Haaren! Nur einen Moment später setzte sie sich hin, verschlafen rieb sie ihre Augen, zu Finjas Erstaunen sah sie über der Bettdecke, die ihr bis zum Bauch reichte, nur nackte Haut. Sie hatte schöne wohlgeformte Titten, nicht solche kleinen wie Finjas Mini-Titten. Ihr hübsches Gesicht strahlte was Liebes und Beruhigendes aus, Finja fand sie auf Anhieb sympathisch. Einige der Spitzen ihrer glatten Haare reichten ihr bis zu ihren Nippeln. "Hey Lili, how are you?" begrüßte Silva sie. "Thank you Silva, fine." murmelte sie verschlafen. 'Wie kann die so entspannt sein? Er hat dich doch in diesem Zimmer hier eingeschlossen?!?' dachte Finja verwirrt.
Plötzlich zog Silva leicht an einem der Riemen von Finjas Kleid. "Give it to me, we will wash it for you." Stirnrunzelnd sah Finja ihn an, "Emmmm.... now??". Als Antwort klatschte Silva dreimal in die Hand, daraufhin machte er mit einer Handbewegung deutlich, dass er es haben wolle. Kurz atmete Finja tief durch, denn nun war ihr klar, dass er nichts Geringeres als einen kompletten Strip von ihr verlangte, schließlich hatte sie unter dem Kleid nichts an. Ganz sicher wollte er auch ihre Pussy sehen, auf jeden Fall drehte Finja sich ihm mal lieber zu, als sie ihre Träger öffnete und ihm im nächsten Moment ihre nackten Titten präsentierte. "Son muy muy bonitas" (Sie sind sehr sehr hübsch) sagte er, dabei verband er die Fingerspitzen seines Zeigefingers mit seinem Daumen. "Gracias" antwortete Finja verlegen, obwohl sie gar nicht seiner Meinung war. Beinahe schon gleichgültig ließ sie ihr Kleid zu Boden sinken, dabei sah sie ihm auf den Mund, genau wie sie es bei Alexej gelernt hatte, es war ein eingeübter Automatismus. Jetzt würde er sie bestimmt gleich durchrammeln - sie hätte sich ohrfeigen können, wie naiv sie doch war, das mit dem Urlaub hatte sie ihm wirklich abgenommen, ach wäre das schön gewesen. Eine Weile lang starrte Silva ihren nackten Körper, vor allem ihre Pussy an, und Finja wartete einfach ab, ganz bestimmt musste sie ihm in diesem Bett befriedigen, alles andere wäre wohl ein Wunder gewesen. "Wow, so sexy!" hauchte Silva schließlich. "Your dress, please, milady" sagte er er schließlich. Kurz bückte sie sich danach, dann händigte sie ihm das Kleid aus. Doch zu ihrer Verwunderung sagte er einfach nur "Buenas Noches guapas senoritas" (Gute Nacht hübsche Fräuleins), gleich darauf verließ er schon das Zimmer. Deutlich konnte Finja hören, wie der Schlüssel sich zweimal im Schloss drehte.
Völlig verdattert stand Finja da, ungläubig blickte sie zur verschlossenen Tür, dann wieder zu dem Mädchen im Bett, dass er Lili genannt hatte. Eine ganze Weile wusste auch das Mädchen nicht, was sie tun sollte, dann endlich durchbrach sie die Stille. Sie klappte die Decke ganz auf und rutschte zur Wand, "Komm, komm" sagte sie aufmunternd. Jetzt erst konnte Finja sehen, dass sie ja genau wie sie ganz nackt war, verstohlen blickte Finja ganz kurz auf ihre blankrasierte Pussy. Ihre eigene hatte mittlerweile einen deutlich sichtbaren hellblonden Haaransatz, denn in all den alptraumhaften gefesselten Tagen im Bett des großen Schiffes hatte sie niemand rasiert. Langsam stieg sie zu dem fremden blonden Mädchen ins Bett, vorsichtshalber blieb sie ganz am Rand liegen. "Komm näher zu mir, die Decke ist nicht so groß", ihr Akzent klang ziemlich holländisch. Langsam rutschte Finja näher, es half ja nichts. Erst als sie Haut an Haut an dem fremden Mädchen lag reichte die Decke für beide aus. Da lagen sie nun, ihre Gesichter einander zugewandt, minutenlang schwiegen beide.
"Du sprichst deutsch?" fragte Finja erstaunt. "Ja, ich komme aus Vlagtwedde. Ist in Holland, an der deutschen Grenze. Ich gehe in Deutschland aufs Gymnasium, in Leer. Und du, Mia?" "Aus Hamburg. Warum bist du hier Lili?" Das Mädchen schüttelte den Kopf, "Die nennen mich so, aber ich heisse gar nicht Lili." Ganz nah schlüpfte sie an Finjas Ohr, "Swantje... Aber sag das bloß niemandem, ja?". "Heiliges Ehrenwort!" versprach Finja in verschwörerischem Ton. Jetzt war sie an der Reihe, genauso leise flüsterte sie in Swantjes Ohr "Finja. Oh Gott oh Gott, wenn du das sagts fesselt er mich einen ganzen Monat lang. Du hälst dicht, ja?". Lieb lächelte Swantje sie an, sanft küsste sie Finja auf die Wange, "Aber sowas von!".
Lange Zeit unterhielten sich die Mädchen, mit jeder Minute die verging wurde Finjas Herz leichter. Nach einiger Zeit sagte Finja "Puuuh hier ist es vielleicht heiß". "Aber echt!" bestätigte Swantje, "Sollen wir die Decke wegmachen?". Finja nickte, "Ja bitte!". Vier Füße stießen die lästige Decke nun weg, auch so war es heiß genug im Zimmer. Schnell waren sich die Mädchen so vertraut, als kannten sie sich schon seit immer, darum machte es ihnen auch überhaupt nichts aus, dass sie beide splitternackt waren. Swantje verriet ihr, dass sie kurz nach ihrem achtzehnten Geburtstag mit ihrem neuen Freund, der viel älter als sie war, im Urlaub in der Karibik war. Plötzlich wurde sie ****, seit zwei Tagen war sie nun hier. Noch immer hoffte sie, dass ihr Freund sie befreien würde. "Musst du?... na du weißt schon..." fragte Finja vorsichtig. Swantje verstand, was Finja meinte, doch sie schüttelte den Kopf, "Nein, bis jetzt nicht. Ich hatte solche Angst, dass die mich... hoffentlich lassen die uns in Ruhe!". Eng klammerte Swantje sich an Finja, ihre verschwitzten Titten und Bäuche klebten aneinander. Daran, dass sie hier drumherum kommen würden, komplett durchgefickt zu werden, das glaubte Finja nicht - nicht, nach all dem, was sie in ihrem Bett auf Alexejs Schiff 'Eclipse' erlebt hatte. Doch natürlich wollte sie Swantje nicht beunruhigen, darum sagte sie einfach nur "Bestimmt lassen die uns in Ruhe".
Auf einmal krabbelte Swantje über Finja aus dem Bett, "Kurz für kleine Mädchen" sagte sie lächelnd. Das Klo im winzigen Nebenraum war ungeschützt, aus Anstand drehte Finja sich weg. Danach ging auch sie in den kleinen Raum, auch Swantje drehte sich weg. Erst jetzt sah Finja, dass neben dem Klo noch eine Dusche mit Vorhang war. Aus dem Brausekopf gönnte sie sich ein paar Schlucke Wasser. Zurück im Bett fragte Finja, "Warst du die ganzen zwei Tage hier eingesperrt??". "Nein, am Tag darf ich zum Strand, da darf ich sogar einen Bikini anziehen - naja, meistens zumindest. Zum Glück bist du ja jetzt da, ich zeig dir alles, ja?". Am Strand baden?! Das klang ja wirklich wie Urlaub! Damit hätte Finja jetzt nicht gerechnet, obwohl sie das 'naja meistens' ein wenig beunruhigte, also musste sie sich vor irgendwelchen Männern nackt ausziehen, dann konnte es wohl auch nicht mehr lange dauern, bis... sie wollte ihre neue gute Stimmung nicht trüben, darum bliess sie solche Gedanken fort. Zu Swantje ließ sie sich aber nichts anmerken. "Am Strand baden? Klar, zeig mir alles, ich bin gespannt!" antwortet sie immer noch leicht ungläubig. Ganz leise, damit es bloß niemand hören konnte flüsterte Swantje "Gute Nacht Finja", anschließend gab sie ihr einen Kuss auf die Wange. "Gute Nacht Swantje" erwiderte Finja, auch sie sie gab ihr einen leichten Kuss auf die Wange, dann drehte sie sich weg. Behutsam legte Swantje einen Arm um Finjas schlanken Bauch, "Darf ich?" fragte sie vorsichtig. "Na klar, brauchst nicht fragen" sagte Finja lieb lächelnd. Hauteng aneinander gekuschelt schliefen beide Mädchen schon bald ein.
Was wird Finja alles mit Swantje erleben?
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Finjas Weg in die Sklaverei
Hätte sie nur auf Pia gehört!
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