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Chapter 12 by Storyw Storyw

Wo möchte Linda unsere Flitterwochen verbringen?

Es klingelt an der Tür

Der Morgen war gerade angebrochen als ich und Linda vom Geräusch der Türklingel aufgeweckt wurden. Ich zog mich an und trug Linda auf bei meiner Rückkehr bereit für ihre morgendliche Ladung Sperma zu sein.

Ich war sehr überrascht als ich beim öffnen meiner Haustür eine junge Frau vorfand. Sie war ca. 1.60 gross mit einer zierlichen Figur, kleinen Titten und dunklen glatten Haaren.

"Guten Tag, wir haben uns leider noch nicht kennen gelernt aber ich bin Sandra, Lindas kleine Schwester. Ist Linda vielleicht zu hause? Ich muss dringend etwas mit ihr besprechen."

Ich war etwas überrumpelt doch bat Sandra hinein und führte sie ins Wohnzimmer.

"Linda ist gerade erst aufgewacht. Ich werde sie gleich holen, du kannst solange hier warten."

Mit diesen Worten machte ich mich auf den Rückweg ins Schlafzimmer wo Linda bereits komplett nackt und auf dem Boden kniend auf mich wartete.

Ohne ein Wort zu verlieren öffnete ich meine Hose und hielt Linda meinen prächtigen Schwanz vor die Nase. Das Wissen das Lindas Schwester gerade 2. Stockwerke unter uns auf uns wartete machte mich irgendwie geil und Linda begann sofort damit meinen steifen Schwanz mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Nach einigen Minuten dieser Spielerei hatte ich genug. Ich griff Lindas Kopf mit beiden Händen und begann damit ihren süssen Mund langsam und tief zu ficken. Meine Sklavin macht dabei immer wieder schmatzende Geräusche und schien es richtig zu geniessen von mir benutzt zu werden. Als ich verspürte wie mein Sperma sich langsam seinen weg in die Freiheit bahnte zog ich meinen Schwanz aus Lindas Mund und verteilte meine Ladung auf ihrem hübschen Gesicht.

Ich spielte mit dem Gedanken sie so wie sie war zu ihrer Schwester zu bringen entschied mich dann aber dagegen um Sandra nicht zu vertreiben.

"Ach übrigens, deine Schwester Sandra sitz unten im Wohnzimmer und wartet auf dich." Der Schrecken in Lindas Gesicht war unbezahlbar. Sie sprang auf und rannte ins Bad um sich frisch zu machen. Ich ging derweil nach unten und erklärte Sandra dass Linda noch einige Minuten braucht um sich frisch zu machen.

Sandra sagt dass sei kein Problem, sah dabei aber verlegen zu Boden. Hatte sie uns vielleicht gehört? Ich hatte mir vorhin keine Gedanken darüber gemacht wie gut man in meinem Haus andere belauschen konnte. Mittlerweile war ich mir aber sicher dass sie zumindest die Schmatzgeräusche als ich Lindas Mund fickte gehört haben musste.

Ich wollte mir gerade eine Ausrede einfallen lassen als Linda in einem kurzen roten Sommerkleid die Treppe hinunterkam. Sobald sie ihre Schwester erblickt fiel sie ihr sogleich um den Hals.

"Hallo Kleines, dich habe ich ja überhaupt nicht erwartet. Es ist so schön dich endlich wieder zu sehen nachdem du es schon nicht zur Hochzeit geschafft hast.

Die Umarmung schien Sandra etwas zu beruigen. "Ja dass stimmt Schwesterchen, so wie ich gehört habe war es eine geile Party. Doch jetzt bin ich ja hier um mir dein neues Leben mal anzusehen.

Linda und Sandra begannen wie wild über alles Mögliche zu tratschen und ich bemerkte wie Linda geschickt unsere perversen Spiele verschwieg. Alles schien gut zu laufen und ich begab mich in die Küche um das Frühstück vorzubereiten.

Etwa 5 Minuten später hörte ich plötzlich wie jemand zu **** began. Ich rannte sofort ins Wohnzimmer um nach dem rechten zu sehen. Linda sass fort mit ihrer Schwester im Arm und diese weinte wie ein Wasserfall. Ich sah Linda fragend and und diese erklärte mir was passiert war.

" Es sieht so aus als ob Sandra einen schlimmen Streit mit unserem Vater hatte, da sie unseren Lebensstil bewundert. Er hatt sie doch ernsthaft als billige Schlampe bezeichnet und aus dem Haus geworfen?! Kannst du dir so etwas vorstellen?"

Nein, so einen Knackarsch aus dem Haus zu werfen konnte ich mir in der Tat nicht vorstellen.

Linda sah mich mit grossen Augen an. "Herr ich weiss wir wollten eigendlich in unsere Flitterwochen verreisen. Doch meine Schwester braucht mich jetzt dringend."

"Natürlich verstehe ich das meine kleine Stute. Für unsere Flitterwochen haben wir später noch Zeit. Ich würde vorschlagen dass wir erstmal dass Gästezimmer für Sandra vorbereiten und sie hier bei uns bleibt."

Ob diesen Worten strahlten mich Linda und Sandra glücklich an und fielen mir dankend um den Hals. Während ich mir dachte:

"Wer weiss vielleicht stellt sich das Ganze ja noch als Glück im Unglück heraus."

Nach dem Essen verbrachten wir den Rest des Tages mit quatschen. Sandra wollte alles über unsere Beziehung wissen, doch Linda blockte immer ab sobald es ums Thema Sex ging. Sie entgegnete ihrer Schwester jeweils nur dass sie noch zu **** für solche Dinge sei. Sandra wirkte zwar ein wenig beleidigt schien sich aber trotzdem prächtig zu amüsieren.

Zum Abendessen ging ich mit den beiden Frauen in ein schickes Restaurant dass ich ganz gut kannte. Sandra schien von dem ganzen Luxus sehr beindruckt zu sein und man konnte erkennen wie stolz meine kleine Linda auf ihren Mann war.

Zum Abschluss liessen wir den Abend mit ein paar Gläsern Wein, im Wohnzimmer, zu Ende gehen. Wir hatten alle schon sehr gut getankt als Sandra meinte sie möchte jetzt ins Bett gehen. So zeigte ich der Kleinen dass Gästezimmer und ging anschliessend selbst mit meiner Sklavin ins Bett. Ich war so fertig und **** dass ich sofort einschlief.

Es war mein Harndrang der mich schliesslich wieder ins Land der Lebenden zurück brachte. Ich lag nackt im Bett mit meiner Ehesklavin neben mir liegend. Sie hatte mich wohl ausgezogen bevor sie zu Bett ging. Ich stand auf um mich zu erleichtern und als ich das Badezimmer wieder verliess hörte ich plötzlich ein Geräusch. Es war schwer ein zu ordnen und ich befürchtete bereits ein Einbrecher wäre im Haus. Ich holte meine geladene Waffe aus dem Save und stieg langsam die Treppe herunter um den Einbrecher zu stellen.

Im Erdgeschoss angekommen stellte ich fest dass die Geräusche aus dem Keller kamen. ich stieg also die Kellertreppe hinunter und näherte mich unserem Spielzimmer aus dem die Geräusche zu kommen schienen. Als ich vorsichtig durch den Türspalt späthe traute ich zuerst meinen Augen kaum.

Es war Sandra die gerade auf dem Bett in unserem Spielzimmer lag. Sie hatte sich ihr Nachthemd bis zum Bauchnabel hochgezogen und bearbeitete ihre kleine Fotze mit einem der Dildos die ich gekauft hatte. Sie hatte sich für das Lebensechte Model entschieden und ich war beindruckt davon wie ihre junge Fotze den Dildo gierig in sich aufnahm. Sandra selbst schien mich in ihrer Ekstase gar nicht zu bemerken und stöhnte munter weiter.

Ich begann automatisch damit meinen bereits steifen Schwanz zu wichsen. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich gerade komplett nackt meiner jungen Schwägerin dabei zusah wie sie es sich selbst mit einem Dildo besorgte. Was sollte ich jetzt tun?

Wie reagiere ich nun?

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