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Chapter 4 by JackTheWolf JackTheWolf

Was geht denn so ab im Chillaz Club?

Der Kampf an der Disco und Sex mit der Ex

So waren wir am Abend auch recht schnell verschwunden um den Club in Obergeschoss einer Bierkneipe zu stürmen. Jasminko meldete nach kurzer Zeit schon „Lampen aus“. Er war so besoffen, dass ich ihn wieder hochpeppeln musste. Beim Barkeeper bestellte ich ein geheimnisvolles Getränk und er trank es in einem Schluck. Schnell schob ich ihn auf die Tanzfläche und siehe da, er wurde wieder munter. Etwas zu übermutig spielte ich Luftgitarre und lehnte mich einfach dazu an jemanden, der hinter mit tanzte. Er schupste mich weg, ich zeigte ihm ein „Peace“-Zeichen und er mir einen Vogel. Alles okay, dachte ich.

Eine viertel Stunde später tauchte Jasminko neben mir auf: „Los, komm mit raus ich habe welche gefunden…“ Ich verstand nur Bahnhof, ging aber mit. Auf der Treppe erklärte er: „Das können wir uns nicht gefallen lassen, dass er dich geschuppst hat.“ „Was? Wer?“, ich kapierte immer noch nicht ganz. „Wenn du das bei uns im Viertel machst, dann hast du die ganze **** im Vorgarten“, erklärte er weiter. Die Türe flog auf und wir standen auf dem Parkplatz. Der Typ, der mich geschuppst hatte, war nirgendwo zu sehen. Mir fiel ein Stein vom Herzen, denn prügeln wollte ich mich nun wirklich nicht. Dann sah ich es ein Kreis bildete sich, zwei Typen Typ G.I.-Joe und Rambo standen sich mit freiem Oberkörper gegenüber. „Wer sind die?“, fragte ich leise. „Der blonde ist unser Fighter, der wird den anderen verprügeln für das, was er uns angetan hat.“ Se sah also so aus, als ob ich im Team Dolph Lundgreen war. Dann ging es los, ein Schlag mitten ins Gesicht, die Nase des langhaarigen Kämpfers spritzte augenblicklich Blut. Schlug aber sofort zurück und landete im Waschbrettbauch des Blonden. Der setzte mit einem Schlag auf den Wangenknochen eine weitere Platzwunde voller Blut unter sein Auge, Nun bekam der Rambo einen Schwinger auf die Stirn und blutete sich in die Augen. Die ganze Scene war so surreal, denn die beiden bewegten sich in Zeitlupe, immer, wenn einer einen Schlag platziert hatte, wartete er auf den Schlag des Gegners. Von Ausweichen oder Deckung hatten beide wohl noch nie etwas gehört. Auf jeden Fall trugen Beide ein Rocky II Make-up und sahen übel zugerichtet aus. Wer gewonnen hatte? Der Kampf ging unentschieden aus, denn ein paar Männer in grünen Jacken schnappten sich die beiden Kämpfer. Einer landete im Krankenwagen, der andere auf der Rücksitzbank des Streifenwagens.

Die Geschichte wirkte wie ein Spuk, wenn nicht das Blut auf den Pflastersteinen gewesen wäre. Die Show war vorbei, alle gingen auseinander, einige in den Bier Pub, andere raus in den Club und ich, ich sah mir alles noch mal im inneren Auge an. Was für ein Wahnsinn. „Hey, hast du mal ein Kaugummi?“, hörte ich eine Stimme neben mir. Langsam drehte ich mich um und sah in Bergseeblaue Augen. Eine Blondine stand da neben mir. Ihr Ministrechkleid ging ihr gerade so an den Zwickel. Ihre langen gebräunten Beine stecken in braunen Wildleder-Overknee-Stiefeln. Silberne Schnallen lieten einige Bänder und Gurte, so dass das weiche Leder nicht rutschen konnte. Kurz, die Frau war eine Wucht. Dass ihr Make-up etwas verwischt war, lag wohl an einigen Tränen, die ihr über die Wangen gelaufen waren. „Ähm, ja, klar doch.“, antwortete ich und reichte ihr einen Streifen meiner BigRed. Lächelnd nahm sie ihn und schob ihn zwischen ihre vollen roten Lippen. Ihr Lippenstift war etwas dunkler gewählt, was sie geheimnisvoller erscheinen ließ. „Darf ich fragen, warum hast du geweint?“, fragte ich mit ehrlicher Anteilnahme. „Der Blonde, er ist … er war mein Freund, ich sagte ihm immer, dass er diesen Steroide-Scheiß lassen soll, aber er wollte immer nur noch mehr Muskeln. Er wurde aggressiv, und im Bett lief nichts mehr. Er bekam keinen mehr hoch.“ Ich wusste nicht, sollte ich nun lachen oder mit ihr Trauer zeigen. Aber dann lachte sie und ich fiel mit ein. „Hahaha … warum lachen wir jetzt eigentlich?“, fragte ich lachend. Da stürzte sie sich auf mich und küsste mich. Der Zimtgeschmack meines, also ihres Kaugummis zog durch meinen Mund, ihre Zunge kämpfte mit einer. Ihre Arme zogen mich fest an ihren Körper und ich konnte ihre harten Nippel spüren, wie sie durch mein T-Shirt brannten. Sie musste ebenfalls meinen Totempfahl bemerken, der sich in meiner Jeans aufbaute. Langsam schmatzend löste sie den Kuss, sah mich mit diesen tiefblauen Augen an. Ich hatte das Gefühl durch die feinen Verzweigungen bis tief in ihre kleine gebrochene Seele sehen zu können. „Komm mit“, flüsterte sie mir ins Ohr und knabberte kurz an meinem Ohrläppchen. Sie lief los und ihre Absätze klapperten auf dem Pflaster. „Komm“, rief sie nun etwas lauter und verschwand um die Ecke. Mit schnellem Schritt eilte ich ihr hinterher, als sie in einem Hinterhof verschwand. Die Warnsignale in meinem Kopf schlugen Alarm, witterten einen Überfall, oder Schlimmeres. Ich war ja der Verursacher der Schlägerei, dachte ich noch, aber rannte weiter. Bog um die Ecke und … konnte nicht glauben, was ich da sah. Sie saß auf der Haube eines Sportwagens. der Minirock war hochgezogen bis an den Gürtel, das obere Ende des Stretchkleides war runtergezogen bis auf ihren Bauchnabel. „Ab … aber …“, stotterte ich, unfähig der Scene zu vertrauen. Aber eine nicht jugendfreie Version der versteckten Kamera war meine einzige Erklärung. „Kommst du?“, hauchte sie mir entgegen und spreizte die Beine. Ihre glatte Haut war unübersehbar, auch nicht, wie feucht ihre Lippen auf dem schwarzen Lack widerspiegelten. Ich stellte mich grinsend zwischen ihre Beine. Breit grinsend öffnete sie meinen Gürtel und den Reißverschluss, als dann der Knopf ebenfalls geöffnet wurde, rutschte die Hose runter und ich stand dort im Schwarzen Slip vor ihr, mit einer Kampfbereiten Boa im Inneren der gewobenen Baumwolle. Sie zog meinen Slip runter und damit sprang ihr mein harter Schwanz ins Gesicht. Sie gab einen Kuss auf meine Spitze und sah ich an. „Los, fick mich, du Hengst“, hauchte sie. Schelmisch grinste ich sie an. „Ohne Vorspiel?“, fragte ich sie. Sie lächelte zurück. „Zwei Jahre Vorspiel reichen mir, los mach schon“, erklärte sie nun etwas flehender. Mit meinen Händen stützte ich mich auf der warmen Motorhaube ab und küsste sie, sie ergriff meinen Rammbock und schob ihn sich zwischen die Beine.

Der warme enge Kanal nahm meinen Prügel in sich auf, rutschte tief in ihr Inneres und wir beide stöhnten auf. Mein Sex war auch schon ein paar Wochen her, aber ihrer, nach ihren Angaben, wohl schon zwei Jahre. Sie bockte hart gegen mich und schlang ihre Beine um meine Hüften und drückte mich so immer tiefer in sich hinein. Schnell zog ich mein Shirt aus und genoss ihre Nippel auf meiner Brust. Ihre nackten Brüste rieben sich an meiner Brust und ich beugte mich hoch um mit ihren Grapefruit großen festen Brüsten zu spielen. Verspeilt drehte ich ihre steifen Nippel zwischen meinen Fingern, knetete sanft ihr Brustfleisch und bockte weiterhin ihr entgegen. Das war wohl zu viel für sie. Sie stöhnte laut, zuckte unkontrolliert und verdrehte die Augen. Wild griff sie mir an die Brust, verkrallte sich in Mein Brusthaar und brüllte ihren Orgasmus hinaus. Durch das Zucken in ihrer Vulva wurde ich so stimuliert, dass ich ebenfalls in ihr Inneres abspritzte. Erschöpft lagen wir nun auf der Haube des Sportwagens nackt übereinander. „Danke“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Das Vergnügen was ganz auf meiner Seite“, schnaufte ich erschöpft zurück. Langsam erhob ich mich und mein erschöpftes Glied flutschte aus ihr heraus. ein Schwall Sperma kam ihm hinterher und rann die Haube hinab. „Gott, wieviel hast du denn in mir abgeleicht?“, fragte sie grinsend. „Für die Beste nur das Beste“, antwortete ich und nahm mein Shirt in die Hand.

Mit einem verschmitztem Lächeln rutschte sie von der Haube, man konnte gut hören, wie die Schnallen ihrer Stiefel die Haube verkratzten, und ging auf die Knie um meinen Schwanz sauber zu lutschen. „Wenn du so weiter machst, dann bekomme ich ihn in nächster Zeit nicht in die Hose“, kommentierte ich sie und merkte, wie mein Hammer schon wieder hart wurde. Sie sah zu mir hinauf. „Dann kannst du ja meinen Arsch auch noch ficken“, antwortete sie lüstern. „Klingt nach einem Plan, hoffentlich kommt der Besitzer von der karre nicht so schnell, wir haben sie ganz schön zugerichtet“, erklärte ich, als ich die Beulen und die Kratzer im Mondlicht sehen konnte. „Der Besitzer ist bei den Cops oder im Krankenhaus, der kommt nicht so schnell wieder“, antwortete sie und schob sich meinen Prügel tief in den Rachen.

Wie ging es in dieser Nacht noch weiter?

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