Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 21 by Caranthyr Caranthyr

Wie wird Alexej sie "genießen"?

Finja lernt Stöhnen

Wie ein Tier krabbelte Finja auf allen Vieren aus dem Badezimmer heraus. Ihre endlos langen Haare fielen über ihren Rücken und ihren Arsch bis auf den Boden, zwischen ihren Füßen schleifte die lange Halsbandkette hinterher, bei jeder ihrer Bewegungen klingelten all die ganzen metallischen Kettenglieder auf den Fliesen.

Sogleich fand ihr suchender Blick ihren Herren: Völlig nackt lag er im riesengroßen Himmelbett, ganz am hinteren Ende hatte er es sich bequem gemacht, erwartungsvoll sah er sie an. Abgesehen von einem kleinen Spalt hatte er all die hellblauen Bettvorhänge zugezogen. 'Ist klar, jetzt fickt er mich, och Menno, ich mag nicht! Hoffentlich ist er wenigstens nicht zu grob' dachte sie sich, während sie unter lautem Kettengeklirr auf das große Bett zu krabbelte. "Komm rein" sagte er freundlich aber bestimmt, gedanklich rollte sie mit den Augen - 'schönen Dank auch für die Einladung, ich hab ja sooo Lust drauf'. Auf allen Vieren krabbelte sie ins Bett, im Vierfüßler Stand wartete sie nun auf der Matratze auf seinen nächsten Befehl, und der kam prompt, "Zieh den Vorhang zu, hol deine Halskette rein." Klirrend zog sie ihre Kette hinauf, anschließend schloss sie den Vorhang. "Jetzt reichst du mir respektvoll deine ganze Kette. Sag was Schönes dazu.". 'Wie schrecklich! Das wird ja immer schlimmer!' dachte Finja. Natürlich fügte sie sich, nur allzu gut erinnerte sie der **** ihrer aufgerissenen Lippen an ihren schrecklichen Durst. Kurz überlegte sie sich was passendes zusammen, dann kniete sie mit gesenktem Kopf vor ihm, in ihren Händen hielt sie das komplette dicke Bündel der drei Meter langen metallischen Halsbandkette. Mit leiser Stimme sagte sie "Herr, ich übergebe mich euch als eure treue Sklavin und Dienerin". Zufrieden nahm Alexej ihre Halskette in Empfang, wohlwollend streichelte er ihre Haare, "Das hast du sehr schön gesagt."

"Und jetzt legst du dich in die Mitte, ganz flach auf deinen Bauch", mit seiner flachen Hand klopfte er auf ein Kissen, "Genau hier legst du deinen Kopf drauf.". Brav legte sie sich so hin, wie er es wollte. Tief vergrub das große weiche Kopfkissen ihr Gesicht. Beinahe schon galant nahm er ihre linke Hand, widerstandslos ließ sie ihren Arm von ihm führen. In Gentleman Manier nahm er ihren Handrücken direkt vor seinen küss bereiten Mund. "Lächle mir koket zu, wie eine feine Dame" forderte er sie auf. Sogleich zog sie ihre Mundwinkelmuskeln nach oben, heraus kam ein grimassenhaftes Lächeln. "Das geht besser, komm streng dich an, du bist die feine Dame, ich bin der nette Mann. Ich will dein ganzes Herz sehen!" Nach mehreren Anläufen konnte sie tatsächlich echte Heiterkeit vortäuschen, zufrieden küsste er ihre Hand. "Lächle weiter so schön keck, zeig mir deinen Glanz!", und Finja gehorchte. Man hätte meinen können, sie sei glücklich, wenn man sie so lächeln sah. Sanft zog er an ihrer linke Hand ihren Arm in die Länge, bis ihr Arm diagonal nach oben gestreckt war, geschmeidig ließ Finja von ihm ihren Arm führen. Als wäre er ein soeben zusammengelegtes Wäschestück klopfte er sanft auf ihren ausgebreiteten Handrücken. "Bitte beweg dich nicht, und schön weiterlächeln" sagte er, dann holte er von der hinteren Bettkante ein dickes Lederband, welches mit einem Seil an der Bett-Ecke befestigt war. 'Wie schrecklich, er fesselt mich!' realisierte Finja plötzlich, doch natürlich blieb sie reglos liegen, sogar ihr Lächeln nahm kaum Kratzer an. Als er das Lederband um ihr Handgelenk verband hob sie sogar kooperativ ihren Arm, denn sie wusste, dass sie sowieso nichts daran ändern konnte, schon bald würde sie völlig hilflos in diesem Bett fixiert sein, ob sie wollte oder nicht. Mit einem Klick rastete das dicke Lederband um ihr Handgelenk in ein Schloss ein, ganz ruhig beobachtete er ihr Gesicht, "Jetzt bedankst du dich, lächle schön weiter, zeig mir, dass du dich freust.". Als wäre sie nicht sie selbst, sondern jemand ganz anderes sagte sie mit einem lieblichen Lächeln im Gesicht "Danke, Herr, ich freue mich". Zufrieden nickte Alexej, "Gern geschehen, geliebte Sklavin". Gleich darauf kletterte er über ihren nackten Arsch. Vom vorderen Bettrand zog er einen zweiten bereitliegenden Lederriemen hervor, welcher an der vorderen rechten Bett-Ecke fixiert war. Schon klickte es, nun waren ihre beiden Handgelenke in dicken Lederriemen eingespannt. An einer Spannvorrichtung zog er die Seile ein wenig straffer, nun waren Finjas Hände absolut fixiert. Wenigstens spannte er die Seile nicht allzu straff, ihre Hände konnte sie gerade so eben noch anheben, doch das nützte ihr leider nichts. Das gleiche machte er mit ihren Fußgelenken, kooperativ hob Finja ihre Füße. Auch an ihnen ließ er ihr ein wenig Spiel. Am Ende lag sie völlig hilflos aufgespreizt auf ihrem Bauch. Unter ihr Becken und ihren Kopf legte er zwei Decken, so hingen ihre kleinen festen Titten und ihr Pussyloch frei in der Luft.

Zufrieden kniete er sich ganz nach vorne zwischen ihre gespreizten Beine auf den Arsch, seine Knie drückte er weit unter ihre Schenkel. Direkt vor seinen Augen lag die für ihn fickbereite Pussy bereit. Bei diesem köstlichen Anblick lief ihm das Wasser im Mund zusammen. In aller Ruhe ertastete er seine geile Beute, zur Vorspeise knetete er ihren knackigen Arsch durch, sein Blick hingegen klebte an ihrer köstlichen Muschi. Dann beugte er sich leicht vor, auf direktem Wege fanden seine Griffel ihre beiden süßen Titten, endlos lange knetete er darin herum. Finja fühlte sich total unwohl, degradiert zu einer Sex Puppe, die die Klappe zu halten hatte. Schicksalergeben ließ sie alles schweigend über sich ergehen.

"Jetzt lernst du, zu stöhnen wie eine richtige Sklavin. Bist du bereit für deine erste Lektion?". Auf diese Frage gab es natürlich genau eine mögliche Antwort, das war Finja klar, ergeben antwortete sie deshalb "Ja Herr, bin ich.". Zufrieden lächelte er, "Pass auf, wenn ich das mache...", mit seinem Zeigefingern drückte er von unten sanft ihre beiden herunterhängenden Knospen ein, "...dann stöhnst du. Wir wollen das mal üben.... stöhn mal ein Bisschen". Zögerlich sagte Finja "Aah". Alexej musste grinsen, zärtlich streichelte er ihre Wange, sanft sagte er "Naaaaja. Egal, wir haben Zeit. Lautstärke war ja ok, aber ich will Gefühl in deiner Stimme spüren, da war ja gar nichts. Weißt du, Fickstöhnen ist wie Singen, ne richtige Kunst. Diesmal erwarte ich Leistung von dir. Bereit, meine Liebe?". "Ja Herr, ich versuchs", Alexej klang so nett, das wollte sie nicht kaputtmachen, ganz fest nahm sie sich vor, diesmal so richtig schön für ihn zu stöhnen. Langsam streichelte er über ihre Titten, nervös wartete Finja auf ihren Einsatz. Kaum fuhr seine Handfläche über ihre Nippel, holte sie tief Luft. Lange und gefühlvoll stöhnte sie leise vor sich hin. "Perfekt. Ich wusste, dass du es kannst!" jubelte Alexej. "Mach weiter, aber mit kürzeren Impulsen, das muss stoßweise kommen, und noch ein wenig leiser, denk immer daran - es sind bloß die Titten, da darfst du nicht übertreiben." Kaum ließ er ihre Knospen los, beendete Finja abrupt ihre leise gefühlvolle Arie. In weiten Bögen streichelte er um ihre Titten herum, wieder fasste seine ganze Hand über ihr Tittenfleisch, sofort 'sang' Finja ihre Stöhn Arie. Jedes Mal verfeinerte er ihren Singsang, bestimmt zwanzig Minuten lang ließ er sie stöhnen, bis er endlich überzeugt war. "Sehr gut gestöhnt, liebe Sklavin! Zur Belohnung küsse ich dich jetzt." Alexej legte sich einfach auf Finjas Rücken, deutlich spürte sie auf ihrem Arsch seinen steinharten Schwanz. Bereitwillig legte Finja ihren Kopf soweit zur Seite, wie sie konnte, geschmeidig öffnete sie ihre Lippen, als seine Zunge hineindrängte. Während ihre Zungenspitzen miteinander tanzten umkreisten seine Hände ihre Titten. Genau in dem Moment, als seine ganze Hand über ihre Titten fuhr stöhnte sie in seinen Kuss hinein. Viele Minuten lang küsste er sie, ihre Titten ließ er dabei nicht los. Pflichtbewusst stöhnte Finja darum die ganze Zeit. Kaum hatte er den Kuss abgesetzt sagte er euphorisch, "Ich bin stolz auf dich, Sklavin! Ehrlich! Richtig stolz!". "Danke Herr" sagte Finja willenlos.

Jetzt richtete Alexej sich wieder auf, gut gelaunt trommelte er mit flachen Händen auf ihren Arschbacken herum, dabei sang er ein russisches Lied. Eine Weile lang biss Finja sich die Zähne zusammen, dann beschwerte sie sich, "Auuuuuu, das tut voll weh!!!" "Was erlaubst du dir!? Halt die Klappe, Sklavin!!!" schimpfte er laut und aufgebracht. Mit einigen äußerst heftigen Arschklatschern bestrafte er ihr Vergehen, postwendend heulte Finja. Dann ganz plötzlich streichelte er liebevoll und zärtlich ihre tränennassen Wangen, mit triefend sanfter Stimme sagte er "Ach Kleines, ist ja guuut, nun entschuldige dich ganz lieb bei deinem Herren und wir sind wieder Freunde, hm?". "Entschuldigung Herr, kommt nicht wieder vor, ehrlich" bettelte Finja kleinlaut.

So viel Spaß hatte Alexej schon lange nicht mehr, in aller Ruhe knetete er ihren versohlten roten Arsch durch. Herrlich, wie stumm sie jetzt blieb! In vollen Zügen kostete Alexej seinen Triumph aus, immer wieder batschte er leicht drauf, und jedes Mal zuckte Finja, einmal bäumte sie sich sogar auf, seinem Schwanz gefiel das sehr, kerzengerade stand er in die Höhe.

"Hör zu, Sklavin, jetzt kommt Lektion zwei: Sobald ich deine Klitoris berühre oder meinen Finger in dein Fotzloch stecke stöhnst du um einen guten Zacken heftiger. Wir üben das jetzt.". Sogleich tupfte er mit seinem Zeigefinger ganz kurz auf ihr offen dargebotenes Klitoris-Fleisch. Kaum spürte Finja seinen Finger an dieser hochempfindlichen Stelle ihres Körpers, stöhnte sie richtig laut auf. In Wahrheit spürte sie leider rein gar nichts positives dabei, aber es ging hier ja auch nicht um ihren Spaß. Unzufrieden schüttelte Alexej den Kopf, "Viel zu laut, und viiiel mehr Gefühl. Gleich nochmal." Wieder tippte er kurz auf ihre Klitoris, und diesmal legte Finja richtig viel Gefühl in ihre Stimme. Leider nörgelte er schon wieder rum. Stück für Stück verfeinerte er auf diese Weise ihren Singsang, endlos viele Minuten lang tupfte und streichelte er ihre Klitoris komplett durch, und Finja strengte sich so richtig an, ganz unbedingt wollte sie ihn zufriedenstellen. Nach und nach fühlte sich das für Finja richtig schön an, er behandelte ihre Klitoris ja auch wirklich zärtlich, und schon bald zuckte Finja bei jeder seiner Berührungen.

Plötzlich fuhr sein Zeigefinger tief in ihr Pussyloch hinein, völlig widerstandslos flutschte er schmatzend hinein, ihr Loch war aber auch sowas von feucht! Unweigerlich bäumte Finja sich vor Lust auf. Natürlich stöhnte sie ganz brav ihr eingeübtes Stöhn-Lied. Seinen Finger nahm er nun fürs erste nicht mehr aus ihrer Pussy heraus, ganz langsam ließ er ihn rein und rausfahren, er hatte wirklich alle Zeit der Welt. Mittlerweile war Finja richtig erregt, willenlos schob sie unter beständigem gekünstelten Gestöhne ihr Becken seinem fickenden Finger entgegen.

"Hör zu, meine kleine Fickmaus, mein Finger ist jetzt ein Schwanz! Geh jetzt voll ab! Bühne frei!". Völlig schamlos stöhnte Finja lustvoll im Rhythmus seines fickenden Fingers. Vor allem an ihrem Gesichtsausdruck arbeitete er beständig, Mund und Augen musste sie mit erregter Mimik aufreißen, "Zeig deinem Ficker die ganz große Show, lass ihn deine Geilheit in allen Gliedmaßen spüren!". Unablässig fickte sein Finger in ihrer Fotze rum, nach und nach stöhnte Finja sich richtig heiser. Jedes Mal, wenn ihr Eifer nachgelassen hatte, motivierte er sie mit einem kräftigen Zug an ihrem Halsband, bis sie würgen musste.

Sein hammerharter Schwanz schrie nach ihrer offen dargebotenen Pussy, wie ein geiler Stier hatte er ihre süße knackige Möse die ganze Zeit von hinten durch ihre gespreizten Schenkel angestarrt. Ohne Vorwarnung setzte er seine Eichel an ihr Pussyloch, mit einem saftigen Stoß trieb er seinen Fickstab komplett in ihr Fotzloch hinein. Natürlich hatte Finja längst damit gerechnet. Für sie war es ein ganz bizarres Gefühl, ihre hilflose Lage und seine dominante Behandlung machte sie total erregt. Voller Lust bewegte ihr Becken sich seinem fordernden Schwanz entgegen, darum fiel ihr dieses künstliche Gestöhne immer schwerer. Nach einigen Fickstößen legte Alexej sich komplett über Finjas Rücken, seine ausgebreiteten Händen kneteten voll in ihren zierlich kleinen Titten rum. Heftig hämmerte sein Schwanz voll in ihre Fotze rein, nach einer kurzen Pause zog er ihn langsam zurück um danach erneut mit voller Kraft zuzustoßen. Auf diese Art fickte er minutenlang in ihre Pussy hinein, laut und gefühlvoll sang Finja ihm ihr erlerntes Stöhnlied vor. Gerade dann, wenn er seinen Schwanz langsam zurückzog wurde Finja schier wahnsinnig vor Lust. Immer heißer wurde es Finja, mittlerweile schwebte sie in nie gekannten Höhen. Plötzlich zuckte ein langer wohliger Krampf durch ihren Körper. Als er vorbei war schoss es sie komplett weg, erst nach vielen Sekunden des totalen Lustkrampfes keuchte sie ihren Höhepunkt hinaus. Als sie wieder zu sich kam, zerrte er an ihrer Halsband kette, "Na los, stöhn weiter Sklavin!". Sofort stöhnte Finja ihm was vor, obwohl sie sich nach ihrem heftigen Orgasmus am liebsten ausgeruht hätte. Ein ums andere Mal stieß er seinen Prügel in ihre Möse hinein, endlos lange fickte er sie. Jetzt hatte Finja überhaupt keine Lust mehr, hoffentlich war er bald fertig! Endlich, als sie schon fast nicht mehr damit gerechnet hatte stieß er ein letztes Mal mit Wucht in ihr Fickloch hinein. Jeden einzelnen Sperma-Schwall spürte Finja ganz genau in ihrer Pussy.

"Das war geil!" jubelte Alexej, wild strobelte er in ihren Haaren rum. Erst als er seinen triefnassen Schwanz aus ihrer Möse herausgezogen hatte beendet Finja ihre künstliche Stöhnarie. "Gut gestöhnt, Sklavin" lobte er sie. Noch immer war Finjas Körper in ihren Fesseln komplett langgestreckt. Hilflos und kaum bewegungsfähig lag sie auf dem Bauch, das große tiefe Kissen, in dem ihr Kopf lag nahm ihr fast komplett die Sicht. 'Bitte bitte bitte, befrei mich' bettelte sie stumm in sich hinein. Doch Alexej dachte überhaupt nicht daran, im Gegenteil, erst einmal sammelte er all seine Klamotten ein, die wild auf der riesengroßen Matratze verteilt waren. Als er über ihren Körper stieg klatschte er ein letztes Mal mit voller Wucht auf ihren Arsch, dann verließ er das Bett, Finja ließ er einfach so liegen. In der Dusche trällerte er ein fröhliches Liedchen. Noch immer hatte Finja die Hoffnung nicht aufgegeben, natürlich wagte sie es nicht, ihn danach zu fragen. Als er aus dem Bad kam verließ er direkt das Zimmer. Mit einem Mal war es ganz ruhig, erst jetzt war es ihr klar, dass er sie so gefesselt liegen ließ. 'Ich bin soooo am Arsch' dachte sie melancholisch. Nach einiger Zeit flossen erste Tränen aus ihren Augen, schließlich heulte sie sich aus.

Im Fahrstuhl hörte Alexej in seiner App 'Total Control' ihr Geheule. Sogleich setzte er ihr einen leichten Stromschlag zu, "Heule leise, Sklavin. Das nächste Mal erhöhe ich die Stromstärke" sprach er in sein Smartphone. "Ja Herr" wimmerte sie zurück. Nachdem er den Fahrstuhl auf dem Oberdeck verlassen hatte horchte er noch eine Weile lang ins Smartphone. Zufrieden vernahm er nunmehr nur noch leises Gewimmer. "Na geht doch. Warum nicht gleich so?" antwortete er. Gut gelaunt beendete er die App.

Erst einmal schrieb er eine Message an Rico, den Senator von Florida, "Dear Rico, as agreed, in three days, the cute blonde **** will be on my island, ready for your service. Don't forget our business agreement.". In Gedanken stellte er sich vor, wie seine kleine Blonde ihm beim Ficken schön brav die Ohren vollstöhnt. Der geile Sack fraß ihn ohnehin aus der Hand, den hatte er am Wickel, bei all den Sex-Bildern, die er in den letzten Jahren von ihm gesammelt hatte. 'Zufällig' machte seine Firma beste Geschäfte mit Florida. Bereit für ein wenig Spaß betrat er den lauten Party-Saal. Am heutigen Abend wehte draußen ein kühler Wind, darum fand der meiste Trubel im Innenraum statt. Auf der Tanzfläche traf er Dimitri und viele seiner Freunde, sogleich gesellte er sich in ihre Gruppe. Voller Elan tanzte er mit ihnen zur fetzigen Musik, natürlich konnte er nur an seine gefesselte Sklavin denken, am liebsten hätte er sie gleich nochmal gefickt.

Wie lange lässt er sie im Bett schmoren?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)