Chapter 25
by Caranthyr
Was wird Finja alles mit Swantje erleben?
Der erste Tag auf der Insel beginnt
Als die Sonne das Zimmer durch den Kellerschacht erhellte schlief Finja noch immer wie ein Fragezeichen auf der Seite. Fast unmerklich fuhr plötzlich eine Hand durch Finjas lange wild zerzauste Haare. Sofort war sie hellwach, doch eine Weile lang tat sie so, als schliefe sie noch immer. Unaufhörlich streichelte die Hand zuerst ihre Haare, dann wanderte sie über ihre Schulter hinab auf ihre kleinen nackten Titten. Ganz genau spürte sie, dass es nur Silva sein konnte, der direkt neben ihr auf der Bettkante saß. Wie dreist er sie angrapschte, eigentlich hätte Finja sich nun darüber aufregen müssen, doch dem war nicht so. Sie konnte es sich nicht erklären, doch es war definitiv so - seine Streicheleinheiten gefielen ihr! Ob er wusste, dass sie nur markierte? Bestimmt! Instinktiv spürte sie, dass er ein gutes Herz haben musste, oder zumindest hoffte sie das. Schließlich öffnete sie ihre Augen, ganz ruhig und lieb hielt sie mit ihm Blickkontakt, grinsend blinzelte er ihr zu, während seine Hand sanft ihre Titten streichelten, lieb lächelte Finja zurück. Ganz langsam drehte sie sich auf den Rücken, und mit einem Mal war auch Swantje wach. In diesem Moment lies Silva von Finjas Körper ab, als wolle er Swantje nicht beunruhigen. Sehnsüchtig blickte Finja auf seine Hand, Swantje hingegen sah ihn scheu an, schließlich drehte auch sie sich auf den Rücken. "Gute Morrrrge schönne Damen" sagte er galant. 'Ey das war deutsch, er hat sich vorbereitet, wie süüüß!', dieser Silva gefiel ihr immer mehr, bis über beide Ohren sagte sie lächelnd "Hallo Silva".
Gleich darauf wanderte Silvas Hand direkt auf Finja Pussy, "You have to shave that hair, Mia". "Yes sure", antwortete Finja pflichtbewusst, in aller Ruhe ließ sie ihn gewähren, und Silva nutzte das ziemlich aus. Nach einer ganzen Weile wanderte Silvas Hand in Swantjes Pussy. Im Gegensatz zu Finja behagte Swantje dieses Gegrapsche überhaupt nicht, das konnte Finja ihr deutlich ansehen. Mit beiden Händen öffnete er ihre Möse, kritisch betrachtete er das Innere ihrer Schamlippen, "Look Lili, there is some hair, you see?", jetzt öffnete er auch noch ihren Arsch, "And also here, in your ass. Please shave it all, hm?". Swantje nickte, "I promise! Really!!! It'ok now?" sagte sie schnell, mit ihrem entschlossenen Ton hoffte sie, Silvas Hand von ihrer Möse loszuwerden, doch der ließ sich extraviel Zeit, langsam rieb er an ihrer Klitoris rum, in der Hoffnung, dass sie das anmachte, doch leider vergebens. Endlich ließ er von ihr ab, gemächlich stand er auf, dabei nahm er mit beiden Händen ein paar von Finjas Haarsträhnen in die Hand. Langsam ging er rückwärts, als wolle er die Länge abmessen. Als ihre Haare ganz gespannt waren stand er bereits beinahe an der Zimmertür. Ungläubig schüttelte er seinen Kopf, "Que cabello!!! Incréible!" (Welch unglaublich lange Haare!) murmelte er. "Mia, arregla tu cabello" (Mia, richte deine Haare). Finja verstand ihn, auch wenn sie kein spanisch sprach "I need many clips please". Bestätigend nickte Silva, als er ging sagte er "One hour till breakfast, I will pick you up", dann war er verschwunden, die Tür schloss er dieses Mal nicht ab, und genau das hatte Finja insgeheim auch gehofft, so fühlte sie sich ein wenig freier.
Erst jetzt bemerkte Finja, dass Swantje noch immer ziemlich verstört wirkte, "Der hat da nichts verloren! Ich WILL das nicht! OK?????!!!!" warf sie Finja vor, als ob Finja daran schuld war, dass gerade eben Silvas Finger ausgiebig ihre Möse erkundet haben. Beruhigend streichelte Finja ihre Wange, "Alles wird guuut". Sanft nahm Finja sie in den Arm, in Finjas Schulter heulte Swantje sich erst einmal so richtig aus, zärtlich streichelte Finja ihre Haare, immer wieder beruhigte sie Swantje, "Ist guuuut" und "Jaaaa, lass es raus". Nach einigen Minuten ebbten Swantjes Tränen ab, "Danke, ist voll lieb von dir" hauchte sie leise in ihrem holländischem Akzent. Zur Antwort küsste Finja sie sanft direkt auf die Lippen, "Lass uns duschen, sonst kommt er und wir sind nicht fertig, wir sollten ihn nicht verstimmen, ok?". Mit leichter Kraft zog Finja Swantje an der Hand in die Dusche, gern folgte Swantje ihr. Die Kabine war ziemlich eng, der Platz reichte gerade so eben aus, dass sie sich beide gegenüber stellen konnten. Zum Glück lagen zwei Handrasierer bereit, Finja setzte sich zuerst mit gespreizten Beinen auf den Boden, ihr gegenüber ging nun auch Swantje bei noch laufender Brause zu Boden, ihre Beine legte sie breitbeinig über Finjas Schenkel. Zum Glück hatte Swantje ihre Fröhlichkeit wiedergefunden, "Du solltest dringend mal zum Frisör, weißt du das?" kicherte sie. "Ich weiß, das haben mir schon viele gesagt. Habs bisher immer abgelehnt" erwiderte Finja lächelnd. Eifrig plapperten sie nun, dank Finja war Swantjes schwermütige Stimmung nun wie weggeblasen.
Plötzlich kam Silva ins Zimmer, einen Moment später stand er vor den beiden ineinander verschlungenen nackten Mädchen vor der Dusche. Erschrocken blickte Swantje zu ihm hoch. "Hey Lili, sorry ok? I didn't want to scare you. All is fine and nice, hm?". Zustimmend, wenn auch ein wenig verkrampft nickte Swantje. "Thank you" sagte sie unsicher. Mit einer Handbewegung zeigte Silva auf das Bett, "Your clothes." Zuerst zeigte er auf Finja, "Mango", dann zeigte er auf Swantje, "Lemon". Beide Mädchen nickten, Finja verstand überhaupt nicht, warum sie nun eine Mango sein sollte, doch Swantje schien zu wissen, was er meinte. Gleich darauf war Silva auch schon wieder weg. Weil es nirgendwo ein Handtuch oder sonstige Tücher gab gingen die Mädchen nass zum Bett, es war ohnehin ziemlich warm im Zimmer. Auf der Matratze lagen zwei Bikinis, ein gelber mit einer abgebildeten Zitrone und ein orange-grüner mit einer Mango. "Ey, das ist gemein, ich mag Mango doch so gerne!" beschwerte Swantje sich in gespielter Manier, als sie sich ihren gelben Zitronen-Bikini anzog. "Ätschi Bätschi, ich bin die Mango" erwiderte Finja in verspieltem Ton, Swantje konnte sich ein leises Kichern nicht verkneifen. Auch Finja band sich ihren Bikini zu, genau wie bei Swantjes Bikini musste Finja ihr orange-grünes Höschen und das Oberteil jeweils an den Seiten mit Bändchen zuschnüren. Leider bestanden die Kleidungsstücke aus nur sehr wenig Stoff, doch Finja war es egal, sie war schon froh, dass sie überhaupt etwas anziehen durfte.
In aller Ruhe flechtete Finja im Schneidersitz auf dem Bett in ihren Haaren rum, neben ihr lag Swantje mit verschränkten Armen unter ihrem Kopf in ihrem gelben Bikini, ihre Haare benötigten weitaus weniger Aufmerksamkeit als Finjas. Nach einer Weile sagte Swantje "Bis zum Abend saß ich gestern im krassen Wind am Sandstrand, ey das war Stress pur. Ich dachte die ganze Zeit, dass die mich ****, aber da war nichts, die ließen mich einfach in Ruhe, kannste dir das vorstellen?". "Oh ja ich kenn das Gefühl" sagte Finja mitfühlend, nur zu gut erinnerte sie sich an all die Zeit auf der Eclipse. Gerade so eben rechtzeitig war Finja fertig mit ihren Zöpfen, da öffnete sich die Tür, Silva kam herein. "Very nice, Mia!" lobte er ihre Haare. "Follow me, bonitas chicas!". Gehorsam folgten die beiden Mädchen dem jungen hübschen Latino die Treppe hinauf.
Wo führt Silva die beiden Mädchen hin?
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Finjas Weg in die Sklaverei
Hätte sie nur auf Pia gehört!
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