More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 2 by 007 007

Beginnen wir mit ...

Florentine.

Hi, ich bin Florentine. Natürlich nennen mich alle nur Flo.

Meine Lieblingsbeschäftigung ist das Reiten. Ich habe ein eigenes Pferd und bin täglich im Stall. Dort bahnte sich auch meine Geschichte an.

Ich kam gerade vom Ausreiten zurück als mir ein fremdes Auto auffiel. Ein Sportwagen. Nichts ungewöhnliches hier im Mietstall.

Als ich später fertig bin und aus dem Stall komme sehe ich den Fahrer mit einer Frau reden. Sie diskutieren heftig. Kurz darauf lässt sie ihn stehen und verschwindet im Stall.

Er, der Fahrer des Wagens, ist bestimmt schon vierzig aber trotzdem sehr gut aussehend. Als ich an ihm vorbei gehe spüre ich seine Blicke förmlich auf meinem Körper hoch und runter gleiten. Es schmeichelt mir zwar, ist aber auch ein wenig komisch. Ich beeile mich um zu meinem Fahrrad zukommen und fahre nach Hause.

Ein paar Tage später steht das Auto wieder am Stall. Dieses Mal ist das Wetter echt Scheiße. Regen und Wind.

Ich bin durch den plötzlich einsetzenden Regen völlig durchnässt. Meine Klamotten kleben an meinem Körper. Als ich, mich dem Regen entgegen drückend, zu meinem Fahrrad Kämpfe höre ich jemanden etwas rufen.

Ich drehe mich um und sehe den Fahrer im Stalltor stehend winken. Ich schaue ihn fragend an und er winkt sich zu mir.

Als ich bei ihm ankomme fragt er doch tatsächlich, ob er mich nach Hause fahren soll. "Bei dem Wetter wirst Du doch total nass." Ich überlege kurz ob er mich verarscht oder es ernst meint. Ich bin erstmal zahm. "Egal. Ich bin schon total durch." Sieht er nicht, dass man sogar den BH durch mein Oberteil sieht?

"Aber wenn du jetzt noch mit dem Fahrrad fährst holst du dir nur noch eine Grippe."

"Ich kenn sie doch gar nicht!" versuche ich ihn abzuwiegeln.

"Kein Problem. Mir gehört der Stall. Du kannst dir auch gern ein paar trockene Sachen vorne bei mir anziehen. Da sind noch ein paar von meiner Ex da."

Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll. Was soll das werden? "Ähm..?" Noch bevor ich es mich versehe zieht er mich am Jasckensaum hinter sich her in Richtung Hauseingang.

"Da vorn die erste Tür rechts ist das Bad. Da kannst du dich erstmal abtrocknen. Da gegenüber ist das Schlafzimmer. Im Schrank sind ein paar Klamotten. Ich warte solange hier."

In dem schicken, hellen Bad hängen einige Handtücher. Mir ist das Ganze immer noch nicht geheuer. Ich beeile mich. Aber es ist schwierig meine nassen Klamotten vom Körper zu ziehen. Ich trockne mich ab und wickle ein Handtuch um meinen Körper. Jetzt bemerke ich das die Handtücher nicht übermäßig groß sind. Es reicht gerade mal von meinen Brüsten bis über meinen Arsch. Bücke darf ich mich so nicht. Ich öffne die Badtür und sondiere kurz den Flur. Dort steht mit scheinbar gelangweilter Miene mein Kavalier. Ich beeile mich um über den Flur ins Schlafzimmer zu kommen.

Hier angekommen bin ich völlig baff. Ein wirklich riesiges Bett und überall Spiegelflächen. An den Schranktüren, den Wänden und sogar an der Decke. Ja. Gehört habe ich schon davon, aber wenn man es mal sieht ist es schon was anderes.

Ich finde in hinter der dritten oder vierten Spiegeltür die Klamotten und probiere sie an. "Mist. Da passt mir ja gar nix." Die Sachen sind viel zu klein. Ich versuch erst gar nicht Slips und BH's anzuprobieren. Meine Titten sind sicherlich nicht sehr groß aber sie würden die Körbchen dieser BH's sprengen. Ein paar Sachen passen. Auch wenn sie sehr eng anliegen. Ich betrachte mich im Spiegel. Jede einzelne Rundung meines Körpers ist klar zu erkennen. Meine Arschbacken kommen so einzeln zur Geltung. Meine Titten sprengen fast die Knöpfe des Oberteils. Aber die Leggins und die Bluse sind die einzigen Sachen die halbwegs passen.

Ich fühle mich wie eine Schlampe. Bin ich aber nicht.

Was soll's! Ich verlasse das Schlafzimmer. Doch im Flur ist keiner. Ich Gehe Richtung Haustür als der Stallbesitzer mich von hinten ruft, "Hast ja was gefunden. Ich hoffe es passt."

Er verarscht mich doch. Oder?

"Geht so. Ihre Ex war, ich sag mal, zierlich?" "Ja, kann man sagen. Auf alle Fälle magerer als du." Er grinst. "OK. Dann lass uns mal fahren, Es regnet gerade nicht mehr so stark." Am Auto angekommen war die Bluse trotzdem wieder feucht. Meine Nippel schienen durch. Ich weiß nicht ob er es gesehen hat. Er schaut zu mir rüber und lächelt. Ob aus Höflichkeit oder Freude über den Anblick kann ich nicht deuten.

Fährt er mich nach Hause?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)