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Chapter 3 by 007 007

Fährt er mich nach Hause?

Ohne Umwege. Diesmal.

Nach dem er meine Adresse ins Navi getippt hat geht's los. Er fährt ziemlich langsam. Dafür hat er die Klimaanlage ziemlich kalt eingestellt. Nicht nur das ich schon etwas Gänsehaut bekomme, meine Brustwarzen drücken sich jetzt spitz durch den Blusenstoff. Mit etwas Smalltalk geht's Richtung zu Hause. Da es nicht weit ist sind wir nach einigen Minute schon da. Ich überlege was ich mit den Klamotten jetzt machen soll. "Wartest Du kurz, dann bring ich die Sachen gleich runter." "Vergiss es, du kannst sie gerne behalten. Vielleicht brauchst Du sie nochmal." Ich schaue provokativ an mir herunter: "Aber nur wenn ich mal auf den Strich gehe." Wir lachen. "Wer weiß." ruft er mir noch hinter her und fährt los.

Ich öffne die Wohnungstür und will in mein Zimmer verschwinden als mein Bruder aus seinem Zimmer kommt. "Na Flo, heute mal auf dem Strich Geld verdient?" Er lacht mich aus. Ich stoße ihn zur Seite und verschwind in meinem Zimmer. In meinem Zimmer betrachte ich mich nochmal im Spiegel bevor ich mich wieder umziehe. Gar nicht so unerotisch. Später unter der Dusche kann ich die Finger nicht von mir lassen und denke dabei an meinen Kavalier. Was er sich wohl bei der Aktion gedacht hat?

Drei, vier Tage später, ich bin wieder im Stall kommt er zu mir und macht etwas Smalltalk. Am Ende reiten wir gemeinsam aus. Nur eine kleine Runde.

Beim nächsten mal wir danach noch eine Tasse Kaffee. Unsere Gespräche wurden immer ein klein wenig persönlicher. Und das obwohl ich seine Tochter sein könnte. Ich fühlte mich wohl in seiner Gesellschaft. Und dann bot er mir an doch nach dem Reiten gleich hier bei ihm zu duschen. Ich nahm das Angebot gerne an.

Und nach vierzehn Tagen wandelte ich nur mit Badetuch gewandet durch das Haus. Naja. Vom Bad zur Küche und ins Schlafzimmer. Und dann saß ich in das kurze Badetuch gewickelt am Küchentisch eines älteren Mannes. Als wäre es das normalste der Welt. Was er sich dabei dachte wusste ich bis dahin noch nicht. Er verbarg es noch unter dem Tisch.

Ich trinke meinen Kaffee aus und will mich wieder anziehen. Er steht mit mir auf und zieht mich unerwartet am Badetuch zu sich. Er Hält mich fest und küsst mich auf den Mund. Seine Zunge findet leicht den Weg in meinen Mund. Er hört auf mich zu küssen und lässt mich wieder los. Dabei fällt das Handtuch runter. ich stehe nackt vor ihm. Ich drehe mich wortlos um und gehe in Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen merkte ich erst, dass er mir gefolgt war. Wieder packte er mich und steckte mir die Zunge in den Hals. Doch diesmal hielt er nicht meine Arme fest sondern massiert mit einer Hand meinen Arsch und der anderen abwechselnd meine Brüste.

Es gefiel mir. Nicht ganz unbedarft wusste ich natürlich was er wollte. Und ich hatte nichts mehr dagegen. Ich half ihm sich auszuziehen und wir landeten auf dem Bett. Ich rücklings unter ihm. Den Spiegel an der Decke im Blick habend. Ich beobachtete ihn dabei wie er meinen Körper Stück für Stück mit seinem Mund erforschte. Als seine Zunge zwischen meine Schamlippen führ war es um mich geschehen. Ja ich hatte schon Sex. Aber sowas. Nein.

Er rutschte wieder nach oben, meine Zitzen lutschend, schob er seinen harten Schwanz langsam in mich. Und er begann mich wundervoll zu ficken. Und er vernachlässigte den Rest meines Körpers nicht.

Ich hielt es nicht mehr aus und stöhnte meinen Orgasmus ungehemmt heraus. Und er zog seinen steifen Schwanz aus mir heraus. Er schaute mir direkt in die Augen:

" Und jetzt darfst du."

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