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Chapter 3 by JackTheWolf JackTheWolf

Wo solls denn hingehen?

Ferienfreizeit mit der Nachhilfe-Gang

Ja, es war Pfingsten, die Nachhilfegruppe, ein Haufen der unterschiedlichsten Schulversager, hatte den Plan, dass wir einen Wochenendtrip nach Fehmarn (Insel in der Ostsee, bis 1989 die größte deutsche Insel) planen und buchen sollten. Ich konnte ein Zelt von der Feuerwehr besorgen mit Feldbetten und einem Kühlschrank, der mit Gas lief. Essen, und Fahrgelegenheit wurden von anderen organisiert. Am Ende war es so, dass außer der Referendarin, nur acht Jungs mitfuhren. Die Fahrt lief recht ereignislos, es war nicht so schönes Wetter, Wind zog uns immer die Zeltplane weg und rüttelte die ganze Nacht am Gestänge. Hajo, ihr wisst schon, der Dicke, hatte am Abend ein Mädchen kennengelernt, optisch jetzt nicht der Bringer, aber sie war zu haben, sie hatte ihr Zelt in die Nähe unserer Zeltburg gestellt und hoffte auf ein paar Surfer, denen sie Mund-zu-Mund-Beatmung geben musste. Da ich als Einziger an geistige gedacht hatte, waren die Bacardi und Johnny Walker Vorräte recht bald runter und die sechs Jungs von uns schon ausgeknippst, die Referendarin auch. Ich hatte noch meinen Becher und saß vor dem Zelt am Feuerkorb. Hajo kam grinsend vom Strand mit seiner Traumfrau im Arm und verschwand im kleinen Zelt der Dame. Dass ein Zelt wenig Schallschutz bietet, brauche ich nicht zu erwähnen, aber dass, wenn man eine Gaslampe anmacht, der Schatten an die Zeltwand geworfen wird, war den Insassen wohl nicht klar. So durfte ich dann beobachten, wie ein enormer Vorbau aus seinem BH befreit wurde und ... och nö, sich auf dem Bauch der Dame ausbreitete. Da sie recht, wie nannte Hajo es, griffig war, landeten die Dinger auf ihrer Wampe und endeten an ihrem Bauchnabel. Der fleischige Schädel von Hajo beugte sich über die Nippel und die Wirkung bestätigte sich durch ein immer lauter werdendes Kichern. Dann sah ich ihren monströsen Minislip als Schatten an der Zeltwand und einen kleinen Augenblick späterhörte man ihr glockenhelles Stöhnen. Er hatte wohl einen Punkt gefunden.

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Am nächsten Morgen saßen wir beim Frühstück. Hajo grinste über beide Ohren. Alle hatten gehört, wie seine Holde abgegangen ist. „Da war so eine raue Stelle in ihrer Fotze", berichtete Hajo. „Sicher der G-Punkt", kam von einem der Schnapsleichen. „Den gibt es doch nicht", behauptete der Halb-Albaner Jasminko. „Was machen wir denn heute?", warf ich mal in die Runde. Unsere Referendarin hatte tolle Ideen, von der Besichtigung der Fischkutter bis zu einer Angeltour. Wir gingen über den Markt und entdeckten eine Disco, der Chillaz Club, klang genau nach der richtigen Location zum abfeiern. Abends liefen wir mit ein paar Leuten dann in den Club. Hajo wollte seine Eroberung heute klar machen, denn er hatte 50 Kondome gekauft.

Was geht denn so ab im Chillaz Club?

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